Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Über W. G. Sebalds Wandel vom eigenwilligen Akademiker zum namhaften Prosaautor.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Über W. G. Sebalds Wandel vom eigenwilligen Akademiker zum namhaften Prosaautor.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aus dem Editorial:Die vorliegende PaRDeS-Ausgabe ist dem 150. Todestag Heinrich Heines (1797-1856) gewidmet, über den Gustav Karpeles folgende treffende Bemerkung machte: "Er hat sich eben geirrt, wenn er glaubte, dass ihm seine Stammesgenossen keinen Kaddisch nachsagen würden. Sein wehevoller Ausruf: Nichts gesagt und nichts gesungen wird an meinen Sterbetagen!` ist glücklicherweise nicht in Erfüllung gegangen. Man sagt und singt heute so viel von Heine, wie von keinem anderen modernen Dichter. Man liest seine Werke mehr als die aller anderen, und man versenkt sich mit Eifer in die Geschichte seines Lebens und in die Schöpfungen seines Geistes." Dass das Interesse an Heine auch im Jahre 2006 noch ungebrochen ist, zeigen zahlreiche Tagungen, Publikationen und nicht zuletzt die Beiträge der vorliegenden PaRDeS-Ausgabe, die dem Gedächtnis des Schriftstellers gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Caspar Battegay,
Sabine Bierwirth,
Alexander Dubrau,
Olivia Franz-Klauser,
Elvira Grözinger,
Karl Erich Grözinger,
Hans-Michael Haußig,
Jakob Hessing,
Hans Otto Horch,
Edith Lutz,
Hendrik Madsen,
Nathanael Riemer
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Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten, er ist Geist, «esprit», ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegen ging. So ist sein Buch eine vergnügliche Geschichte kurz vor dem Abgrund – ganz wie der jiddische Witz selbst. Witze und Anekdoten in jiddischer Sprache gewähren uns Einblick in die alte, versunkene Welt der Schtetl, von der auch die drei großen Klassiker der jiddischen Literatur – Mendele Moícher Sfórim, Scholem Alejchem und Jizchok Leib Perez – erzählen. Sie haben den Witz des Jiddischen in Kunst verwandelt. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und zeigt, warum jiddische Witze ihre Hintergründigkeit verlieren, wenn man sie ins Deutsche übersetzt. Sein meisterhaft geschriebenes Buch lässt uns lachen, schmunzeln, staunen und am Ende bedauern, dass die vergnügliche Geschichte nicht weitergeht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
ANMERKUNGEN 717
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
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Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
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Autor:
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Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
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Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der jüdischen Gemeinschaft anzugehören, bedeutete im christlich-europäischen Kulturraum immer die Konfrontation mit dem Bewusstsein, Mitglied einer seit Jahrhunderten verfolgten Minderheit zu sein. In der Festschrift für Hans Otto Horch zum 65. Geburtstag setzen sich Historiker, Kultur- und Literaturwissenschaftler mit dieser Identitätsproblematik auseinander, referieren über ein breites Spektrum von Identitätskonstruktionen deutsch-jüdischer Autoren und erweitern den Fokus ebenso auf die literarische Konstruktion jüdischer Lebenswelten durch nichtjüdische Autoren von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der jüdischen Gemeinschaft anzugehören, bedeutete im christlich-europäischen Kulturraum immer die Konfrontation mit dem Bewusstsein, Mitglied einer seit Jahrhunderten verfolgten Minderheit zu sein. In der Festschrift für Hans Otto Horch zum 65. Geburtstag setzen sich Historiker, Kultur- und Literaturwissenschaftler mit dieser Identitätsproblematik auseinander, referieren über ein breites Spektrum von Identitätskonstruktionen deutsch-jüdischer Autoren und erweitern den Fokus ebenso auf die literarische Konstruktion jüdischer Lebenswelten durch nichtjüdische Autoren von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
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