Zeitschrift für Balkanologie 57 (2021) 2

Zeitschrift für Balkanologie 57 (2021) 2 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 10 Beiträge): , Trends in Personal Names in Albania (1907–2017) , Der Schmetterling und das Feuer. Ein Liebesgeschenk Graf Kapodistrias’ und seine emblematische Herkunft , The Albanian Dialects of Thrace in the Light of Balkan Linguistics: Genetic Relationships and Areal Features , Ein rätselhafter Brief aus Persien. Auf den Spuren der meglenitischen Vlachen und der Aromunen im Iran
Aktualisiert: 2022-06-08
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Zeitschrift für Balkanologie 57 (2021) 1

Zeitschrift für Balkanologie 57 (2021) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 15 Beiträge): Dorina Onica, The Ritual and Social Practices Associated with Paștele Blajinilor (“The Easter of the Kind Hearted”) in Moldova: Betwixt Tradition and the Permutations of the Migration Process Milote Sadiku & Vjosa Hamiti, Kopf-Phraseme im Albanischen, Bosnischen/Kroatischen/Serbischen und Mazedonischen im Vergleich Henrique Schneider, Villages in Contemporary Kosovo: Taking Stock Robert Dobra, Hospitality, Reciprocity and Identity in the Albanian Countryside: From Practice to a National Narrative Shemsi Haziri, The History of the Police Lexicon’s Development in the Albanian Language
Aktualisiert: 2022-05-17
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Zeitschrift für Balkanologie 56 (2020) 2

Zeitschrift für Balkanologie 56 (2020) 2 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 10 Beiträge): Harald Haarmann, Is the Odyssey a Text Corpus of Pre-Greek Oral Literature? Searching for Themes of Early Maritime Narrative Michael Knüppel, Zu den Korrespondenzen Ármin(ius) Vámbérys VII: Briefe Vámbérys an Karl Theodor Andree und Richard Andree Daniela Laube, Die wahre Geschichte des Rumänischen Instituts in Berlin Marija Mandić & Ana Vukmanović, Digitising Serbian Folklore: What has Been Done and What is to Be Done Gabriella Schubert, Erzählen im Internet über Chuck Norris in Südosteuropa Naxhi Selimi, Albanisch im Wandel
Aktualisiert: 2022-04-11
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Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt

Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt von Himstedt-Vaid,  Petra, Hose,  Susanne, Meyer,  Holger, Neumann,  Siegfried
„Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt“ – Erzählungen wandern. Wer sich mit dem alltäglichen Erzählen etwa von Gerüchten, Witzen oder Anekdoten bzw. von Sagen, Märchen und Rätseln auseinanderSetzt, kommt nicht umhin, die Wege und Medien, die jene Erzählungen nutzen, sowie damit einhergehende Wandelprozesse unter die Lupe zu nehmen. Gerade solche Forschungen zu Erzählkulturen im Medienwandel prägen den wissenschaftlichen Werdegang von Christoph Schmitt. In dieser Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstages möchten ihm mehr als vierzig Kolleginnen und Kollegen mit ihren Beiträgen Dank und Anerkennung zollen. Im Zentrum stehen dabei immer wieder die eindrucksvollen Bestände des Wossidlo-Archivs, das seit 1999 unter der Leitung Christoph Schmitts steht. Mit der Digitalisierung dieser Bestände eröffnet er „der Welt“ den freien Zugang zu einer wichtigen ethnografischen Sammlung im deutschsprachigen Raum. Er bereitet damit zugleich den darin enthaltenen Erzählungen neue Wege „in die Welt“.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Von der Wiederholung zum Ritual

