Das Palais Bourbon.

Das Palais Bourbon. von Herzl,  Theodor
Das Palais Bourbon ist das Haus der französischen Abgeordneten. Ich habe es vier Jahre lang als Berichterstatter der Neuen Freien Presse besucht, von 1891 bis 1895. Nun binde ich einen Teil meiner Tagesaufsätze aus dieser Zeit zum Buche zusammen. Ich habe erst in Frankreich versucht, das Palais Bourbon ‒ und erst im Palais Bourbon, Frankreich zu verstehen. (Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Altneuland

Altneuland von Frey,  Hans, Herzl,  Theodor, Lottem,  Emanuel, Steinmüller,  Karlheinz
Theodor Herzl (1860–1904), Journalist, Dramatiker, Science-Fiction-Autor, Aktivist und Visionär, ist vor allem als der Mann in Erinnerung, der die politische Plattform schuf, auf der 44 Jahre nach seinem Tod der Staat Israel gegründet wurde. Nach langem Zögern entschloss er sich 1902, seiner politischen Utopie auch eine literarische Form zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Altneuland

Altneuland von Herzl,  Theodor, Livnat,  Andrea
In seinem utopischen Roman "Altneuland" (1902) entwarf Theodor Herzl detailliert seine Vision des "Judenstaates". Aus dem Mit- und Gegeneinander fundamentalistischer und aufgeklärter Kräfte entsteht darin eine moderne, pluralistische und optimistische Gesellschaft. Die heutige Situation macht es notwendig, diese Vision wieder kennenzulernen. Für das Verständnis des Zionismus und im Kampf gegen den israelbezogenen Antisemitismus ist "Altneuland" ein Schlüsseltext.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Gröls-Verlag,  Redaktion, Herzl,  Theodor
Die sog. Judenfrage im Europa des 18. Jahrhunderts, also bevor die Nazis sich des Begriffs bemächtigten, handelte von den Problemen, die sich aus einer jüdischen Emanzipation ergeben würden. Hierauf gibt Herzl Antworten aus jüdischer Perspektive. Hellsichtig geht er auf praktische, symbolpolitische und geschichtliche Aspekte ein und legt mit seinem Werk das Fundament für den politischen Zionismus. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-11-03
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Gröls-Verlag,  Redaktion, Herzl,  Theodor
Die sog. Judenfrage im Europa des 18. Jahrhunderts, also bevor die Nazis sich des Begriffs bemächtigten, handelte von den Problemen, die sich aus einer jüdischen Emanzipation ergeben würden. Hierauf gibt Herzl Antworten aus jüdischer Perspektive. Hellsichtig geht er auf praktische, symbolpolitische und geschichtliche Aspekte ein und legt mit seinem Werk das Fundament für den politischen Zionismus. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-11-03
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Herzl,  Theodor
Theodor Herzl: Der Judenstaat - Das programmatische Fundament zur Grundsteinlegung des Staates Israel | Neu lektorierte Ausgabe (2022), mit zahlreichen erklärenden Fußnoten | Zionismus (abgeleitet vom geschichtsträchtigen Berg Zion in Jerusalem) bezeichnet eine Bewegung, die auf die Gründung eines jüdischen Staates abzielt, ein Gedanke, den es seit Jahrhunderten gab. Theodor Herzl (1860-1904), der Autor von »Der Judenstaat« hatte also zahlreiche Vorläufer, dennoch wurde gerade er, der wenig religiöse und zunächst am Thema uninteressierte Journalist zum wirkmächtigsten Vertreter des politischen Zionismus und Wegbereiter zur Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 - rund 44 Jahre nach seinem Tod. | Herzls Erfolg fußt auf Energie, Hartnäckigkeit und Einfallsreichtum. So organisierte er den ersten Zionistischen Weltkongress (29. bis 31. August 1897) in Basel, gründete ihr Presseorgan »Die Welt«, ebenso den »Jewish Colonial Trust« als finanzielle Basis der Bewegung, und erläuterte vielen Politikern seine Pläne. In seiner Schrift »Der Judenstaat« erklärt er systematisch und detailliert, wie dieser Staat politisch organisiert sein und welche Werte und Prinzipien gelten sollten. Die Verfassung sollte flexibel, modern und laizistisch sein, mit strikter Trennung von Religion und Staat. | Doch eines hatte schon Herzl unterschätzt: die Landnahme löste Empörung bei den umgebenden arabischstämmigen, durch und durch muslimisch geprägten Volksgruppen und Staaten aus. Bereits einen Tag nach der offiziellen Gründung (am 14. Mai 1948) wurde Israel von einer Allianz sechs muslimischer Staaten massiv militärisch angegriffen. Die junge Nation ging siegreich aus diesem Palästinakrieg (auch Israelischer Unabhängigkeitskrieg genannt) hervor und behauptete sich, doch der Konflikt dauert bis heute an.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Theodor Herzl – Gesammelte Werke

