Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kritische Wissenschaftsforschung

Kritische Wissenschaftsforschung von Hoffmann,  Dietrich
Nach dem Wandel der 'idealistischen' Pädagogik zur 'realistischen' Erziehungswissenschaft am Ende der Epoche der Bildungsreform (1955-1970) haben die Bedingungen, unter denen die betreffende Disziplin von ihren Vertreterinnen und Vertretern betrieben wurde, zu weiteren Veränderungen geführt. Von der Mitte der 1970er bis zum Ende der 1980er Jahre verzichtete man vor allem auf Grund der vielfältigen Restriktionen zunächst auf die 'politische' und danach auf die 'praktische' Dimension. Man glaubte, durch die Konzentration auf die Forschung eine 'normale' Sozialwissenschaft entwickeln zu müssen, um im Kreise der Disziplinen anerkannt zu werden. Diese Reduktion hatte aber nicht nur Vorteile. In der Phase der 'Transformierung' bzw. 'Kolonisierung' der ostdeutschen Hochschulen (1990-1995) war sie zwar von Nutzen, da sie die Auseinandersetzung der einander fremd gewordenen unterschiedlichen akademischen Kommunikationsgemeinschaften (BRD/DDR) erleichterte, aber in der der 'Kommerzialisierung' bzw. 'Ökonomisierung' (2000-2005) lähmte sie den notwendigen Widerstand. In dem vorliegenden Band werden verstreut veröffentlichte Beispiele Kritischer Wissenschaftsforschung wieder abgedruckt, um zu zeigen, welche Folgen die Abwendung von der genuinen Aufgabe einer 'Handlungswissenschaft' hat, Theorie der Praxis zu sein, d.h. diese zu stärken und zu unterstützen. Der skizzierte Wandel resultiert zwar daraus, dass die Erziehungswissenschaft durch ihren Gegenstand mehr als jede andere Disziplin vom "allgemeinen Gang der Gesellschaft" beeinflusst wird, aber sie muss sich ihrer "Gesellschaftlichkeit" bewusst bleiben, wenn - mit Werner Hofmann gesprochen - "jener historische Prozeß der Emanzipation, dem die Universität das dankt, was sie einmal vermochte", nicht "elementar bedroht" werden soll.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat von Bröcker,  Norbert, Hoffmann,  Dietrich
Zum Werk Das Handbuch gibt eine Übersicht über die Aufgaben des Aufsichtsrats. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, ein leicht lesbares Nachschlagewerk für alle Aufsichtsratsmitglieder gleich welcher Vorbildung zu schaffen. Inhalt - Die Aufgaben des Aufsichtsrats, seine Konstituierung und Arbeitsweise - Die Aufgaben von Beiräten und ähnlichen Gremien - Die Bestellung, Anstellung und Überwachung des Geschäftsführungsorgans durch den Aufsichtsrat - Die Mitwirkung an Geschäftführungsmaßnahmen - Selbständige Initiativ- und Entscheidungsrechte des Aufsichtsrats - Sonstige Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats - Die innere Organisation des Aufsichtsrats - Persönliche Konfliktlagen von Aufsichtsratsmitgliedern - Insiderregeln - Haftung - Fehlerhaftigkeit von Aufsichtsratsbeschlüssen - Nichtigkeit und Anfechtung - Wahl und Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder - Amtsbeginn und Amtsende - Besonderheiten bei der eingetragenen Genossenschaft (eG) und bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Vorteile auf einen Blick - prägnant, fundiert und transparent aufbereitet zeigen die Autoren, was verantwortungsvolle Aufsichtsratstätigkeit verlangt - praxisbezogen und leicht lesbar Zur Neuauflage Zahlreiche Gesetzesänderungen und grundlegende Rechtsprechung erforderten, dass das Handbuch für die 6. Auflage insgesamt neu zu verfassen war. Zu nennen sind das RisikobegrenzungsG, das MoMiG, die FGG-Reform, das BilMoG, das ARUG, das VorstAG und das RestrukturierungsG. Schwerpunkte der Neuauflagefinden sich in den Kapiteln über die Haftung des Aufsichtsrats, die Vergütung, Beschlussfassung sowie zur Wahl und Abberufung der Aufsichtsratmitglieder, insbesondere im Hinblick auf die persönlichen Voraussetzungen. Berücksichtigt sind ferner die Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats bei öffentlichen Übernahmeangeboten, die sich aus dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ergeben. Mitbehandelt sind die Regelungen des Corporate Governance Kodex, der sich als internationaler und national anerkannter Standard guter Unternehmensführung etabliert hat. Zielgruppe Für Aktiengesellschaften, KGaAs, GmbHs, Genossenschaften und deren Aufsichtsräte, Anwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Teil 2

Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Teil 2 von Hoffmann,  Dietrich
Pädagogik von überregionaler Bedeutung wird in Göttingen seit 250 Jahren betrieben, und zwar als Praxis wie als Theorie. Diese hat ihren Ort seit der Aufklärung vor allem in der Universität, die nach den 1920er Jahren als Sitz der ,Göttinger Schule' besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Jahre 2009 wurde von Kathrin Rheinländer unter dem Titel ,Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts' ein Sammelband mit Darstellungen der wissenschaftlichen Einrichtungen und der sie prägenden Personen veröffentlicht, die das erneute Aufblühen der Erziehungswissenschaft in den vergangenen fünf Jahrzehnten bewirkten. Die Details wesentlicher Etappen der damit verbundenen Modernisierung von Forschung, Lehre und Studium werden nun in einem zweiten Teil nachgereicht; die Forschungsschwerpunkte des Pädagogischen Seminars und die innovativen Studiengänge des Erziehungswissenschaftlichen Fachbereichs, die zur - von aussen vorgenommenen - Proklamation einer ,neuen Göttinger Schule' führten, ausführlich rekapituliert. Die Zusammenstellung aller (bis 2007) in Göttingen durchgeführten Promotionen und Habilitationen, eine Erläuterung der Ziele und Inhalte des ,Göttinger Katalogs Didaktischer Modelle' sowie einige ,biographische' Texte vervollständigen das vorliegende Buch, das im Auftrage des Göttinger Instituts für Erziehung und Unterricht herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Utopisches Denken und pädagogisches Handeln

Utopisches Denken und pädagogisches Handeln von Hoffmann,  Dietrich, Uhle,  Reinhard
Schon in der Antike, vor allem aber seit Beginn der Neuzeit werden der gesellschaftlich oder politisch unzulänglichen Wirklichkeit Utopien entgegen gestellt. In diesen werden 'bessere Welten' ausgemalt, die nur mit Hilfe der Erziehung verwirklicht werden können. Die Wenigsten machen sich aber klar, dass auch in den üblichen Zielen von Erziehung und Bildung Elemente utopischen Denkens enthalten sind. Viele der Absichten können unter den herrschenden Bedingungen und mit den verfügbaren Mitteln gar nicht erreicht werden. Kann man 'allen alles allseitig' lehren? Ist es möglich, in Schulen eine 'allgemeine Bildung' zu vermitteln? Sind 'neue Technologien' bzw. 'neue Medien' geeignet, den Unterricht entscheidend zu verbessern? In dem vorliegenden Band wird das Verhältnis von utopischem Denken und pädagogischem Handeln zunächst theoretisch untersucht. Danach wird an Beispielen wie Kindererziehung, Jugendbildung, Bildungsreform, Lehrerhandeln, Unterrichtsmethodik das Verhältnis konkretisiert. Dabei fällt auf, dass sich viele Pädagoginnen und Pädagogen, in Sonderheit aber auch Bildungspolitiker und Bildungspolitikerinnen selten bewusst sind, wie 'utopisch' ihr Verhalten angesichts der Wirklichkeit ist. Dies mag ein Grund dafür sein, dass der Zusammenhang beider Komponenten bisher wenig erforscht wurde. Es wird gemeinhin verdrängt, wie weit alle Annahmen und Vorgaben dazu, was pädagogisch für erreichbar gehalten wird, jenseits der Realität liegen. Andererseits würden die betreffenden Anstrengungen unterbleiben, wenn die Hoffnung aufgegeben werden sollte, dass mit Veränderungen auch Verbesserungen zu erreichen sind. So falsch es deshalb wäre, auf utopisches Denken im pädagogischen Handeln zu verzichten, so wichtig ist es, sich bewusst zu machen, wie sich bei ihm die Nachteile zu den Vorteilen verhalten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Anmerkungen zur Göttinger Pädagogik

Anmerkungen zur Göttinger Pädagogik von Hoffmann,  Dietrich
