Im neuen Licht betrachtet: Wandlungen und Brüche in der Wissenschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerhard Baader,
Peter Becker,
Margit Berner,
Cornelius Borck,
Tatjana Buklijas,
Gary B. Cohen,
Lorraine Daston,
Paulus Ebner,
Johannes Feichtinger,
Christian Fleck,
Tibor Frank,
Robert Frühstückl,
Andre Gingrich,
Verena Halsmayer,
Oliver Hochadel,
Dieter Hoffmann,
Birgit Johler,
Marianne Klemun,
Thomas König,
Hubert Laitko,
Anna Lindemann,
Monika Löscher,
Herbert Matis,
Johannes Mattes,
Renate Mayntz,
Juliane Mikoletzky,
Annette Mülberger,
Birgit Nemec,
Meta Niederkorn,
Christine Ottner,
Brooke Penaloza Patzak,
Hans Jörg Rheinberger,
Annelore Rieke-Müller,
Dirk Rupnow,
Carola Sachse,
Ulrike Spring,
Friedrich Stadler,
Thomas Stockinger,
Katalin Stráner,
Soňa Štrbáňová,
Jan Surman,
Petra Svatek,
Klaus Taschwer,
Bettina Wahrig,
Thomas Wallnig
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Im neuen Licht betrachtet: Wandlungen und Brüche in der Wissenschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Gerhard Baader,
Peter Becker,
Margit Berner,
Cornelius Borck,
Tatjana Buklijas,
Gary B. Cohen,
Lorraine Daston,
Paulus Ebner,
Johannes Feichtinger,
Christian Fleck,
Tibor Frank,
Robert Frühstückl,
Andre Gingrich,
Verena Halsmayer,
Oliver Hochadel,
Dieter Hoffmann,
Birgit Johler,
Marianne Klemun,
Thomas König,
Hubert Laitko,
Anna Lindemann,
Monika Löscher,
Herbert Matis,
Johannes Mattes,
Renate Mayntz,
Juliane Mikoletzky,
Annette Mülberger,
Birgit Nemec,
Meta Niederkorn,
Christine Ottner,
Brooke Penaloza Patzak,
Hans Jörg Rheinberger,
Annelore Rieke-Müller,
Dirk Rupnow,
Carola Sachse,
Ulrike Spring,
Friedrich Stadler,
Thomas Stockinger,
Katalin Stráner,
Soňa Štrbáňová,
Jan Surman,
Petra Svatek,
Klaus Taschwer,
Bettina Wahrig,
Thomas Wallnig
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Im neuen Licht betrachtet: Wandlungen und Brüche in der Wissenschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gerhard Baader,
Peter Becker,
Margit Berner,
Cornelius Borck,
Tatjana Buklijas,
Gary B. Cohen,
Lorraine Daston,
Paulus Ebner,
Johannes Feichtinger,
Christian Fleck,
Tibor Frank,
Robert Frühstückl,
Andre Gingrich,
Verena Halsmayer,
Oliver Hochadel,
Dieter Hoffmann,
Birgit Johler,
Marianne Klemun,
Thomas König,
Hubert Laitko,
Anna Lindemann,
Monika Löscher,
Herbert Matis,
Johannes Mattes,
Renate Mayntz,
Juliane Mikoletzky,
Annette Mülberger,
Birgit Nemec,
Meta Niederkorn,
Christine Ottner,
Brooke Penaloza Patzak,
Hans Jörg Rheinberger,
Annelore Rieke-Müller,
Dirk Rupnow,
Carola Sachse,
Ulrike Spring,
Friedrich Stadler,
Thomas Stockinger,
Katalin Stráner,
Soňa Štrbáňová,
Jan Surman,
Petra Svatek,
Klaus Taschwer,
Bettina Wahrig,
Thomas Wallnig
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Mit Beiträgen von
Wolfgang Wüst, J. Jeffery Tyler, Wolfgang Loescher, Andreas Gößner, Georg Paula, Oliver Hochadel, Wolfgang Pfeifer, Renate Weggel, Helmut Gier, Rainer A. Frank
Aktualisiert: 2019-01-07
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Auszug aus dem Heft-Editorial:
Ein Ansatz einer effizienten und zugleich nicht-elitären, weil vergleichsweise voraussetzungslosen Vermittlungsform (wissenschaftlichen) Wissens, der bis
auf den »Orbis pictus« (1685) – einen Vorläufer des illustrierten Schulbuchs – des Johann Amos Comenius zurückführt, liegt in der Veranschaulichung des
Wissens, wie dies insbesondere Bildungsreformer des 19. und frühen 20. Jahrhunderts im Bemühen um einen demokratischen „flachen“ Zugang zu Wissen und
Bildung propagierten oder einfach nur praktizierten.
