Voll arbeiten oder Vollzeit-Mama? Warum Kinder manchmal peinlich sind und wie man sich in diesen Momenten aus der Affäre zieht? Wie aus Mädchen kleine Zicken werden oder man die lieben Kleinen endlich stubenrein bekommt? Auf diese und andere typische Fragen steuern Mütter in ihrem Leben mit Kindern früher oder später unvermeidlich zu. Doch was tun in solchen Situationen? Na klar, die Freundin fragen! – Das haben Caroline Hamann und Christiane Hoffmann getan. Herausgekommen sind zahlreiche Gespräche der beiden, in denen sie sich humorvoll, authentisch und voller Verständnis für die skurrilen, irrwitzigen, mal traurigen, aber auch oft schreiend komischen Augenblicke des Alltags mit Kindern austauschen. In diesem Buch finden Sie alles, was Eltern irgendwann umtreibt … vom richtigen Lebensmodell über Tipps zur Entschärfung des kindlichen Tobsuchtsanfalls bis hin zur Frage, ob auch Mamis einfach mal Scheißlaune haben dürfen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Voll arbeiten oder Vollzeit-Mama? Warum Kinder manchmal peinlich sind und wie man sich in diesen Momenten aus der Affäre zieht? Wie aus Mädchen kleine Zicken werden oder man die lieben Kleinen endlich stubenrein bekommt? Auf diese und andere typische Fragen steuern Mütter in ihrem Leben mit Kindern früher oder später unvermeidlich zu. Doch was tun in solchen Situationen? Na klar, die Freundin fragen! – Das haben Caroline Hamann und Christiane Hoffmann getan. Herausgekommen sind zahlreiche Gespräche der beiden, in denen sie sich humorvoll, authentisch und voller Verständnis für die skurrilen, irrwitzigen, mal traurigen, aber auch oft schreiend komischen Augenblicke des Alltags mit Kindern austauschen. In diesem Buch finden Sie alles, was Eltern irgendwann umtreibt … vom richtigen Lebensmodell über Tipps zur Entschärfung des kindlichen Tobsuchtsanfalls bis hin zur Frage, ob auch Mamis einfach mal Scheißlaune haben dürfen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Voll arbeiten oder Vollzeit-Mama? Warum Kinder manchmal peinlich sind und wie man sich in diesen Momenten aus der Affäre zieht? Wie aus Mädchen kleine Zicken werden oder man die lieben Kleinen endlich stubenrein bekommt? Auf diese und andere typische Fragen steuern Mütter in ihrem Leben mit Kindern früher oder später unvermeidlich zu. Doch was tun in solchen Situationen? Na klar, die Freundin fragen! – Das haben Caroline Hamann und Christiane Hoffmann getan. Herausgekommen sind zahlreiche Gespräche der beiden, in denen sie sich humorvoll, authentisch und voller Verständnis für die skurrilen, irrwitzigen, mal traurigen, aber auch oft schreiend komischen Augenblicke des Alltags mit Kindern austauschen. In diesem Buch finden Sie alles, was Eltern irgendwann umtreibt … vom richtigen Lebensmodell über Tipps zur Entschärfung des kindlichen Tobsuchtsanfalls bis hin zur Frage, ob auch Mamis einfach mal Scheißlaune haben dürfen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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• Aufstellungsarbeit macht die emotionale Seite der Arbeitswelt sichtbar
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcus Andreas,
Christiane Bennewitz,
Peter Bourquin,
Horst Brömer,
Bianca Büter,
Francisco Herrera Garrido,
Romy Gerhard,
Christine Gräbs,
Thomas Hafer,
Stephanie Hartung,
Ilse-Marie Herrmann,
Christiane Hoffmann,
Klaus-Peter Horn,
Peter Klein,
Eva Maria Kroc,
Kerstin Kuschik,
Tim Lüschen,
Maria Natividad Martinez Villar,
Georg Müller-Christ,
Kirsten Nazarkiewicz,
Stefanie Rödel,
Nikolaus von Stillfried,
Michael Wingenfeld,
Philipp Wradatsch
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• Aufstellungsarbeit macht die emotionale Seite der Arbeitswelt sichtbar
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcus Andreas,
Christiane Bennewitz,
Peter Bourquin,
Horst Brömer,
Bianca Büter,
Francisco Herrera Garrido,
Romy Gerhard,
Christine Gräbs,
Thomas Hafer,
Stephanie Hartung,
Ilse-Marie Herrmann,
Christiane Hoffmann,
