Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2022-07-20
Autor:
Christoph Althammer,
Christian Feskorn,
Reinhold Geimer,
Reinhard Greger,
Kurt Herget,
Hans-Joachim Heßler,
Arndt Lorenz,
Clemens Lückemann,
Hendrik Schultzky,
Mark Seibel,
Gregor Vollkommer,
Zöller,
Richard Zöller
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Zum Gesamtwerk
Der Münchener Kommentar zur ZPO ist nicht nur ein Erläuterungswerk im herkömmlichen Sinne, er zeigt vielmehr auch die rechtlichen Zusammenhänge der einzelnen Normen zur Durchsetzung des materiellen Rechts auf. Dabei stehen realitätsnahe Lösungsvorschläge und Entscheidungshilfen im Vordergrund.
Band 2 umfasst die Kommentierung der weiteren Vorschriften zum Verfahren im ersten Rechtszug, des Rechtsmittelrechts, der Wiederaufnahme, des Urkunden- und Wechselprozesses, des Mahnverfahrens und der Zwangsvollstreckung.
Vorteile auf einen Blickpräzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechungexakte Information über die wesentliche Literaturübersichtliche Darstellungvorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
In der 6. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Ausführlich eingearbeitet sind insbesondere die neuen Vorschriften zur Musterfeststelllungsklage und das Gesetz zur Regelung der Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde.
Auf einzelne Probleme, die sich aus der Corona-Krise ergeben, wird eingegangen.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Moritz Brinkmann,
Gunter Deppenkemper,
Josef Dörndorfer,
Ingo Drescher,
Anja Forbriger,
Peter Gottwald,
Gero Götz,
Urs Peter Gruber,
Kai Hamdorf,
Christian Heinrich,
Thomas Alexander Heiß,
Hans-Joachim Heßler,
Wolfgang Krueger,
Eva Menges,
Thomas Rauscher,
Bruno Rimmelspacher,
Karsten Schmidt,
Klaus Schreiber,
Stefan Schüler,
Stefan Smid,
Alexander Weinland,
Hans Wolfsteiner,
Walter Zimmermann
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Der Zöller in der 33.Auflage – erneut ein Muss für jeden Prozessualisten!
„Überlegenheit erfordertstetige Verbesserung“ - getreu diesem Motto hat auch die33. Auflage des Zöller viel Neues zu bieten:
Kommentierung der §§ 606-614 ZPO, § 32c ZPO zurMusterfeststellungsklage Eine grundlegende Neubearbeitung der §§ 114-127 ZPO / §§76-78 FamFG zur PKH / VKH nach Bearbeiterwechsel Umfangreiche Überarbeitungen und Modernisierungen der §§41-49 ZPO, § 227 ZPO, § 319 ZPO, §§ 415-444 ZPO und der §§ 1-22a FamFG Stärkere Betonung der zunehmenden Nutzung deselektronischen Rechtsverkehrs in allen einschlägigen Kommentierungen
TopaktuellerGesetzesstand - dazu eine Vielzahl von Gesetzesänderungen(bereits verabschiedete und im Gesetzgebungsverfahren befindliche).Traditionell wird beim Zöller bis zur Drucklegung an der Aktualisierunggefeilt, so dass eine wirkliche Top-Aktualität sichergestellt ist:
Entfristung der Wertgrenze für Nichtzulassungsbeschwerde § 544 ZPO, § 26 EGZPO Pfändungsfreigrenzen-Bekanntmachung 1. und 2. PKH-Bekanntmachung Weitere Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen andie DSGVO §§ 755, 802d, 802k, 802l, 850k, 882f, 882g, 882h, 882i,947 ZPO §§ 13, 14, 18-21, 21a, 22 EGGVG Ausweitung der Auskunftsrechte der Gerichtsvollzieher §§ 755, 802l, 802m ZPO Elektronischer Identitätsnachweis für EU-Bürger §§ 130c, 702, 814 ZPO § 14a FamFG Beweis der Echtheit ausländischer öffentlicher Urkundennach der EU-Apostillenverordnung Neu §§ 1118-1120 ZPO Fixierungen im Rahmen von Freiheitsentziehungen §§ 70, 104, 151 FamFG §§ 22c, 23d GVG Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz (Ausblick)
Hunderte von neuenEntscheidungen – wurden auch in der 33. Auflage in denZöller eingearbeitet. An vielen Stellen mit übersichtlichen ABCs nachsachverhaltsbezogenen Stichwörtern, u.a. zu den Themen „Streitwert“,„Gerichtsstand“, „Prozesskosten“, „Prozesskostenhilfe“,„Wiedereinsetzung“, „Vollstreckungsabwehrklage“, „Pfändung“,„Einstweilige Verfügung“.