„Die Anschauung also, die Erkenntnis von Objekten, von einer objektiven Welt, ist das Werk des Verstandes. Die Sinne sind bloß die Sitze einer gesteigerten Sensibilität“
formulierte Arthur Schopenhauer 1857 und verwies damit auf die zentrale Rolle der Anschauung im Zusammenhang verstandesmäßiger Lernprozesse.
Wissen und Bildung in anschaulicher Form zu vermitteln war vor über hundert Jahren im Sinne nachhaltiger Volksbildung en vogue und »modern« und ist dies wohl auch heute noch – nicht zuletzt versteht sich auch die Spurensuche, nicht nur mit vorliegendem
Schwerpunktheft, als Medium anschaulicher Wissensvermittlung.
Die hier versammelten Beiträge widmen sich unterschiedlichen Zugängen, Modellen und Konzepten zum Thema.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Oliver Hochadel zeigt die Rolle der umherziehenden Elektrisierer in der Verbreitung des Phänomens Elektrizität. Die Auseinandersetzung damit zwang die universitären Wissenschaftler zur Definition ihres Berufsstandes.
Das Phänomen der Elektrizität war das Modethema der Physik in der Aufklärung. Seit etwa 1740 sorgten magisch leuchtende Kopfaufsätze, geheimnisvoll bewegte Glockenspiele und die Entzündung von Weingeist durch eine Degenspitze für großes Aufsehen auch weit über akademische Zirkel hinaus. Der adlige Hof, der bürgerliche Salon, aber auch das Gasthaus und die Jahrmarktsbude wurden zum Schauplatz funkensprühender Versuche.
Wer aber waren diese elektrisierenden Vorführer? Mit Hilfe einer Vielzahl bisher unbekannter Quellen rekonstruiert der Autor die faszinierende Subkultur der umherziehenden Elektrisierer und Instrumentenmacher, die Geschäft, Spektakel und Popularisierung zu verbinden wußten. Diese Fußtruppen der Aufklärung machten sich um die Einführung des Blitzableiters verdient und lockten ihr Publikum mit den Heilungsverheißungen der medizinischen Elektrizität.
Konflikte mit den universitären Praktikern der Elektrizität gehörten zur Tagesordnung. Der heftige Wettbewerb um zahlende Zuschauer, gesellschaftliche Respektabilität und die Deutungsmacht über die Phänomene veranlaßte die Physikprofessoren, sich in aller polemischen Schärfe von den wissenschaftlichen Handlungsreisenden abzugrenzen: Man selbst sei seriös und voll Forschergeist, nicht marktschreierisch, repetitiv und betrügerisch. Diese Absetzungsrhetorik verfestigte sich zu einer Definition dessen, was einen Wissenschaftler ausmacht – und was nicht. Die elektrisierenden Schausteller wurden zur Negativfolie für das sich allmählich herausbildende Selbstverständnis des modernen Naturwissenschaftlers.
Der Autor
Oliver Hochadel ist Lektor an der Universität Wien, Redakteur des Wiener Wissenschaftsmagazins 'heureka' und Ko-Leiter des Universitätslehrgangs Wissenschaftskommunikation.
Aktualisiert: 2022-03-10
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