Klaus-Peter Horn,
Peter Klein,
Eva Maria Kroc,
Kerstin Kuschik,
Tim Lüschen,
Maria Natividad Martinez Villar,
Georg Müller-Christ,
Kirsten Nazarkiewicz,
Stefanie Rödel,
Nikolaus von Stillfried,
Michael Wingenfeld,
Philipp Wradatsch
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Aktualisiert: 2023-06-15
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Voll arbeiten oder Vollzeit-Mama? Warum Kinder manchmal peinlich sind und wie man sich in diesen Momenten aus der Affäre zieht? Wie aus Mädchen kleine Zicken werden oder man die lieben Kleinen endlich stubenrein bekommt? Auf diese und andere typische Fragen steuern Mütter in ihrem Leben mit Kindern früher oder später unvermeidlich zu. Doch was tun in solchen Situationen? Na klar, die Freundin fragen! – Das haben Caroline Hamann und Christiane Hoffmann getan. Herausgekommen sind zahlreiche Gespräche der beiden, in denen sie sich humorvoll, authentisch und voller Verständnis für die skurrilen, irrwitzigen, mal traurigen, aber auch oft schreiend komischen Augenblicke des Alltags mit Kindern austauschen. In diesem Buch finden Sie alles, was Eltern irgendwann umtreibt … vom richtigen Lebensmodell über Tipps zur Entschärfung des kindlichen Tobsuchtsanfalls bis hin zur Frage, ob auch Mamis einfach mal Scheißlaune haben dürfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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GRENZGANG / POGRANICZNICY
In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann.
Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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GRENZGANG / POGRANICZNICY
In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann.
Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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• Aufstellungsarbeit macht die emotionale Seite der Arbeitswelt sichtbar
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marcus Andreas,
Christiane Bennewitz,
Peter Bourquin,
Horst Brömer,
Bianca Büter,
Francisco Herrera Garrido,
Romy Gerhard,
Christine Gräbs,
Thomas Hafer,
Stephanie Hartung,
Ilse-Marie Herrmann,
Christiane Hoffmann,
Klaus-Peter Horn,
Peter Klein,
Eva Maria Kroc,
Kerstin Kuschik,
Tim Lüschen,
Maria Natividad Martinez Villar,
Georg Müller-Christ,
Kirsten Nazarkiewicz,
Stefanie Rödel,
Nikolaus von Stillfried,
Michael Wingenfeld,
Philipp Wradatsch
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GRENZGANG / POGRANICZNICY
In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann.
Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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GRENZGANG / POGRANICZNICY
In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann.
Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.
Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Voll arbeiten oder Vollzeit-Mama? Warum Kinder manchmal peinlich sind und wie man sich in diesen Momenten aus der Affäre zieht? Wie aus Mädchen kleine Zicken werden oder man die lieben Kleinen endlich stubenrein bekommt? Auf diese und andere typische Fragen steuern Mütter in ihrem Leben mit Kindern früher oder später unvermeidlich zu. Doch was tun in solchen Situationen? Na klar, die Freundin fragen! – Das haben Caroline Hamann und Christiane Hoffmann getan. Herausgekommen sind zahlreiche Gespräche der beiden, in denen sie sich humorvoll, authentisch und voller Verständnis für die skurrilen, irrwitzigen, mal traurigen, aber auch oft schreiend komischen Augenblicke des Alltags mit Kindern austauschen. In diesem Buch finden Sie alles, was Eltern irgendwann umtreibt … vom richtigen Lebensmodell über Tipps zur Entschärfung des kindlichen Tobsuchtsanfalls bis hin zur Frage, ob auch Mamis einfach mal Scheißlaune haben dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Die renommierte Schauspielerin Martina Gedeck hat es auf eindrucksvolle Weise eingelesen.
(1 mp3-CD. Laufzeit: 08 Std. 20 Min.)
Aktualisiert: 2023-05-17
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