Innerhalb der Erziehungswissenschaft hatte die Anfang der 1920er Jahre von Herman Nohl an der Georg-August-Universität begründete und nach dem Zweiten Weltkrieg von Erich Weniger weitergeführte Richtung der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik als 'Göttinger Schule' einen über die regionale Bedeutung hinausreichenden Ruf. Mit der Berufung Heinrich Roths verstärkte sich dieser in den 1960er Jahren sogar noch. Durch die Forderung nach einer 'realistischen Wendung' in der pädagogischen Forschung wurde die Göttinger Pädagogik insgesamt zu einem Begriff. Die Entwicklung ist in ihren Hauptzügen in der wissenschaftshistorischen Literatur dargestellt worden. Die Abschwächung des Interesses an Erziehung und Bildung in der sich Ende der 70er Jahre anschließenden Phase der Restriktion führte zu einem für die Disziplin als Ganzes exemplarischen Niedergang, dessen Beschreibung noch aussteht. In dem Band ergänzt der Autor, der die Vorgänge über eine Zeitspanne von 50 Jahren miterlebt hat, die vorhandenen Beschreibungen durch 'Anmerkungen'. Sie sind vor allem gegen unbedachtes Lob und vorschnellen Tadel, unvernünftige Kritik und parteiische Einschätzungen gerichtet. Die Texte behandeln die Umstände der Konstituierung der betreffenden Richtung durch Nohl und Weniger sowie ihre Modernisierung durch Roth, das Engagement Wenigers im Deutschen Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen und das Roths im Deutschen Bildungsrat. Er klärt die Ursachen für die Schwerpunktbildungen. Bei Weniger liegt die Betonung auf der Bildungstheoretischen Didaktik, insbesondere der des Geschichtsunterrichts, bei Roth auf der Begabungstheorie und der Pädagogischen Anthropologie. Die Göttinger Pädagogik hatte immer einen starken Bezug zur Praxis und hat deshalb eine politische Dimension ausgebildet, die sich auch bei anderen Vertretern zeigt, vor allem bei der Diskussion der Kategorie von der 'pädagogischen Verantwortung', u.a. bei Artur Levi, Heinz-Hermann Schepp und Hermann Giesecke. Der Autor, der das Konzept einer 'kritischen Wissenschaftsforschung' vertritt, will mit den Betrachtungen des Buches auf Zusammenhänge aufmerksam machen, die man kennen muss, ehe man zur Deutung der entsprechenden Theorien und zur Bewertung der damit verbundenen Prozesse ansetzt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Entwicklung und Erziehung

Entwicklung und Erziehung von Hoffmann,  Dietrich
Als Heinrich Roth 1971 den zweiten Band seiner Pädagogischen Anthropologie veröffentlichte, gab er diesem den Untertitel 'Grundlagen einer Entwicklungspädagogik'. Gerade weil er Pädagoge und Psychologe war, schätzte er das Problem richtig ein, das durch die einseitige naturwissenschaftliche Deutung des Begriffs der Entwicklung im Rahmen der Entwicklungspsychologie entstanden war. Er wollte die Sozialisations- und Erziehungsprozesse, die am Aufbau der Handlungsfähigkeit des Menschen und an der Ausprägung seiner Kompetenzen beteiligt sind, auch unter sozialwissenschaftlichen Aspekten darstellen. Dabei kam es ihm auf die Unterscheidung der bevorzugt zu unterstützenden wie der in Sonderheit zu verhindernden Dispositionen an. Von diesen ist in der überwiegend optimistischen pädagogischen Theorie wenig die Rede, obschon sich Pädagoginnen und Pädagogen in der Praxis auch zu - überwiegend politischer - Verführung bereitfinden, wenn dies im nationalen bzw. staatlichen Interesse zu liegen scheint. Siegfried Bernfeld hat 1925 die unterschiedlich zu bewertenden Reaktionen der Gesellschaft auf die 'Entwicklungstatsache' dargestellt, die schon im Übergang von der Aufklärung zur Klassik, also am Ende des 18. Jahrhunderts Aufmerksamkeit gefunden hatte. Damals wendete man sich aus einer Reihe von Gründen jedoch dem Konzept der 'Bildung' und ihren Zielen zu, vor allem unter dem Einfluss protestantischer Theologie und englischer Philosophie, wie Hans Weil vermutet hat. In diesem Buch werden exemplarische 'Reaktionen' auf unterschiedlichen Erziehungsfeldern und in verschiedenen Erziehungsinstitutionen beschrieben, deren Analyse dazu dienen kann, die Schwierigkeiten einer Förderung der positiven Entwicklung von Menschen zu Autonomie, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Unabhängigkeit etc. richtig einzuschätzen und zu überwinden. Der Mythos vom 'Guten' in jedem Kinde, das sich in Verbindung mit dem ebenfalls 'guten Willen' seiner Betreuerinnen und Betreuer ohne Weiteres in einer Entwicklung zum 'Guten' durchsetzt, dient häufig nur zur Begründung einer alle Beteiligten entlastenden Verantwortungslosigkeit. Der Grundsatz "Man ist not born human" von Ernest Burgess und Harvey Locke aus dem Jahre 1945 stellt eine realistischere Maxime für die Notwendigkeit von Erziehung und die Möglichkeit von Bildung dar, als die häufig zur Verwahrlosung von Individuen und Sozien führende Annahme einer genetisch perfekten Determination.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ökonomisierung der Wissenschaft

