Rudolf de Crignis

Rudolf de Crignis von Hiltbrunner,  Michael, Nutz/Steinhauer,  Heinz-Jürgen, Stauffer,  Veit, Volkart,  Peter
1969 lernen sich Ruedi de Crignis und Juerg Nutz bei Oscar Weber, einem Warenhaus an der Zürcher Bahnhofstras–se, kennen, wo sie als Schaufensterdekorateure tätig sind – damals für viele, die gestalterisch wirken wollten, der Beruf der Stunde. Die jungen Männer erkennen ähnliche Ziele: Ihre Schaufenster sollen das Weltgeschehen und womöglich auch Entwicklungen der Kunst reflektieren. Sie greifen die Stimmung des grossen Aufbruchs um 1968 auf. Die beiden werden ein Paar und es wird für beide eine Geschichte der künstlerischen Emanzipation und des privaten Outings. Wir erfahren, wie Ruedi de Crignis zum Künstler wird: von den Zeichnungen des talentierten Jugendlichen über die Selbstbildung in Film, Fotografie, Audio, Installation, Performance an der experimentierfreudigen F+F und beim Vortasten im Kunstbetrieb bis zur Entwicklung des monochromen Spätwerks in New York. Die bewegte Epoche erleben wir aus der Perspektive von Männern, die sich auch immer wieder selbst befragen. Texte von Veit Stauffer aus dem Blickwinkel des involvierten Zeitgenossen und von Michael Hiltbrunner, der die Kunstszene jener Jahre engagiert und wissenschaftlich aufarbeitet, runden das facettenreiche Bild ab.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Bewegung tut gut – Rote Fabrik

Bewegung tut gut – Rote Fabrik von Anz,  Philipp, Baigger,  Katja, Banz,  Esther, Busz,  Stefan, Hiltbrunner,  Michael, Hitzig,  Daniel, Klaus,  Philipp, Mader,  Rachel, Moser,  Geneva, Müller,  Christoph, Poertner,  Stephan, Rohner,  Pablo, Rohner,  Viola, Steinbeck,  Michelle, Strassmann,  Nora, Wälchli,  Tan, Zberg,  Nadine
Mitten in der Jugendrevolte wurde 1980 die Rote Fabrik als alternatives Kulturzentrum in Zürich eröffnet. Dieses Buch blickt zurück auf die Vorgeschichte und erzählt die Geschichte von Zürichs Alternativkultur bis heute, die mit Widerstand beginnt und mit der Etablierung eines neuen Kulturverständnisses endet, zu dessen Symbol die Rote Fabrik wurde. Die Beiträge setzen sich kritisch mit der Gegenwart und dem betrieblichen Selbstverständnis auseinander, sie erzählen Geschichten von vor und hinter den Kulissen. Erstmals wurden für dieses Buch die Archivschätze gehoben und unzählige Dokumente und Fotos gesichtet und eingeordnet. Mit Beiträgen von Philipp Anz, Nadine Zberg, Daniel Hitzig, Michelle Steinbeck, Stephan Pörtner, Katja Baigger, Stefan Busz, Michael Hiltbrunner, Viola Rohner, Christoph Müller, Esther Banz, Tan Wälchli, Philipp Klaus, Pablo Rohner, Rachel Mader, Geneva Moser, Nora Strassmann und Pete Mijnssen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Agnes Barmettler

Agnes Barmettler von Barmettler,  Agnes, Bieder,  Patricia, Hiltbrunner,  Michael, Schmid,  Anka, Schmid,  Rosemarie
Agnes Barmettler gehört in den 1970er- und 1980er-Jahren zu den bedeutenden Künstlerinnen der Schweiz. In diesen Jahrzehnten entstehen zahlreiche Gemälde und Arbeiten auf Papier von grossem Ausdruck und existenzieller Tiefe. Zu ihren wichtigen Inspirationsquellen zählt die symbolreiche Bildwelt der indigenen Hopi in Arizona, die Agnes Barmettler mehrmals besucht hat. Seit den 1990er-Jahren beschäftigt sich die Künstlerin vor allem mit dem Labyrinth als Kulturform und gestaltet Labyrinthe im öffentlichen Raum: So wie sie darin Menschen zusammenführt, so «begreift» Agnes Barmettler mittels Pinsel und Stift das Menschsein in der Welt. Die erste Monografie über Agnes Barmettler erlaubt einen breiten Überblick über ihr künstlerisches Schaffen. Sie umfasst Arbeiten von den 1970er-Jahren bis heute und festigt sowohl die Bedeutung ihrer Rolle als Pionierin wie auch ihre Position als wichtige Künstlerpersönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Blaubart – Parodien eines Potentaten