Von der Wiederholung zum Ritual von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Schubert,  Gabriella
"Von der Wiederholung zum Ritual" präsentiert die Beiträge einer Tagung des Balkanologenverbandes (Berlin) im Jahr 2018. Thema sind die seit dem Zweiten Weltkrieg wirksam gewordenen normbildenden und normverändernden Prozesse von Wiederholungen in den südosteuropäischen Gesellschaften, die in Form von Neu-Konstruktionen erlebter Wirklichkeit, als Re-Interpretation oder Neubelebung von Verschüttetem in Erscheinung treten. Diese Prozesse werden für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens sowie von Kunst und Kultur betrachtet; es zeigt sich, dass sich in allen diesen Zusammenhängen bestimmte für Südosteuropa spezifische Handlungsmuster erkennen lassen, die in diesem Band zum Ausdruck kommen. Die Beiträge zeichnen sich durch thematische und disziplinäre Vielfalt aus. Teil I enthält theoretische Überlegungen zum Thema und dessen spezifischer Relevanz für Südosteuropa. Teil II stellt die politisch-sozialen und identitären Implikationen in den Vordergrund. Die Rolle der genannten Prozesse in der Geschichts- und Erinnerungskultur wird in Teil III thematisiert. Teil IV beschäftigt sich mit spezifischen Ausprägungen des Themas in Literatur und Kunst und die Teile V und VI behandeln sprachliche und volkskundliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Zeitschrift für Balkanologie 56 (2020) 1

Zeitschrift für Balkanologie 56 (2020) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 15 Beiträge): Paul Brusanowski, Der rumänisch-orthodoxe Klerus vor den Herausforderungen des Antisemitismus und der Legionären Bewegung Hans-Christian Maner, Rumänische intellektuelle Laien und die Orthodoxe Kirche in der Zwischenkriegszeit: Politische und religiöse Facetten einer Außensicht Constantin Oancea, ‚Jüdisches Buch‘ oder Schrift der Kirche? Das Ringen um das Alte Testament im Rumänien der Zwischenkriegszeit Ulrich Andreas Wien, Apologetik gegen den Nationalsozialismus in der „Samaritergeist“- Predigt von Viktor Glondys 1931 Mariana Hausleitner, Der Einfluss des Nationalsozialismus bei den Deutschen in der Bukowina und im Banat Vasile Ciobanu, Die rumäniendeutschen Parlamentarier und die NS-Funktionäre 1932–1940 Karl W. Schwarz, Zwischen kulturpolitischem Kalkül und theologischem Interesse: Die Ehrenpromotion von Nichifor Crainic an der Universität Wien
Aktualisiert: 2022-04-11
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Von der Wiederholung zum Ritual

Von der Wiederholung zum Ritual von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Schubert,  Gabriella
präsentiert die Beiträge einer Tagung des Balkanologenverbandes (Berlin) im Jahr 2018. Thema sind die seit dem Zweiten Weltkrieg wirksam gewordenen normbildenden und normverändernden Prozesse von Wiederholungen in den südosteuropäischen Gesellschaften, die in Form von Neu-Konstruktionen erlebter Wirklichkeit, als Re-Interpretation oder Neubelebung von Verschüttetem in Erscheinung treten. Diese Prozesse werden für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens sowie von Kunst und Kultur betrachtet; es zeigt sich, dass sich in allen diesen Zusammenhängen bestimmte für Südosteuropa spezifische Handlungsmuster erkennen lassen, die in diesem Band zum Ausdruck kommen. Die Beiträge zeichnen sich durch thematische und disziplinäre Vielfalt aus. Teil I enthält theoretische Überlegungen zum Thema und dessen spezifischer Relevanz für Südosteuropa. Teil II stellt die politisch-sozialen und identitären Implikationen in den Vordergrund. Die Rolle der genannten Prozesse in der Geschichts- und Erinnerungskultur wird in Teil III thematisiert. Teil IV beschäftigt sich mit spezifischen Ausprägungen des Themas in Literatur und Kunst und die Teile V und VI behandeln sprachliche und volkskundliche Aspekte.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 2

Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 2 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die . In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 17 Beiträge): , Das Vorgangspassiv mit dem Auxiliarverb [KOMMEN] im Sprachkontakt mit dem Italienischen: Der Befund des Altalbanischen (Altgegischen) , Denkmäler als Janusköpfe der Erinnerung – Nationalisierung des Gedenkens im östlichen Kroatien , Gegenwärtige Aushandlungsprozesse im Netzwerk der Bektaschis Makedoniens – Dynamiken des organisationalen Feldes einer religiösen Minderheit , The Text in an Unknown Language from the Norov’ Psalm Book – Cultural and Linguistic Problems , Ivo Andrićs – Enzyklopädie existenziellen Leidens
Aktualisiert: 2020-07-21
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Synkretistische Glaubensvorstellungen in den Volksliedern der Südslawen