Ökonomisierung der Wissenschaft von Hoffmann,  Dietrich, Neumann,  Karl
Die Beiträge des Bandes analysieren die hohen Risiken einer nachhaltigen Umorientierung der Wissenschaftsreinrichtungen - einschließlich ihres Personals - zu Wirtschaftsbetrieben nach neoliberalistischen Leitvorstellungen. Der Zwang zu "Reform" bzw. "Modernisierung" der Wissenschaftsinstitutionen und -organisationen wird zunehmend weniger politisch als vielmehr ökonomisch, häufig nach neoliberalistischen Leitvorstellungen, begründet. Kostenoptimierung, Einwerbung privater Mittel, Transformation in Richtung marktorientierter Wirtschaftsbetriebe: Indem sich die Hochschulen wie die außeruniversitären Forschungsinstitute einer Steuerung durch den "Markt" unterwerfen, sollen sie selber effizienter werden, ausdrücklich auch zum Motor der wirtschaftlichen Entwicklung. Durch die Einführung von Globalhaushalten und eine Reorganisation der Verwaltung, durch die Stärkung von Hochschul- und Fakultäts- bzw. Fachbereichsleitungen, durch die stetige Evaluation von Forschung und Lehre - mit Rückwirkungen auf Stellenbesetzung und Mittelvergabe - sowie den Einsatz von Marketing-Strategien werden die Hochschulen zu Quasi-Unternehmen umgebaut. Die Autorinnen und Autoren stellen Vor- und Nachteile der Entwicklung einander gegenüber. Sie plädieren dafür, dass eine Übertragung von Führungs- und Managementkonzepten auf Wissenschaftseinrichtungen zu einer anderen Konfiguration von Rahmenregelungen als bei marktorientierten Wirtschaftsbetrieben führen muss. Die Umgestaltung ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass es zu spät wäre, sich darüber systematisch und kritisch Gedanken zu machen und die vom Zeitgeist geprägte Neuorganisation dem "organisierten Zweifel" auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Pädagogische Hochschule Göttingen 1946-1978

Pädagogische Hochschule Göttingen 1946-1978 von Hoffmann,  Dietrich, Kuss,  Horst, Neumann,  Karl
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die demokratische Rekonstruktion von Gesellschaft und Staat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland war der Wiederaufbau der 'Volksschullehrerbildung'. Noch vor der Gründung des Landes Niedersachsen am 1. November 1946 wurden in der ehemals preußischen Provinz Hannover zwischen dem 10. Januar und dem 1. Mai fünf Pädagogische Hochschulen errichtet, darunter eine in Göttingen. Sie ist am 8. Februar 1946 eröffnet worden. Dies geschah u.a. auf Betreiben von Herman Nohl und Erich Weniger, obschon die Umstände dem Vorhaben nach der schon im Herbst 1945 erfolgten Wiedereröffnung der Universität unter den Bedingungen der Nachkriegszeit nicht allzu günstig zu sein schienen. Beide Pädagogen versprachen sich von dem Nebeneinander von wissenschaftlicher Bildung und 'eigenständiger' Lehrerbildung an einem Ort eine belebende Wirkung für die 'Volksbildung', so wie sie ihrer Ansicht nach bis 1933 in den preußischen Pädagogischen Akademien realisiert worden war. In diesem Bande sind in der Hauptsache Texte aus der Zeit von der Gründung der Hochschule bis zu ihrer 'Umgründung' zu einem Fachbereich der Universität Göttingen im Jahre 1978 zusammengestellt worden. Sie dokumentieren auf exemplarische Weise den Wandel von der akademischen Lehrerbildung zur wissenschaftlichen Lehrerausbildung, der auch innovative Auswirkungen auf das Studium der Gymnasiallehrerinnen und -lehrer hatte. Im ersten Jahrzehnt ging es um die Festigung und Gestaltung der Hochschule im Sinne