Theodor Herzl – Gesammelte Werke von Herzl,  Theodor
Gesammelte Werke von Theodor Herzl. In der Ausgabe sind enthalten: - Der Judenstaat - AltNeuLand - Philosophische Erzählungen: Solon in Lydien. / Das lenkbare Luftschiff. / Sarah Holzmann. / Pygmalion. / Der Aufruhr von Amalfi. / Kilchberg und sein Vetter. / Die Reise nach einem Lächeln. / Der Sohn. / Mumbo. / Die Güter des Lebens. / Die Garderobe. / Die schöne Rosalinde. / Die Heilung vom Spleen. / Die Raupe. / Eine gute Tat. / Der Unternehmer Buonaparte. / Das Wirtshaus zum Anilin.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Herzl,  Theodor
"Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage" ist ein Buch von Theodor Herzl, mit dem er versuchte, eine jüdische Antwort auf die damals so genannte Judenfrage aufzuzeigen. "Der Judenstaat" ist kein religiöses Werk, es hat vielmehr das moderne Judentum maßgeblich politisch beeinflusst, indem es das Fundament des politischen Zionismus legte. Für Herzl war ein Judenstaat einerseits wegen des weltweit vorhandenen Antisemitismus notwendig, andererseits weil die Religion durch die Folgen der Aufklärung und der Emanzipation ihren identitätsstiftenden und verbindenden Charakter für das Judentum verloren habe. Herzl sah sein Werk nicht als Utopie, sondern als pragmatisches Konzept zur Gründung und Bewahrung eines "Judenstaates", wodurch die "Judenfrage" beantwortet sei.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Palais Bourbon.

Das Palais Bourbon. von Herzl,  Theodor
Das Palais Bourbon ist das Haus der französischen Abgeordneten. Ich habe es vier Jahre lang als Berichterstatter der Neuen Freien Presse besucht, von 1891 bis 1895. Nun binde ich einen Teil meiner Tagesaufsätze aus dieser Zeit zum Buche zusammen. Ich habe erst in Frankreich versucht, das Palais Bourbon ‒ und erst im Palais Bourbon, Frankreich zu verstehen. (Vorwort)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Philosophische Erzählungen

Philosophische Erzählungen von Herzl,  Theodor, Mittelmann,  Hanni, Schmidt,  Carsten
Theodor Herzl (1860-1904) ist vielen als politische Leitfigur bekannt, als der Visionär und Denker, dessen politische Vorarbeit die Entstehung des Staates Israel erst ermöglichte. Als Schriftsteller und Journalisten, der seinen Lohn mit unterhaltsamen, durchdachten und spannenden Geschichten verdiente, kennt ihn kaum jemand mehr. Die vorliegende Textsammlung seiner „Philosophischen Erzählungen“ ist in dieser Form seit 90 Jahren nicht mehr erschienen. Sie bildet den ersten Band der einzigartigen Buchreihe „Zu Unrecht vergessene Publizisten des 18.-20. Jahrhunderts“. Die „Philosophischen Erzählungen“ sind spannende Texte, welche in knappem modernem Stil, aphoristisch philosophisch oder humoristisch wie Kalendergeschichten verfasst sind und Herzls Vielseitigkeit als Schriftsteller unter Beweis stellen. Von skeptischer Ironie zum Fortschrittsglauben der Jahrhundertwende in „Das lenkbare Luftschiff“ bis zu nachdenklichen, parabelartigen Geschichten wie „Die Garderobe“ kann der Leser sich mit dieser Wiederentdeckung auf eine abwechslungsreiche Zeitreise begeben. Mit einleitendem Vorwort von Frau Prof. Hanni Mittelmann, Direktorin des Austrian Center, Hebr. Universität Jerusalem. Herausgeber Dr. Carsten Schmidt Informationen zur Buchreihe bei Lexikus: http://www.lexikus.de/Projekt/
Aktualisiert: 2016-08-25
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Herzl,  Theodor
"Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage" ist ein Buch von Theodor Herzl, mit dem er versuchte, eine jüdische Antwort auf die damals so genannte Judenfrage aufzuzeigen. Es erschien 1896 in Leipzig und Wien in der "M. Breitenstein's Verlags-Buchhandlung", nachdem "Cronbach" in Berlin und "Duncker & Humblot" eine Publikation abgelehnt hatten. Herzl schrieb es unter dem Eindruck der Dreyfus-Affäre; er beendete das Manuskript am 17. Juni 1895.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Das lenkbare Luftschiff

