Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerd Althoff,
Lucien Bély,
Wolfgang Brassat,
Werner Freitag,
Jürgen Heidrich,
Cornelia Herberichs,
Doris Kolesch,
Klaus Krueger,
Susanne Lepsius,
Laurenz Lütteken,
Jean-Clément Martin,
Jürgen Martschukat,
Jan-Dirk Müller,
Tim Neu,
Peter Oestmann,
Steffen Patzold,
Joachim Poeschke,
Frank Rexroth,
Joachim Rückert,
Heinz Schilling,
Katelijne Schiltz,
Christina Schröer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Simon Teuscher,
Christian Windler
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Der religiösen Schlüsselkategorie ›Erbauung‹ analysiert der Band für das Mittelalter erstmals systematisch
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Maximilian Benz,
Jens Haustein,
Cornelia Herberichs,
Susanne Köbele,
Jan-Dirk Müller,
Andreas Nehring,
Claudio Notz,
Aleksandra Prica,
Bruno Quast,
Marius Rimmele,
Coralie Rippl,
Bernd Roling,
Susanne Spreckelmeier,
Regina Toepfer,
Julia Weitbrecht
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Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Tobias Bulang,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Annette Gerok-Reiter,
Harald Haferland,
Albrecht Hausmann,
Cornelia Herberichs,
Elke Koch,
Ursula Kundert,
Volker Mertens,
Susanne Reichlin,
Werner Röcke,
Mireille Schnyder,
Peter Schnyder,
Peter Schulthess,
Armin Schulz,
Michael Waltenberger
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Von den auf uns gekommenen geistlichen Spielen des Mittelalters ist eine beträchtliche Anzahl in Handschriften enthalten, welche keinen unmittelbaren Bezug zu theatralen Aufführungen erkennen lassen, sondern die Spiele als literarische Texte eigener Geltung tradieren. Durch eine Reihe von exemplarischen Lektüren solcher Werke aus dem Bereich der Passions- und Weihnachtsspieltradition in ihrem je spezifischen Überlieferungskontext liefert die Studie aufschlussreiche Erkenntnisse bezüglich der literaturhistorischen sowie kultur- und frömmigkeitsgeschichtlichen Bedeutung dieses bislang wenig erforschten Phänomens. Um auf einer terminologisch und methodisch reflektierten Basis diese nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in anderen europäischen Regionen anzutreffende, auffällige Überlieferungssituation von Spieltexten systematisch erschließbar zu machen, wird der Gattungsbegriff des ›geistlichen Lesespiels‹ geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Von den auf uns gekommenen geistlichen Spielen des Mittelalters ist eine beträchtliche Anzahl in Handschriften enthalten, welche keinen unmittelbaren Bezug zu theatralen Aufführungen erkennen lassen, sondern die Spiele als literarische Texte eigener Geltung tradieren. Durch eine Reihe von exemplarischen Lektüren solcher Werke aus dem Bereich der Passions- und Weihnachtsspieltradition in ihrem je spezifischen Überlieferungskontext liefert die Studie aufschlussreiche Erkenntnisse bezüglich der literaturhistorischen sowie kultur- und frömmigkeitsgeschichtlichen Bedeutung dieses bislang wenig erforschten Phänomens. Um auf einer terminologisch und methodisch reflektierten Basis diese nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in anderen europäischen Regionen anzutreffende, auffällige Überlieferungssituation von Spieltexten systematisch erschließbar zu machen, wird der Gattungsbegriff des ›geistlichen Lesespiels‹ geprägt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Tobias Bulang,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Annette Gerok-Reiter,
Harald Haferland,
Albrecht Hausmann,
Cornelia Herberichs,
Elke Koch,
Ursula Kundert,
Volker Mertens,
Susanne Reichlin,
Werner Röcke,
Mireille Schnyder,
Peter Schnyder,
Peter Schulthess,
Armin Schulz,
Michael Waltenberger
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der religiösen Schlüsselkategorie ›Erbauung‹ analysiert der Band für das Mittelalter erstmals systematisch
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Maximilian Benz,
Jens Haustein,
Cornelia Herberichs,
Susanne Köbele,
Jan-Dirk Müller,
Andreas Nehring,
Claudio Notz,
Aleksandra Prica,
Bruno Quast,
Marius Rimmele,
Coralie Rippl,
Bernd Roling,
Susanne Spreckelmeier,
Regina Toepfer,
Julia Weitbrecht
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gerd Althoff,
Lucien Bély,
Wolfgang Brassat,
Werner Freitag,
Jürgen Heidrich,
Cornelia Herberichs,
Doris Kolesch,
Klaus Krueger,
Susanne Lepsius,
Laurenz Lütteken,
Jean-Clément Martin,
Jürgen Martschukat,
Jan-Dirk Müller,
Tim Neu,
Peter Oestmann,
Steffen Patzold,
Joachim Poeschke,
Frank Rexroth,
Joachim Rückert,
Heinz Schilling,
Katelijne Schiltz,
Christina Schröer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Simon Teuscher,
Christian Windler
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Liturgie und Literatur stehen in einem wechselvollen Spannungsverhältnis zueinander. Dies gilt sowohl für die christlich geprägte Kultur des Mittelalters wie für die Moderne. Der vorliegende Band zeichnet in exemplarischen Fallstudien verschiedener Fachdisziplinen (Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie) Prozesse der Überlagerung und Abgrenzung nach und erschließt ein lange vernachlässigtes Diskussionsfeld.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im späten Mittelalter entstehen zahlreiche neue Formen der Heilsvermittlung. Sie zielen darauf, Heil gegenwärtig zu machen und zu übertragen. Sie steigern die körperlich-materielle Präsenz des Göttlichen in der Lebenswelt, verorten diese Präsenz aber auch im Innerlichen und Symbolischen. Sie bewegen sich so in der Spannung zwischen Realität und Virtualität.
