Regesten Gerichtsbuch Nr. 83 der Stadt Zwönitz von 1618 bis 1649
Aktualisiert: 2023-04-27
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Regesten Gerichtsbuch Nr. 82 der Stadt Zwönitz von 1574 bis 1618
Aktualisiert: 2022-04-05
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Sonja Hildebrand zeichnet erstmals ein nahsichtiges Porträt des europäischen Architekten und Revolutionärs. Sempers umfangreiche Korrespondenz und bisher kaum bekannte Dokumente lassen seine Persönlichkeit in neuem Licht erscheinen. Kulturelles Umfeld, intellektuelle Entwicklung und gebautes Werk werden in engem Zusammenhang dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Regesten Gerichtsbuch Nr. 81 der Stadt Zwönitz von 1544 bis 1573
Quellen zur Orts- und Familiengeschichte des Erzgebirges, Heft 68
Aktualisiert: 2020-07-09
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Regesten Verzichtsbuch Nr. 102 der Stadt Zwönitz von 1555 bis 1613
Quellen zur Orts- und Familiengeschichte des Erzgebirges, Heft 67
Aktualisiert: 2022-04-05
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Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts kann als die Periode der «Stilsuche» bezeichnet werden. Sie folgte der «Great Exhibition» von 1851 in London, der ersten Weltausstellung, an der die Industrienationen der ganzen Welt ihre besten Produkte zeigten. Opulenz und technische Errungenschaften wurden einem breiten Publikum zuteil, und für die nun industriell hergestellten Güter galt es, die ideale Form – den neuen Stil – zu finden. Damit einher gingen enorme soziale Umbrüche: Die Städte wachsen, Städtebau und Architektur sowie die Natur- und Ingenieurwissenschaften haben Hochkonjunktur. Elektrizität beginnt die Städte zu beleuchten, die Eisenbahn beschleunigt das Reisen. Kunsttheorien und Kunstgewerbeschulen mit Mustersammlungen entstehen, um dem Anspruch an die Gestaltung und Formgebung der neuen Dinge der modernen Welt gerecht zu werden.
Dieses Buch lädt dazu ein, die Fülle an Kunstrichtungen und Stilen jener Zeit neu zu entdecken. Illustriert und mit Textbeiträgen namhafter Autorinnen und Autoren zeigt es die Entwicklungen in Architektur und Städtebau, Kunst, Kunstgewerbe, Philosophie und in der Textilproduktion auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Regesten zum Gerichts-Handelsbuch Nr. 97 der Stadt Zwönitz 1831–1839 [1846]
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die Kreativität von Trix und Robert Haussmann wirkt ansteckend. In der Architektur, der Innenraumgestaltung und im Produktdesign wie auch in Ausstellungsinstallationen und im lustvollen Spiel mit der Sprache findet die experimentierfreudige Neugierde ihren Niederschlag. Die Vielseitigkeit und die Qualität ihres international beachteten Œuvres, seine theoretische Fundierung und sein kritisches Potential sind im schweizerischen Kontext einzigartig. Trix und Robert Haussmann begannen ihre private und berufliche Partnerschaft 1967. Die im selben Jahr im Rahmen der Werkbundaktion «Chair Fun» gemeinsam entworfenen Möbelpersiflagen sind Ikonen der Funktionalismuskritik. Ironie wird zu einem wesentlichen Charakterzug ihres Werks, sie spricht auch aus dem Namen ihrer Firma: «Allgemeine Entwurfsanstalt Zürich». Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln jenseits der als dogmatisch empfundenen Moderne wurden Trix und Robert Haussmann in der Geschichte fündig, insbesondere in der Kunst des Manierismus. Sie befassten sich intensiv mit historischen Gestaltungsansätzen und Formen, die sie zunächst experimentell in objekthaften «Lehrstücken» erprobten, um sie dann in konkreten Projekten anzuwenden. Der hohe künstlerische Anspruch, die handwerklich-technische Präzision und der luxuriöse Detailentwurf sind Kennzeichen all ihrer Arbeiten, von den Möbeln der Röthlisberger Kollektion bis zum Neubau der Ladenpassage Galleria in Hamburg (1978–1983). Der Umbau des Hauptbahnhofs Zürich, den sie in den späten achtziger Jahren zusammen mit dem Architekturbüro Steiger Partner realisierten, bringt die Haussmann’sche Art, gestalterisch zu denken, prägnant zum Ausdruck: «Wir wollten menschenwürdige Räume mit Eleganz schaffen. Es sollte ein Bahnhof mit Läden werden. Das ist etwas anderes als ein Shoppingcenter mit Gleisanschluss.» (Trix Haussmann in Hochparterre 3/2012)
Die Publikation präsentiert den ersten vollständigen Werkkatalog des Architekten- und Designerpaars. Der Aufsatzteil widmet sich spezifischen Aspekten ihres über aus breitgefächerten Œuvres. Damit wird ein Gesamtblick auf die Arbeiten von Trix und Robert Haussmann möglich, der es erlaubt, ihr Repertoire im nationalen und internationalen Kontext zu betrachten.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Gabriela Güntert,
