Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heribert A. Hilgers und Heinz Thoelen legen eine anhand der gesamten handschriftlichen Überlieferung erarbeitete kritische Ausgabe einer der wichtigsten und herausragendsten deutschen Trojaprosen des Spätmittelalters vor. Es handelt sich um den wohl gegen 1450 von einem unbekannten Autor auf der Grundlage vor allem von Konrads von Würzburg „Trojanerkrieg“, der „Historia destructionis Troiae“ Guido de Columnis’ und des „Excidium Troiae“ verfassten, in der bisherigen Forschung als „Buch von Troja II“ bezeichneten Text. Dieser war bisher nur in zwei unzureichenden Handschriftenabdrucken greifbar, von denen der erste auf der Kenntnis von nur zwei Textzeugen beruht, der zweite zudem nur schwer zugänglich ist. Die neuen Herausgeber haben im Unterschied zu ihren Vorgängern vor allem Wert darauf gelegt, die Bedeutung der Quellen für die Textgestaltung zu ermitteln und zu nutzen. Nach dem Vorgang des „Buchs von Troja I“, dessen wenig aussagekräftiger Titel in der Ausgabe von Christoph Witzel durch die griffigere Bezeichnung „Elsässisches Trojabuch“ ersetzt wurde, erfolgte nunmehr auch die Umbenennung in „Bairisch-österreichisches Buch von Troja“. Dabei bezieht „bairisch“ sich auf die Schreibsprache, „österreichisch“ auf den vermutlichen Entstehungsraum: aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Werk in Wien, Wiener Neustadt oder in Klosterneuburg abgefasst worden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wortgeschichten sind in. Der Altmeister der kölnischen Sprache, Kölsch-Professor Dr. Heribert A. Hilgers, hat uns diese Geschichte des Hochrufs 'Alaaf!' als Vermächtnis hinterlassen: ein kleiner Essay zur Geschichte Kölns und der Gegenwart des Kölner Karnevals. Das Werk hat er kurz vor seinem Tod fertiggestellt hat. Und es belegt etwas völlig Unerwartetes: Der anscheinend urkarnevalistische Hochruf ist nachweislich fast fünfhundert Jahre alt, taucht aber erst vor zwei Jahrhunderten im Karneval auf. Ursprünglich ist es der in und um Köln herum übliche Hochruf im geselligen Kreis, in der öffentlichen Rede und in literarischen Texten. Konrad Adenauer und sogar John F. Kennedy kannten und nutzten 'Alaaf', was dem Karneval das Alleinvertretungsrecht für das Wort streitig macht, ihn aber gleichzeitig tief in der Sprach- und Kulturgeschichte der Stadt verwurzelt.
Aktualisiert: 2020-05-26
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"Alaaf" ist ein alter Hochruf, der keineswegs nur im Karneval gebräuchlich war. Daher handelt auch dieses neue Buch Elfi Steickmanns nicht etwa vom Karneval. Köln und die Kölner, was man hier und mit ihnen erleben kann, was sie für diese Stadt und ihre Menschen empfindet: Das geht Elfi Steickmann, im Sinne des "Alaaf", über alles, davon ist ihr Herz voll und fließt ihre "Feder" über.
Die Vielseitigkeit der kölschen Sprache zu demonstrieren, setzt Elfi Steickmann sich immer wieder neu zum Ziel. Voller Neugier und Freude an Pointen schildert sie Begebenheiten aus dem kölschen Alltag und spiegelt kölsche Mentalität.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Heribert A. Hilgers und Heinz Thoelen legen eine anhand der gesamten handschriftlichen Überlieferung erarbeitete kritische Ausgabe einer der wichtigsten und herausragendsten deutschen Trojaprosen des Spätmittelalters vor. Es handelt sich um den wohl gegen 1450 von einem unbekannten Autor auf der Grundlage vor allem von Konrads von Würzburg „Trojanerkrieg“, der „Historia destructionis Troiae“ Guido de Columnis’ und des „Excidium Troiae“ verfassten, in der bisherigen Forschung als „Buch von Troja II“ bezeichneten Text. Dieser war bisher nur in zwei unzureichenden Handschriftenabdrucken greifbar, von denen der erste auf der Kenntnis von nur zwei Textzeugen beruht, der zweite zudem nur schwer zugänglich ist. Die neuen Herausgeber haben im Unterschied zu ihren Vorgängern vor allem Wert darauf gelegt, die Bedeutung der Quellen für die Textgestaltung zu ermitteln und zu nutzen. Nach dem Vorgang des „Buchs von Troja I“, dessen wenig aussagekräftiger Titel in der Ausgabe von Christoph Witzel durch die griffigere Bezeichnung „Elsässisches Trojabuch“ ersetzt wurde, erfolgte nunmehr auch die Umbenennung in „Bairisch-österreichisches Buch von Troja“. Dabei bezieht „bairisch“ sich auf die Schreibsprache, „österreichisch“ auf den vermutlichen Entstehungsraum: aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Werk in Wien, Wiener Neustadt oder in Klosterneuburg abgefasst worden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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