Der vorliegende Band verbindet frömmigkeitsgeschichtliche, kunsthistorische und literaturwissenschaftliche Ansätze und bietet ein repräsentatives Spektrum der vielfältig ausgestalteten Medialiäten des Heils in vorreformatorischer Zeit. Am Beispiel der Gnadenlehre, der Liturgie, der Darstellung des Ostergeschehens, der Gebetskultur und der Rolle von Bildern gehen die Beiträge gemeinsamen Fragen nach: Wie kann Transzendentes in der Immanenz zugänglich gemacht werden? Wie verhalten sich Verkörperlichung und Verinnerlichung, Vergegenwärtigung und Vermittlung zueinander? Welche Eigendynamiken besitzen die medialen Formen?
Aktualisiert: 2020-03-31
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Literarische Texte sind dynamische Gebilde. Sie ermöglichen die Teilhabe der Lesenden und erfordern sie zugleich. Sie schaffen Tatsachen und verändern die Wirklichkeit. Sie stimulieren Reflexionsprozesse und Handlungsvollzüge.
Sie sind damit herausragende Beispiele für die Art und Weise, wie Kulturen Sinn erzeugen – durch Verhandlungen und Verheissungen, mediale Aufladungen und Selbstüberschreitungen. Die jüngere Kulturwissenschaft hat dergleichen unter dem Stichwort der ‹Performativität› beschrieben. Kaum aber hat sie sich dabei der Vormoderne zugewandt, obschon gerade in ihr der performative Charakter konstitutiv für die Eigenart der Texte ist.
Der vorliegende Band füllt diese Lücke. Er gibt einen repräsentativen Einblick in den Reichtum textueller Dimensionen, den performativ orientierte Lektüren sichtbar zu machen vermögen. Die einzelnen Kapitel decken ein breites historisches Spektrum ab. Sie widmen sich Texten von der Spätantike bis zur frühen Neuzeit, von Augustinus bis Descartes, von der spirituellen Autobiographie bis zum jesuitischen Reisebericht. Auch klassische Gattungen wie Bibelepik, höfischer Roman und Minnesang werden behandelt. Der Band ist damit zugleich eine Einführung in die Spezifik älterer Literatur – und die Verfahren aktueller Wissenschaft, sie zum Sprechen zu bringen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Schwertkampf, Blutrache, Folter – es sind Bilder voller Grausamkeit und Drastik, die dem ›dunklen‹ Mittelalter anhaften. Doch wie verhalten sie sich zur realen Gewaltpraxis der Epoche? Welchen Status besass physische Gewalt für die verschiedenen Gruppen der mittelalterlichen Gesellschaft? Und wie imaginierte das Mittelalter selbst seine Gewalt? Eine Geschichte der Gewalt des Mittelalters lässt sich nicht einfach den Text- und Bilddokumenten entnehmen, denn diese folgen bestimmten Darstellungskonventionen. Ein adäquates Verständnis mittelalterlicher Gewaltpraxis setzt die Kenntnis jener Vorstellungen und Phantasmen voraus, die ihre Akteure – Fehdeherren, Kreuzfahrer, Geissler – zu Akten der Gewalt gegen sich und andere angetrieben haben. Im interdisziplinären Zusammenwirken von Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Ethnologie entfaltet das Buch eine neue Geschichte der mittelalterlichen Gewalt.
Aktualisiert: 2023-02-03
Autor:
Christoph Auffarth,
Renate Bauer,
Manuel Braun,
Klaus van Eickels,
Cornelia Herberichs,
Elisabeth Hollender,
Jelle Koopmans,
Werner Meyer,
Bruno Quast,
Christine Reinle,
Thomas Scharff,
Felicitas Schmieder,
Silke Tammen,
Bertram Turner
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