Sonja Hildebrand,
Bettina Köhler,
Claude Lichtenstein,
Bruno Maurer,
Alessandro Mendini,
Renate Menzi,
Urs Beat Roth,
Arthur Rüegg,
Gabrielle Schaad,
Marie Theres Stauffer,
Juri Steiner,
Sabine Sträuli,
Stanislaus von Moos
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Stollberg Nr. 105 für Zwönitz
Aktualisiert: 2020-01-19
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In den Jahren 1862 und 1863 entwarf und errichtete Gottfried Semper für den Bergeller Zolldirektor Agostino Garbald und seine Frau, die Dichterin Silvia Andrea, in Castasegna an der Schweizer Grenze zu Italien ein italienisches Landhaus in Schinkel’scher Manier. 2002 gewann das Basler Architekturbüro Miller & Maranta den Wettbewerb für die Restaurierung, Umnutzung und Erweiterung der Villa, die heute als sogenanntes Denklabor, ein Seminarzentrum für ETH und Universität Zürich sowie andere Gruppen aus Bildung und Wirtschaft, genutzt wird. Die Villa Garbald wie der Neubau Roccolo machen auf gelungene Weise deutlich, wie höchst qualitätvolle Architektur des 19. und des 21. Jahrhunderts miteinander in Dialog treten können. In einzigartiger Weise fügen sich hier Landschaft, alter Baubestand und moderne Architektur in zu einer Symbiose. Für die Neuauflage der Publikation, deren erste Auflage seit Jahren vergriffen ist, wurden die Texte dem aktuellen Informationsstand angepasst. In Ergänzung zu den Fotografien der Erstauflage präsentiert sich die Anlage in einer zusätzlichen aktuellen Fotostrecke von Ruedi Walti nun in drei Phasen: in dem historischen Kontext ihrer Entstehungszeit, zum Abschluss von Restaurierung und Erweiterung im Jahr 2004 sowie im heutigen Erscheinungsbild.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Annemarie Bucher,
Rino Fontana,
Sonja Hildebrand,
Quintus Miller,
Vreni Müller-Hemmi,
Werner Oechslin,
Jürg Ragettli,
Martin Tschanz,
Ruedi Walti,
Stefanie Wettstein,
John Ziesemer
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Die drei Zürcher Architekten Max Ernst Haefeli (1901–1976), Werner M. Moser (1896–1970) und Rudolf Steiger (1900–1982) trugen massgeblich zur Etablierung der Moderne in der Schweiz bei. Darüber hinaus gelang es ihnen, der nationalen und internationalen Architektur auch in den folgenden Jahrzehnten immer wieder neue und nachhaltige Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Georg Aerni,
Nicole Caminada,
Sonja Hildebrand,
Sibylle Hoiman,
Monika Isler,
Andres Janser,
Bruno Maurer,
Marcel Meili,
Werner Oechslin,
Arthur Rüegg,
Andreas Schätzke,
Miroslav Šik,
David Wyss
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Inhaltsverzeichnis.5
Alte Münzen, Flächen- und Raummaße.6
Algemeine Erklärungen.7
Abkürzungen.8
Regesten Gerichts-Handelsbuch Nr. 95 der Stadt Zwönitz 1815–1818.9
Verzeichnis der Ortsnamen.140
Flurnamen, Örtlichkeiten, Sachverzeichnis.143
Berufs- und Tätigkeitsverzeichnis.159
Personenregister.168
Aktualisiert: 2020-01-19
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Karl Moser (10. August 1860 – 28. Februar 1936) ist eine der grossen Figuren, die die moderne Architektur am Ende des 19. Jahrhunderts begründet und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fortentwickelt haben. Als Professor an der ETH Zürich war er der einflussreiche Mentor einer jungen, nach neuen Wegen suchenden Architektengeneration. Wie Peter Behrens in Deutschland oder Hendrik Petrus Berlage in den Niederlanden wurde Moser in der Schweiz bereits zu Lebzeiten als 'Vater der Moderne' verehrt; die Fachwelt feierte die von 1924 bis 1927 errichtete, über die Grenzen Europas hinaus beachtete Antoniuskirche in Basel als Inkunabel der Sichtbeton-Architektur. Zusammen mit seinem Partner Robert Curjel und Hermann Billing gehörte Karl Moser um 1900 zu den Exponenten der progressiven 'Jung-Karlsruher Schule'. Die 1888 gegründete prosperierende Bürogemeinschaft Curjel & Moser endete 1915 mit Mosers Berufung nach Zürich. Von Beginn seiner Karriere an pflegte Moser den internationalen Austausch. Er war stets einer der Ersten, der die aktuellen Strömungen früh zur Kenntnis nahm und in der eigenen Architektur produktiv verarbeitete. 1928 ehrte die nachfolgende Generation ihren Lehrer und Mitstreiter, indem sie ihn zum Präsidenten der Congrès Internationaux d’Architecture Moderne CIAM, dem wichtigsten Netzwerk des modernen Bauens, wählte.