Das lenkbare Luftschiff von Herzl,  Theodor
Theodor Herzl - oftmals nur als Politiker und (Mit)begründer des Zionismus wahrgenommen - war im Hauptberuf Jounalist und Schriftsteller. Außer dem "Judenstaat", einem Roman, einem umfangreichen Tagebuch und Briefen hinterließ er auch fast 300 Feuilletons und Erzählungen. Davon bietet dieses Buch eine Auswahl. Nachdem er den "Judenstaat" geschrieben hatte, wurde Herzl von einem seiner Freunde als "Erfinder des lenkbaren Luftschiffs" verspottet. Dies animierte ihn zu der titelgebenden Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die treibende Kraft

Die treibende Kraft von Herzl,  Theodor, Patka,  Marcus
Das Feuilleton als anspruchsvolle literarisch-journalistische Textgattung hat heute bereits Seltenheitswert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt es jedoch als angesehenste Textsorte einer Zeitung überhaupt, weil es auch hohen literarischen Ansprüchen genügte.Einer der Wiener Meister dieses Genres war Theodor Herzl, der zwischen 1887 und 1904 an die 280 Feuilletons, vor allem für die »Neue Freie Presse«, verfasste. Inhaltlich war diesen Texten kaum eine Grenze gesetzt: Sie reichten von Stimmungsbildern und Reiseberichten über Theater- und Buchkritiken bis zu Novellen und philosophischen oder kulturhistorischen Betrachtungen.Der vorliegende Band macht eine Auswahl dieser herausragenden Texte wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Dabei wurden zwei Schwerpunkte in Werk und Leben Theodor Herzls ins Zentrum gesetzt: sein Interesse für die Innovationen der Technik und seine Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kultur. Herzls Texte zu technischen Erfindungen weisen ihn als einen erstaunlichen Visionär aus und sind gleichzeitig höchst unterhaltsame Lektüre. Die Reisefeuilletons wiederum faszinieren im Zeitalter der Globalisierung durch ihren scharfsichtigen Blick vor hundert Jahren auf kulturelle Konfrontationen, die uns auch heute noch beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Der Judenstaat

Der Judenstaat von Herzl,  Theodor
Theodor Herzls Buch zur praktischen Gründung und Durchführung eines modernen Judenstaates nahm viele Geschehnisse vorweg, die schließlich am 14. Mai 1948 in der Ausrufung des Staates Israels ihre Erfüllung finden sollten. Als einen Bestseller konnte man das 1896 in Leipzig und Wien veröffentliche Buch "Der Judenstaat" allerdings nicht bezeichnen, Das schmale Bändchen erschien gerade einmal in einer Auflage von 3000 Exemplaren. Das Werk von Theodor Herzl war allerdings in vielerlei Hinsicht bedeutsam. Einerseits stellte es den bis dahin pragmatischsten Versuch dar, die Etablierung und mögliche Konstruktionsweise eines Landes für alle Juden zu propagieren; andererseits war es aber noch vielmehr der Grundstein zur Gründung einer weltweiten zionistischen Bewegung. Auch wenn das Buch nicht als direkte Vorlage für den Aufbau des späteren Staates Israels gesehen werden kann, so sind die Wirkungen des Buches und die sich daraus ergebenden Impulse zur Gründung eines jüdischen Staates doch sehr gewichtig. Die Idee zur Gründung einer Gesellschaft zum Kauf von Land, sowie das Werben um einen Vormund, der schließlich in Großbritannien gefunden wurde und vor allem anderen der Anspruch, das es eine weltweit umspannende Aufgabe aller Juden weltweit sein sollte, einen gemeinsamen Staat zu gründen, war richtungsweisend zur Gründung des Staates Israels im Jahr 1948.
Aktualisiert: 2018-11-07
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