Blaubart – Parodien eines Potentaten von Hiltbrunner,  Michael
Die Erzählung Blaubart, seit der Veröffentlichung von 1797 als Märchen von Charles Perrault bekannt, gilt als besonders ambivalent, dies auch durch zahlreiche Weiterschreibungen und Neuinszenierungen. Die hier dokumentierte Forschung zur Stoffgeschichte von Blaubart benennt zahlreiche nicht bekannte Adaptionen. Auch wird sichtbar, wie Blaubart, besonders in deutsch- und französischsprachigen Versionen um 1940, unter schwierigen Zeitumständen sich einer tragischen Lesart widersetzt und die Erzählung als Parodie gegen Potentaten benutzt wird. Wie bei Jacques Offenbach (1866) zeigt Blaubart hier als komische Figur eine Auseinandersetzung mit der extremen Ungerechtigkeit und den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg, besonders des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt stehen ein Knetfigurenfilm von René Bertrand (1938), ein Roman von Hans Natonek (1938–44 verfasst), eine Radiooper von Jacques Ibert (1943), ein Schauspiel von Bernt von Heiseler (1950) und ein Spielfilm von Christian-Jaque (1951).
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Kulturbüro-Weissbuch

Das Kulturbüro-Weissbuch von Bill,  Linus, Duc,  Nicolas, Graber,  Hedy, Hiltbrunner,  Michael, Hug,  Cathérine, Landwehr,  Dominik, Larsson,  Maria, Sterzinger,  Ivan
Dieses Handbuch richtet sich an Kulturschaffende aus den unterschiedlichsten Sparten: Künstlerinnen und Grafiker, Musiker, Filmschaffende, Schriftstellerinnen, Tänzer und andere Kreative. Also an all jene, die für ihre Dossiers, Ausstellungen, Showreels, Aufführungen und Wettbewerbseingaben Ratschläge und Kontakte, professionelles Equipment und Infrastruktur benötigen. In verständlicher, alltagsnaher Sprache werden erprobte Tipps angeboten: Wo lässt man seine Bilder am schönsten rahmen, wie wird ein perfektes Gesuch verfasst und mit welchen geheimen Tipps und Tricks arbeiten andere Kulturproduzenten? Auf solche Fragen weiss Das Kulturbüro-Weissbuch Antworten und bietet praktische Unterstützung bei der Realisierung kreativer Projekte an. Es hängt nicht im luftleeren Raum, sondern basiert auf den realen Erfahrungen, die in den Kulturbüros in Zürich, Bern, Genf und Basel in den letzten zehn Jahren gemacht wurden. Die Kulturbüros sind ein Kulturengagement des Migros-Kulturprozent, einer Kultur- und Bildungsoffensive des grössten Einzelhändlers der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das Dreieck der Liebe

Das Dreieck der Liebe von Baldinger,  Martina, Conidi,  Alessia, Haas,  Alois Maria, Helmhaus Zürich, Hiltbrunner,  Michael, Keck,  Annette, Messerli,  Alfred, Riedweg,  Christoph, Thomas,  Angela, Wittwer,  Angela
Kunst zwischen Körperlichkeit und Abstraktion – exemplarisch zeigt sich dieses Spannungsverhältnis in der Kunst einer Stadt, die kühle Kalkulation und heisse Ekstase gleichermassen liebt: in Zürich. Die Kunstgeschichte wird in diesem Buch gegen den Strich gebürstet: auf der Suche nach Erotik und Poesie in der abstrakten Kunst und nach Mustern und Strategien von körperlicher Kunst. Im Idealfall kulminieren die beiden Extreme in einer überhöhten Mitte: in der dritten, vereinenden Kraft des Dreiecks der Liebe – der Mystik.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Serge Stauffer: Kunst als Forschung

Serge Stauffer: Kunst als Forschung von Helmhaus Zürich,  Helmhaus, Hiltbrunner,  Michael
Dieses Buch leistet die erste Aufarbeitung von Werk und Nachlass des bedeutenden Schweizer Künstlers, Kunstvermittlers und Duchamp-Spezialisten Serge Stauffer (1929–1989). Stauffer, der gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar amtete, war ein visionärer Akteur. Sein Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Dazu stand er mit Marcel Duchamp in Kontakt, über den er auch forschte und mehrfach publizierte, und er pflegte mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft. Ende der 1960er-Jahre arbeitete Stauffer an einem utopischen Konzept, das dem Künstler in der Gesellschaft eine neuartige Rolle als Forscher zugesteht. In seinem Essay 'Kunst als Forschung' (1976/77) skizzierte er eine (auch feministische!) Vision, die er an der von ihm mitgegründeten freien Kunstschule F+F zu verwirklichen suchte. Entstanden in Zusammenhang mit einer Ausstellung im Helmhaus Zürich, vereinigt dieses Buch zum ersten Mal rund zwei Dutzend zentrale, vergriffene und unveröffentlichte Texte Stauffers aus dem Zeitraum 1951–1986 und verbindet sie mit einer Reihe von überaus originellen Fotografien und Werkabbildungen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kultur & Gespenster / Georges-Arthur Goldschmidt