Synkretistische Glaubensvorstellungen in den Volksliedern der Südslawen von Himstedt-Vaid,  Petra
Gott, die heilige Familie und die christlichen Heiligen manifestieren sich in den südslawischen Volksliedern in unterschiedlicher Weise: Sie tragen christliche und alttestamentarische Züge, die verwoben sind mit vorchristlichen Glaubensrelikten der alten Slawen. Dieser Synkretismus – die Vermischung von Glaubenslehren, Glaubensvorstellungen und Praktiken – zeigt sich in dem Miteinander oder der Überlagerung von christlicher heiliger Familie und Vorstellungen aus dem Volksglauben wie beispielsweise dem Glauben an jenseitige Figuren wie Vila, Krankheitsdämonen oder Schicksalsfrauen. In Petra Himstedt-Vaids Studie werden das Miteinander und das Verflochtensein von christlichen Glaubensvorstellungen und Elementen aus dem Volksglauben im bosnisch-herzogowinischen, bulgarischen, kroatischen, makedonischen und serbischen Volkslied betrachtet. Hierfür wurden fast 1000 Lieder aus gedruckt vorliegenden Liedersammlungen gesichtet und in die Untersuchung einbezogen, ausgewählte Liedausschnitte wurden ins Deutsche übersetzt. Himstedt-Vaid bietet so einen umfassenden Einblick in die vielschichtige Glaubenswelt wie das mythisch-magische Weltbild der Südslawen und deren Abbildung in der Volksdichtung.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Auge und Sehen

Auge und Sehen von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Schubert,  Gabriella
Der Sammelband vereint die Ergebnisse des interdisziplinären Symposiums Auge und Sehen. Sichtbares und Unsichtbares in den Kulturen und Literaturen Südosteuropas, das vom 10. bis 12. November 2016 in Berlin stattfand. Nachdem in einer vorangehenden Konferenz ein Jahr zuvor diese Thematik mit Beiträgen aus den Bereichen des Sozialverhaltens, der Alltagskultur und der traditionellen Glaubenswelt behandelt worden war, standen nun sprach- und literaturwissenschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt. Zum linguistischen Teil gehören dia- wie synchrone Untersuchungen der semantischen Felder von ‚Auge und Sehen‘ sowie der Bezeichnungen von Amuletten in verschiedenen Balkansprachen, ebenso aber auch Formen der Sicht- und Unsichtbarkeit bei ethnischen Minderheiten sowie Versuche, gendergerechte Ausdrucksweisen zu ermöglichen oder auch zu verdecken. Nicht zuletzt wird gezeigt, wie durch sprachliche Manipulationen politische Strategien umgesetzt werden sollen. Der literaturwissenschaftliche Abschnitt beginnt mit einer vergleichenden Sichtung südosteuropäischer Literaturen von 15. bis zum 20. Jahrhundert. Es folgt ein Einblick in das literarische Schaffen der Aktionsgruppe Banat im sozialistischen Rumänien. Ein Beitrag widmet sich der Thematisierung mythischer Unsichtbarmachung des ungarischen Königs Matthias in Literatur und Architektur. Zudem werden im Anschluss unterschiedliche künstlerische Verfahren der Visualisierung, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit bulgarischer, serbischer und aus Südosteuropa nach Deutschland emigrierter AutorInnen betrachtet, durch die ethnisch-kulturelle Phänomene und Entwicklungen sichtbar werden.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1

Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Norbert Boretzky, Vokalquantitäten im albanischen Dialekt der Drenica (Kosovo). Kürzen, Längen, Kürzungen Karsten Bracke, Die Mittelalter- und Neuzeitarchäologie Bosnien-Herzegowinas seit 1990 im Spiegel ihrer politischen Dimension und gesellschaftlichen Identitätsfragen Murat Çaglayan, Brudermord im Osmanischen Reich Uwe Hinrichs, Wie „europäisch“ ist das Serbokroatische? In memoriam Norbert Reiter 1928-2009 Marenglen Kasmi, Die Sitze der deutschen diplomatischen Vertretungen in Tirana 1923-1944 Hristo Saldžiev, Medieval Bulgarian Toponyms of Romanic (Non-Protoromanian) Origin
Aktualisiert: 2020-06-30
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Auge und Sehen

Auge und Sehen von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Schubert,  Gabriella
Der Sammelband vereint die Ergebnisse des interdisziplinären Symposiums Auge und Sehen. Sichtbares und Unsichtbares in den Kulturen und Literaturen Südosteuropas, das vom 10. bis 12. November 2016 in Berlin stattfand. Nachdem in einer vorangehenden Konferenz ein Jahr zuvor diese Thematik mit Beiträgen aus den Bereichen des Sozialverhaltens, der Alltagskultur und der traditionellen Glaubenswelt behandelt worden war, standen nun sprach- und literaturwissenschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt. Zum linguistischen Teil gehören dia- wie synchrone Untersuchungen der semantischen Felder von ‚Auge und Sehen‘ sowie der Bezeichnungen von Amuletten in verschiedenen Balkansprachen, ebenso aber auch Formen der Sicht- und Unsichtbarkeit bei ethnischen Minderheiten sowie Versuche, gendergerechte Ausdrucksweisen zu ermöglichen oder auch zu verdecken. Nicht zuletzt wird gezeigt, wie durch sprachliche Manipulationen politische Strategien umgesetzt werden sollen. Der literaturwissenschaftliche Abschnitt beginnt mit einer vergleichenden Sichtung südosteuropäischer Literaturen von 15. bis zum 20. Jahrhundert. Es folgt ein Einblick in das literarische Schaffen der Aktionsgruppe Banat im sozialistischen Rumänien. Ein Beitrag widmet sich der Thematisierung mythischer Unsichtbarmachung des ungarischen Königs Matthias in Literatur und Architektur. Zudem werden im Anschluss unterschiedliche künstlerische Verfahren der Visualisierung, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit bulgarischer, serbischer und aus Südosteuropa nach Deutschland emigrierter AutorInnen betrachtet, durch die ethnisch-kulturelle Phänomene und Entwicklungen sichtbar werden.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Zeitschrift für Balkanologie 54 (2018) 2

Zeitschrift für Balkanologie 54 (2018) 2 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen - der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge): Ivana Bogdanović, Zwischen Literatur und Geschichte - Performative Materialität des Gewaltdiskurses: Darstellung des Islams in Ivo Andrićs Dissertation und in der Brücke Vjosa Hamiti & Milote Sadiku, Die Fremdzuschreibung Jugo zwischen Neutralität und Slurs/ Verunglimpfung. Eine Analyse des Ethnophaulismus Jugo in Presseberichten der deutschsprachigen Schweiz Daria Konior, Krashovani Gender Specific Language in the Middle of 20th Century: A Discourse Analysis of an Untypical Female Narrative Gabriella Schubert, Zu den Vermittlungsformen von Folklore in den Kulturen Südosteuropas Georgios E. Trantas, The Question of a Contemporary Greek-Orthodox Economic Ethic Milena Mayer, Eine weibliche Sicht auf den Krieg: Ivana Sajkos Rio Bar Nastazia Stoppenbach, Erinnerungen einer Generation: Vladimir Arsenijevićs Roman Cloaca Maxima als literarischer Gedächtnisträger Isabel Winschuh, Dragan Velikić: Bonavia. Ein postjugoslawischer Roman
Aktualisiert: 2020-01-03
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Zeitschrift für Balkanologie 54 (2018) 1