Immer in Bewegung - ständige Ausrichtung auf aktuelle Entwicklungen.Jede Auflage wird genutzt, um Ballast abzuwerfen und aktuellepraxisrelevante Themen in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu Verbesserungder Nutzbarkeit durch sichtbare Gliederungsebenen, Reduzierung derAbkürzungen, Auflösung der aaO-Verweise, und, und, und.
Unschlagbares Autorenteam - Bewältigt hat diese erneut große Flut anÄnderungen ein aufeinander abgestimmter Autorenkreis, der einesorgfältige, zuverlässige und praxisorientierte Kommentierunggarantiert, mit Akribie und Engagement zu Werke geht und keine Wünscheoffen lässt.
Aktualisiert: 2021-11-15
Autor:
Christoph Althammer,
Christian Feskorn,
Reinhold Geimer,
Reinhard Greger,
Kurt Herget,
Hans-Joachim Heßler,
Arndt Lorenz,
Clemens Lückemann,
Hendrik Schultzky,
Mark Seibel,
Gregor Vollkommer,
Zöller,
Richard Zöller
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der meinungsführende ZPO Kommentar von Zöller auf dem neuesten Stand (Oktober 2017): ZPO/EGZPO, FamFG und GVG/EGGVG, IZPR, EuGVVO und alle anderen einschlägigen EU-VO.
Aktualisiert: 2019-06-14
Autor:
Christoph Althammer,
Christian Feskorn,
Reinhold Geimer,
Reinhard Greger,
Kurt Herget,
Hans-Joachim Heßler,
Arndt Lorenz,
Clemens Lückemann,
Hendrik Schultzky,
Mark Seibel,
Gregor Vollkommer,
Zöller
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Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Lee Bash,
Dunja Berthold,
Ulrich J. Blomann,
Hasso von Blücher,
Ute Büchter-Römer,
Henning Christoph,
Alfons M Dauer,
Gudrun Endress,
Johannes Feldmann,
Holger Franke,
Salah Brik El Hannachi,
Hans-Joachim Heßler,
Wolfgang Hinninghofen,
Eva M Houben,
Steffen Hunder,
Berthold Klostermann,
Dieter Kreidler,
Norbert Linke,
Bert Noglik,
Peter Ortmann,
Holger Pauler,
Rolf Pfitzner,
Uwe Poschkamp,
Doug Ramsey,
Uta Ranke-Heinemann,
Hermann Rauhe,
Jörn Rüsen,
Wilhelm Schmitz-Post,
Mechthild von Schoenebeck,
Joachim Scholl,
Helmut Schrey,
Jan Seemann,
Jürgen Terhag,
Joachim Weiler,
Natalie Wiesmann
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Am 6. März 2008 jährte sich der Todestag des bedeutenden Philosophen, Soziologen und Medientheoretikers Jean Baudrillard zum ersten Mal. Hans-Joachim Heßler – Autor der 'Philosophie der postmodernen Musik' – nahm den Tod Baudrillards zum Anlass, die Auswirkungen der Theoriebildung dieses wohl wichtigsten Vertreters der Posthistoire auf die Musik in Ästhetik und Wissenschaft einmal genauer zu betrachten. Im Kontext der Musikwissenschaften setzte er sich dabei erstmalig mit einem Phänomen auseinander, das in der Kunstwissenschaft etwa mit Blick auf Andy Warhol schon seit Jahrzehnten diskutiert wird: das Verschwinden der Kunst. Liegt es nicht auf der Hand, dass, wenn die Kunst in der Überfülle der Kunstprodukte, die unsere digitale Welt hervorbringt, verschwindet, simultan auch die 'Ton'-Kunst durch die Transästhetik des 'Immer-und-überall-erklingt-Musik' verschüttet wird?