Das immense Œuvre Mosers umfasst nahezu 600 Bauten und Projekte sowie sämtliche Gattungen vom Wohnhaus bis zum Siedlungs- und Städtebau. Seine Gebäude prägen nicht nur das Stadtbild von Zürich, wo er unter anderem das Kunsthaus, die Universität und die Kirche Fluntern errichtete, und Karlsruhe – hier konnten Curjel & Moser neben der Christuskirche, der Lutherkirche und zahlreichen Geschäftshäusern an der Kaiserstrasse rund 70 Villen und Wohnhäuser in den Stadterweiterungsgebieten realisieren. Auch in anderen Städten entstanden prominente Gebäude wie die Kantonsschule und das Gewerbemuseum in Aarau, der Badische Bahnhof und die Pauluskirche in Basel, die Garnisonskirche in Wik bei Kiel oder die Nikolaikirche in Frankfurt am Main. Karl Moser zeigte gegenüber Neuerungen in Technik, Konstruktion und Material, aber ebenso in Form und Stil zeitlebens eine undogmatische Aufgeschlossenheit. Dementsprechend spiegeln sich in seinem Gesamtwerk fast fünfzig Jahre Architekturgeschichte.
Zum 150. Geburtstag des Architekten präsentiert das Institut gta der ETH Zürich eine zweibändige Monografie. Sie enthält einen Katalog mit 111 ausgewählten Projekten, ein komplettes Werkverzeichnis sowie Aufsätze zu verschiedenen Aspekten seines Schaffens. Die Publikation ist das Resultat eines mehrjährigen ETH-Forschungsprojekts, an dem renommierte Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Architekten beteiligt waren. Mit ihr liegt nun das grundlegende Standardwerk vor, ein Desiderat über Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2019-11-26
Autor:
Hubertus Adam,
Nicole Caminada,
Sylvia Claus,
Melchior Fischli,
Thomas Gnägi,
Christina Gutbrod,
Uta Hassler,
Isabel Haupt,
Raya Hauri,
Sonja Hildebrand,
Ulrike Jehle-Schulte Strathaus,
Gerhard Kabierske,
Hans Kollhoff,
Daniel Kurz,
Stanislaus von Moos,
Werner Oechslin,
Matthias Schirren,
Ulrich Maximilian Schumann,
Laurent Stalder,
Martino Stierli,
Ernst Strebel,
Andreas Tönnesmann,
Matthias Walter,
Lukas Zurfluh
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Anlässlich der Hundertjahrfeier des Kollegiengebäudes und des Biologischen Instituts der Zürcher Universität im April 2014 erscheint dieses Jubiläumsbuch. Der im Jahr 1914 eröffnete Neubau der Universität ist nicht nur das Hauptwerk des Architekten Karl Moser, sondern auch eines der am exponiertesten öffentlichen Gebäude in der Schweiz aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Dessen weitgehend vom Architekten koordinierte künstlerische Ausschmückung führte 1913/14 zu einem schweizweiten Kunstskandal.
Ein Essay von Peter von Matt, neue Fotografien von René Burri und von Katherine York sowie ein Gespräch von Philip Ursprung mit der Künstlerin Pipilotti Rist und dem Künstler Adrian Schiess leiten das Buch ein. Im Zentrum steht ein künstlerbuchartiger 'Bilderatlas' von Vaclav Pozarek, der Geschichte und Gegenwart des Gebäudes anhand von Fotografien, Reproduktionen nach Kunstwerken und anderen Zeitdokumenten präsentiert. Der Textteil erörtert den Bau aus heutiger kunst- und architekturgeschichtlicher Sicht, wobei auch die Erweiterungen und Umbauten sowie die Diskussionen um den Schmuck ausführlich zur Sprache kommen. Im Anhang werden einige wichtige bisher nicht greifbareQuellentexte als Faksimiles reproduziert.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Silvia Bolliger,
René Burri,
Thomas Gnägi,
Sonja Hildebrand,
Verena Huber Nievergelt,
Mario Lüscher,
Franz Müller,
Pipilotti Rist,
Arthur Rüegg,
Adrian Schiess,
Philip Ursprung,
Matthias Vogel,
Peter von Matt,
Stanislaus von Moos,
Katherine York
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Stollberg Nr. 323 für Gablenz 1507 – 1549
Aktualisiert: 2020-01-19
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein
Aktualisiert: 2020-01-19
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Die Publikation zeichnet die Auseinandersetzung der Architekten mit Eternit nach: von den ersten Versuchen, die Möglichkeiten des Materials auszuloten (beispielsweise durch Le Corbusier, Hans Leuzinger, Marcel Breuer), über die Kodifizierung des 'eternitgerechten' Bauens in den Handbüchern Ernst Neuferts bis hin zur Auseinandersetzung der aktuellen Architekturszene mit der neusten Produktgeneration.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Claudio Affolter,
Christoph Bignens,
Marcus Casutt,
Michael Hanak,
Sonja Hildebrand,
Anders Holte,
Bruno Krucker,
Bruno Maurer,
Werner Oechslin,
Arthur Rüegg,
Miroslav Šik,
Walter Zschokke,
Stefan Zwicky
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein
Aktualisiert: 2023-04-01
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein
Aktualisiert: 2020-01-19
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Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein
Aktualisiert: 2023-04-01
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