Zeitschrift für Balkanologie 54 (2018) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die . In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 10 Beiträge): , . Ein Klagelied zum Fall von Candia an die Osmanen (1669) und sein Autor , Zur ethnischen Indifferenz in Nordwestbulgarien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts oder Die Abhandlung darüber, warum die Protestanten von Vojvodovo in einer unerwarteten Zahl die Katholiken aus Bărdarski Geran heirateten , Confronto tra tempo verbale perfetto nei dialetti della regione del lago Prespa e quello nei dialetti Arbëreshë , Duel of Unequal Adversaries in South Slavic Epic Poems , Viehseuchen in Siebenbürgen im 18. Jahrhundert , Names of Romanic Origin in the Medieval Bulgarian Anthroponymy , Zwei unterschiedliche Herangehensweisen in der Übertragung von Njegošs (Gorski vijenac) ins Deutsche (Katharina Jovanovits und Alois Schmaus) , Traces of Ideology in the Structure of Albanian and New Perspectives for the Solution to the Existing Problems
Aktualisiert: 2020-01-03
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Synkretistische Glaubensvorstellungen in den Volksliedern der Südslawen

Synkretistische Glaubensvorstellungen in den Volksliedern der Südslawen von Himstedt-Vaid,  Petra
Gott, die heilige Familie und die christlichen Heiligen manifestieren sich in den südslawischen Volksliedern in unterschiedlicher Weise: Sie tragen christliche und alttestamentarische Züge, die verwoben sind mit vorchristlichen Glaubensrelikten der alten Slawen. Dieser Synkretismus – die Vermischung von Glaubenslehren, Glaubensvorstellungen und Praktiken – zeigt sich in dem Miteinander oder der Überlagerung von christlicher heiliger Familie und Vorstellungen aus dem Volksglauben wie beispielsweise dem Glauben an jenseitige Figuren wie Vila, Krankheitsdämonen oder Schicksalsfrauen. In Petra Himstedt-Vaids Studie werden das Miteinander und das Verflochtensein von christlichen Glaubensvorstellungen und Elementen aus dem Volksglauben im bosnisch-herzogowinischen, bulgarischen, kroatischen, makedonischen und serbischen Volkslied betrachtet. Hierfür wurden fast 1000 Lieder aus gedruckt vorliegenden Liedersammlungen gesichtet und in die Untersuchung einbezogen, ausgewählte Liedausschnitte wurden ins Deutsche übersetzt. Himstedt-Vaid bietet so einen umfassenden Einblick in die vielschichtige Glaubenswelt wie das mythisch-magische Weltbild der Südslawen und deren Abbildung in der Volksdichtung.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Zeitschrift für Balkanologie 53 (2017) 1

Zeitschrift für Balkanologie 53 (2017) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt ca. 14 Beträge): - Petja Asenova, Hommage au balkaniste Gerhard Rohlfs. En mémoire du 30ème anniversaire du décès de Gerhard Rohlfs (1986) - Davide Fanciullo, Noun Determiners with Temporal Value in the Bulgarian Rhodope Dialect - Anita Széll, Agis, König zu Sparta. Johann Christoph Gottscheds Drama bei dem ungarischen Autor György Bessenyei - Katharina Faukal & Henrique Schneider, Illyrian Legacy and the Neolithic Busha Cattle in Contemporary Times - Gabriella Schubert, Alois Schmaus – Kulturvermittlung in seiner Übertragung des „Bergkranzes“ - Predrag Todorović, Serbian Mythology about Vampires and Horror Fantasy in Milovan Glišić’s Story After Ninety Years - Tanja Brešan Ančić & Marijana Tomelić Ćurlin & Jelena Žanić Mikuličić, School Nomenclature in Dalmatia in the second half of the 19th century
Aktualisiert: 2020-01-03
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Handbuch Balkan