Zum Inhalt: Nach einer Darstellung der Baudrillard’schen Theorie von den Ordnungen der Simulakra, findet dieses Gedankengebäude auf wesentliche Stationen der Musikgeschichte Anwendung: in Bezug auf das monochrome Zeitalter am Beispiel der Gregorianik und der berühmten Bulle 'Docta sanctorum patrum' Johannes XXII; mit Blick auf das Zeitalter der Imitation anhand von Mozarts Kompositionen für verschiedene Musikautomaten; für das Zeitalter der Produktion mit Hilfe von Saties 'Vexations' im Sinne 'gequälter' Reproduktionen; im Kontext des Zeitalters der Simulation durch die genauere Betrachtung von Varèses 'Poème Electronique' sowie Boulez’ 'Structures'. Stellvertretend für das heutige fraktale bzw. digitale Zeitalter erfolgt ein Vergleich der Monroe-Reproduktionen von Warhol und Madonna ('Material Girl'). Den Abschluss bildet die von Baudrillard vorgeschlagene Lösungs-Strategie des 'Trompe l’Œil', welches seiner Ansicht nach mittels der Illusion einer simulierten Realität entgegenzutreten in der Lage war und ist.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts stieß Leslie A. Fiedler mit seinem Aufsatz 'Überquert die Grenze, schließt den Graben' die Postmoderne-Diskussion in der Literaturwissenschaft an. Bald darauf partizipierten auch die Kunst- und Architekturwissenschaften an den Diskursen rund um das Thema 'Postmoderne'. Die Musikwissenschaften tabuisierten das Thema zunächst und äußerten sich - wenn überhaupt - erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts und auch dann nur sehr spärlich über postmoderne Erscheinungsformen der Musik. Um die Diskussionen zum Themenkreis der postmodernen Musik verstärkt anzuregen, zugleich aber auch zu versachlichen, legte Hans-Joachim Heßler im Jahre 2001 - etwa drei Jahre nach den Tode Jean-François Lyotards - seine Publikation 'Philosophie der postmodernen Musik' vor.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aus dem Vorwort: '"Es sei über keinen Menschen nächst Jesus und Napoleon eine so große Zahl von Buchtiteln verfasst worden wie über Richard Wagner." [.], so der wohl originellste, aber mittlerweile nahezu zur Norm gewordene Beginn einer Arbeit über eben jenen Musiker und Dichter. Und, der Konjunktiv zeigt es, dieser hier zitierte Satz ist seinerseits nur Zitat, ein Zitat im Zitat also. Warum schon wieder eine Arbeit über Richard Wagner? Weil diese gleichermaßen eine Arbeit über Gottfried von Straßburg ist [.]. Eine Gegenüberstellung dieser beiden Künstler, die sich in so unterschiedlichen Lebenssituationen mit dem gleichen Stoff auseinandersetzten, ist bisher nur sehr wenig vorgenommen worden. Ferner ist mir auch keine Arbeit bekannt, welche die gleichen Schwerpunkte setzt, wie die vorliegende. So werden dem einen oder anderen die einzelnen Feststellungen dieser Arbeit nichts Neues vermitteln können, aber sie werden die Gegenüberstellung, die hier vorgenommen wird, vielleicht trotzdem interessant finden. Und dann gibt es wahrscheinlich noch diejenigen Leserinnen und Leser, welche sich bisher nur mit dem einen oder anderen Gegenstand dieser Arbeit auseinandergesetzt haben. Auch für diejenigen könnte diese Arbeit von Interesse sein.'