Kultur & Gespenster / Georges-Arthur Goldschmidt von Abraham,  Nicolas, Auer,  Abel, Bandel,  Jan F, Bonn,  Klaus, Burgelin,  Claude, Goldschmidt,  Georges A, Guldin,  Rainer, Hiltbrunner,  Michael, Klein,  Sibylle, Körte,  Mona, Mechlenburg,  Gustav, Pardo,  Jorge, Schaefer,  Marco P, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph, Trzaskalik,  Tim
Heft Nr. 5 Sommer 2007 18 Über Lesen und Übersetzen. Georges-Arthur Goldschmidt im Gespräch mit Tim Trzaskalik 50 Molière im Spiegel Goldschmidts (oder umgekehrt …) Claude Burgelin 62 Unaussprechlich klar Georges-Arthur Goldschmidts Affinitäten zu Joseph von Eichendorff Klaus Bonn 88 Bildstrecke Sybille Klein 102 Verschiedene Wege zum selben Ziel Zur Bilingualität im Werk Georges-Arthur Goldschmidts Rainer Guldin 120Tier-Werden Verwandlungsangst in Georges-Arthur Goldschmidts Autobiografie Über die Flüsse Mona Körte 130 Ein Wiederkommen Georges-Arthur Goldschmidt 140 Die Trennung Georges-Arthur Goldschmidt 144 Jorge Pardo 152 Die Rinde und der Kern Nicolas Abraham 172'Literarisches Unding' Ludwig Tieck und seine Arabeske Die sieben Weiber des Blaubart von 1797 Michael Hiltbrunner Messerschnitte von Marco P. Schaefer Coverbild: Abel Auer
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kunst und Öffentlichkeit

Kunst und Öffentlichkeit von Babias,  Marius, Hiltbrunner,  Michael, Marchart,  Oliver, Römer,  Stefan, Schenker,  Christoph, Steyerl,  Hito, Ursprung,  Philip, Vonrufs,  Ulrich, Zulauf,  Tim
In the 1990s many art venues transformed themselves into forums of discussion of political and social themes. It shifted the Institutional Critique of the 1980s to the analysis of the influence of the mass media on public spaces more and more conditioned by economics. For a few years now this critique has brought the "protected spaces" of the art world directly into the public realm. Adressing the construction of public space on a social, economic, and political level, these investigations and cultural interventions are new lines of inquiry for art historians. This is precisely what the research project "Kunst Öffentlichkeit Zürich" (Art in Zurich's public spaces) has been based on, taking the city as a test case and a field for experimentation. * * With contributions by artists Monica Bonvicini, Matthew Buckingham, Harun Farocki, Knowbotic Research, Claudia and Julia Müller, Lawrence Weiner, San Keller, and Shirana Shahbazi. * * Published with the HGKZ, Zurich.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Doris Stauffer

Doris Stauffer von Hiltbrunner,  Michael, Koller,  Simone, Stauffer,  Doris, Thal,  Andrea, Turner,  Kay, Züst,  Mara
Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F – Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie 'Teamwork' engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten 'Hexenkurs' immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin. Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei 'Fotoklasse', 'Assemblagen', 'FBB', 'F+F', 'Frauen sehen Frauen ', 'Hexenkurs', 'Eat Art' sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Grösser als Zürich

Grösser als Zürich von Aepli,  Felix, Amrein,  Philippe, Banz,  Esther, Baviera,  Silvio R., Büchi,  Andres, Claude,  Pascal, Egger,  Christoph, Freudiger,  Corina, Fülscher,  Bernadette, Gottheil,  Lea, Helbling,  Andrea, Helmhaus Zürich, Hiltbrunner,  Michael, Keller,  Erich, Kuhn,  Albert, Landmann,  Valentin N.J., Lütscher,  Michael, Morgenthaler,  Daniel, Schaad,  Gabrielle, Schaad,  Isolde, Schärer,  Caspar, Tomse,  Vesna, Velten,  Till, Wandeler-Deck,  Elisabeth, Weber,  Bettina, Wyss,  Thomas
Das Zürcher Quartier Aussersihl ist eines der schillerndsten Stadtviertel und zugleich Innovationsmotor der Schweizer Metropole. Arbeiter- und Immigrantenheimat, Rotlichtviertel, Szene- und Aussenseiterbezirk – der 'Kreis 4' hat sich mehrfach gehäutet und ist seiner Identität trotzdem treu geblieben. Einst lebten James Joyce, Max Frisch oder Robert Walser dort; nun haben einige der wichtigsten Filmer des Landes hier ihre Ateliers. Das Quartier ist Hort bedeutender Galerien und Off-Spaces vom 'Museum Baviera' über Esther Eppsteins 'Message Salon' bis zu 'Les Complices'. Neubauten von Max Dudler, Aktionen von Dieter Meier, Musik, Kunst und Mode von mehreren Generationen Frauen – all dies hat das kulturelle Erbgut von Aussersihl geprägt. Das Amalgam aus Kreativwirtschaft, Underground-Clubs, illegalen Bars und Hausbesetzern gab neue Impulse. Das vorliegende Buch mit Essays, Geschichten, Porträts und Interviews spürt den heutigen Prägungen dieses kulturellen Biotops nach: über Musik, Mode, Kunst, Literatur, Film, Sexgewerbe, Gastronomie, Sport, Architektur und Stadtentwicklung. Caspar Schärer und Thomas Wyss, die Redaktoren des Buchs, haben mit namhaften Autorinnen und Autoren eine liebevolle Momentaufnahme erstellt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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