Handbuch Balkan von Himstedt-Vaid,  Petra, Hinrichs,  Uwe, Kahl,  Thede
Das Handbuch Balkan erfasst den Balkan kompakt als eigenen europäischen Kulturraum, der nicht mit der Region Südosteuropa identisch ist, sondern per definitionem jenen Raum beschreibt, der im Hochmittelalter unter osmanischer Herrschaft stand und von ihr kulturell geprägt wurde – also (das heutige) Bulgarien, Serbien, Montenegro, Bosnien, Makedonien, Kosovo, Albanien sowie spezieller und mit Einschränkungen Rumänien und Griechenland. Das Handbuch gliedert sich in vier thematische Blöcke, ‚Geschichte‘, ‚Europäisierung‘, ‚Sprachen‘ und ‚Materielle und geistige Kultur‘, mit insgesamt 34 Einzelbeiträgen von international bekannten Spezialisten der jeweiligen Disziplinen. Das Handbuch ist ein effektiv zu bedienendes Nachschlagewerk zum Balkan, das für die an zahlreichen Universitäten entstehenden Europastudien, insbesondere die Südosteuropastudien, die nötigen Grundinformationen interdisziplinär vermittelt und eine schnelle weitere Navigation ermöglicht. Zudem trägt es dazu bei, die immer noch bestehende Ambivalenz der Vorstellungen vom Balkan in den Köpfen vieler Europäer anzusprechen und dadurch an ihrer positiven Veränderung mitzuwirken.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Handbuch Balkan

Handbuch Balkan von Himstedt-Vaid,  Petra, Hinrichs,  Uwe, Kahl,  Thede
Das Handbuch Balkan erfasst den Balkan kompakt als eigenen europäischen Kulturraum, der nicht mit der Region Südosteuropa identisch ist, sondern per definitionem jenen Raum beschreibt, der im Hochmittelalter unter osmanischer Herrschaft stand und von ihr kulturell geprägt wurde – also (das heutige) Bulgarien, Serbien, Montenegro, Bosnien, Makedonien, Kosovo, Albanien sowie spezieller und mit Einschränkungen Rumänien und Griechenland. Das Handbuch gliedert sich in vier thematische Blöcke, ‚Geschichte‘, ‚Europäisierung‘, ‚Sprachen‘ und ‚Materielle und geistige Kultur‘, mit insgesamt 34 Einzelbeiträgen von international bekannten Spezialisten der jeweiligen Disziplinen. Das Handbuch ist ein effektiv zu bedienendes Nachschlagewerk zum Balkan, das für die an zahlreichen Universitäten entstehenden Europastudien, insbesondere die Südosteuropastudien, die nötigen Grundinformationen interdisziplinär vermittelt und eine schnelle weitere Navigation ermöglicht. Zudem trägt es dazu bei, die immer noch bestehende Ambivalenz der Vorstellungen vom Balkan in den Köpfen vieler Europäer anzusprechen und dadurch an ihrer positiven Veränderung mitzuwirken.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Grenzüberschreitungen

Grenzüberschreitungen von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Ressel,  Gerhard
„Grenzüberschreitungen“ – das Überwinden von Grenzen in ethnischer, kultureller und fachlicher Perspektive prägen das Werk von Gabriella Schubert, die qua Beruf und Berufung zum Dialog der Völker und Kulturen einlädt. Mit der Festschrift Grenzüberschreitungen wird eine Wissenschaftlerin geehrt, die sich in ihrer langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit zur Kultursemiotik, zu Selbst- und Fremdbild, Sprache und Identität sowie zu den Volksliteraturen in Südosteuropa große Anerkennung im In- und Ausland (u.a. Mitglied der Serbischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften sowie des Präsidiums der Südosteuropa- Gesellschaft) erworben hat. Zahlreiche Symposien und Buchveröffentlichungen zeugen davon, dass ihr besonders die deutsch-südslawischen Beziehungen am Herzen liegen – eben die Überwindung von Grenzen. „Grenzüberschreitungen“ spiegeln sich ebenfalls in den Beiträgen der Festschrift für Gabriella Schubert wider, die 57 Kollegen, Weggefährten, Schüler und Freunde der Jubilarin zum Geburtstag widmen. In dem Band vereinen sich Beiträge aus Balkanologie, Südslawistik, Südosteuropastudien, Rumänischer Philologie, Byzantinistik, Religionswissenschaft, Soziologie und südosteuropäischer Geschichte, die sich alle thematisch mit den Traditionen und Identitäten in Südosteuropa auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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