Aktualisiert: 2015-09-04
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Nach langer Diskussion hat der Bundestag 2009 ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet. Die Erwartungen an das Gesetz waren hoch: Es sollte Rechtssicherheit für Ersteller und Anwender einer Patientenverfügung schaffen und Hinweise zu deren konkreter Ausgestaltung geben, unter Vermeidung einer zu starken Verrechtlichung des Lebensendes. Inwieweit das Gesetz die Erwartungen in der Praxis erfüllt hat, welche Probleme noch bestehen oder neu aufgetreten sind, wird in diesem Band aus interdisziplinären Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Aus dem Inhalt: '„Wenn Chopin krank macht“ – so titelte unlängst SPIEGEL ONLINE. Dass es erst gar nicht so weit kommt, dazu will die vorliegende Publikation einen Beitrag leisten. Die berüchtigten „Trillerketten bei Chopin“ [.] müssen nämlich nicht zwangsläufig zu „überlastete[n] Ellenbogen, verkrampfte[n] Muskeln“ oder zur Sehnenscheidenentzündung führen, wenn diejenigen Gravitationskräfte, welche auf unserem Planeten Erde wirken, bei weitmöglichster Relaxation von Arm, Hand und Handgelenk, auch beim Klavierspiel möglichst geschickt genutzt werden. Nicht exzessives, sondern richtiges Üben ist wahrhaft zielführend. Nicht stundenlanges Üben, sondern fünf bis sechs halbe Stunden konzentriertes Üben sind selbst für den hochvirtuosen Konzertpianisten vollkommen ausreichend. Das stellte der berühmte Klavierpädagoge Karl Leimer bereits Anfang der 1930er Jahre fest. Chopin muss also nicht krank machen.'
Aktualisiert: 2013-11-25
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Ein Buch, das Fans und Musikwissenschaftler gleichermaßen anspricht. Auf 550 Seiten setzt es sich in umfassender Weise mit einem der bedeutendsten Komponisten und Kontrabass-Virtuosen des 20. Jahrhunderts auseinander. Es berichtet spannende Begebenheiten aus dem Leben des Charles Mingus, das sich im Amerika zur Zeit der Rassentrennung abspielt. Und es analysiert seine Musik mit einem interdisziplinären Ansatz u.a. anhand des Foucault'schen Prinzips der Diskontinuität.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Zur Neuauflage von Band 2
In der 5. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Die Änderungen insbes. durch das 4. MietRÄndG, das Gesetz zur Übertragung der Aufgaben im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit auf Notare, das Amtshilferichtlinien-Umsetzungsgesetz, das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten und das Gesetz zur Durchführung der VO(EU) Nr. 1215/2012 sind intensiv eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-07-15
Autor:
Johann Braun,
Moritz Brinkmann,
Jürgen Damrau,
Gunter Deppenkemper,
Josef Dörndorfer,
Ingo Drescher,
Peter Gottwald,
Gero Götz,
Urs Gruber,
Christian Heinrich,
Hans-Joachim Heßler,
Wolfgang Krueger,
Volker Lipp,
Thomas Rauscher,
Bruno Rimmelspacher,
Karsten Schmidt,
Klaus Schreiber,
Stefan Schüler,
Stefan Smid,
Claus Wagner,
Hans Wolfsteiner,
Walter Zimmermann
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Aus dem Vorwort: 'Michael Jung legt mit seiner Dissertation von 1989 die bisher ausführlichste empirische Untersuchung zu Liederbüchern im Nationalsozialismus vor. Auch im Bereich der Musikpädagogik existieren einige Veröffentlichungen. Aber im Laufe der Beschäftigung mit dem Gegenstand sind mir keinerlei Forschungsergebnisse zur psychologischen Wirkung des Liedes, der Liedtexte, zum psychologischen Zusammenwirken von Musik und Text sowie der sprach- und literaturwissenschaftlichen Analyse von Liedtexten des Nationalsozialismus bekannt geworden. Diese Arbeit versucht nun anhand dreier exemplarisch ausgesuchter Lieder bzw. Liedtexte einen kleinen, bescheidenen linguistischen Anstoß in Richtung eines noch offenen Forschungsgebietes zu geben. So wurden einerseits Lieder augesucht, die in sehr vielen Liederbüchern veröffentlicht wurden, woraus geschlossen werden kann, dass sie sehr häufig gesungen wurden oder gesungen werden sollten. Andererseits stehen die ausgewählten Lieder stellvertretend für die jeweils wichtigsten Sparten, in die Lieder in Liederbüchern nach der Machtergreifung eingeteilt wurden.'
Aktualisiert: 2013-08-21
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