der erwähnten Tradition, im letzten zunehmend um ihre Erweiterung und Veränderung durch die das Studium ergänzenden Grund-, Fach- und Unterrichtswissenschaften sowie um eine entsprechende Forschung. Es ist erstaunlich, dass die unter eklatanter Überfüllung und bedenklichen Ausstattungsmängeln leidende Hochschule zum Zeitpunkt ihrer 'Integration' in die Universität tatsächlich den Charakter einer wissenschaftlichen Einrichtung gewonnen und ein eigenes wissenschaftliches Profil ausgebildet hatte, auch wenn das betreffende Potenzial in den folgenden Jahren noch ausgeb und gefördert werden musste. Die Einrichtung des pädagogischen Diplom-Studienganges 'Schule' 1969 und die Verleihung des Promotionsrechtes 1971 (wirksam ab 1973) waren für ihre Stabilisierung von besonderer Bedeutung. Die Anthologie, in der außer den dokumentarischen Texten auch historiographische und 'interpretative' Beiträge enthalten sind, belegt insgesamt an einem gewichtigen Beispiel, dass in der 'Epoche der Bildungsreform' auch Teile des Hochschulwesens zu Reformen bereit und fähig waren, wenn ihnen die Chancen dazu eingeräumt und ihre Mitglieder entsprechend motiviert wurden. Zur Erhellung des Umfeldes der Entwicklung sei auf die beiden Bände zur 'Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts' hingewiesen, die 2009 bzw. 2011 in diesem Verlag erschienen sind.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der GmbH-Geschäftsführer

Der GmbH-Geschäftsführer von Beukelmann,  Stephan, Bucksch,  Wolfgang, Corzilius,  Udo, Hoffmann,  Dietrich, Liebs,  Rüdiger, Möller,  Jan Gerd, Weise,  Frank-J.
Die Autoren legen hier ein Werk moderner Art in der Rechts- und Managementliteratur vor. Erfahrene Kenner des Rechts- und Wirtschaftslebens konzentrieren sich ganz auf die Funktion und die Verantwortung des Unternehmensleiters. Der Geschäftsführer hat, wie jeder Unternehmer, alle unternehmensrelevanten Aktivitäten zu integrieren. Er bestimmt das Verhalten seines Unternehmens in Umwelt, Staat und Gesellschaft. - Die acht Kapitel sind nach den Führungsaufgaben in einer GmbH gegliedert und behandeln u. a. - Unternehmensmanagement (Personalmanagement, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen, Steuern, allgemeine Verwaltung u. a. m.) - Beginn und Ende des Geschäftsführeramts, Anstellungsvertrag und Alterversorgung - Geschäftsführungsstrukturen - Beziehungen zu den Gesellschaftern und zu den Aufsichts- und Beratungsgremien - Aufgaben der Geschäftsführer bei Gründung, Umwandlung und Liquidation - Aufgaben des GmbH-Geschäftsführers in Krise und Insolvenz - Haftung (u.a. Haftung gegenüber Dritten, Haftung für existenzvernichtenden Eingriff, Haftungsminimierung, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht) - Geschäftsführung in der GmbH & Co. KG (einschließlich Rechnungslegung und Publizität). - Im Anhang sind die wichtigsten Gesetzestexte und Merkblätter abgedruckt, die ein GmbH-Geschäftsführer in der Praxis benötigt. Prägnant, fundiert und transparent aufbereitet zeigen die Autoren, was rationale Unternehmensführung verlangt. Das GmbH-Recht haben Gesetzgeber und Rechtsprechung grundlegend umgebaut, insbesondere das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts (MoMiG). Eingearbeitet sind ferner das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) mit zahlreichen Änderungen auch im GmbH-Recht sowie das FGG-Reformgesetz. Vom GmbH-Geschäftsführer wird deshalb ein entschiedenes Umdenken gefordert. Stets muss er sich fragen: Kann ich mich auf meine Erfahrungen verlassen oder gilt auch hier etwas Neues? Die Antwort auf diese sich stets erneut stellende Frage findet der Geschäftsführer in diesem Handbuch. Ein besonderes Anliegen der Neuauflage ist die Haftung des GmbH-Geschäftsführers, sei es als Alleingeschäftsführer, sei es bei einer mehrköpfigen Geschäftsführung. Die haftungsträchtigsten Phasen für den Geschäftsführer bilden deshalb besondere Schwerpunkte: die Gründung der GmbH und die Krise der GmbH, sowie drittens die richtige Organisation der GmbH, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden. Und ein eigener Abschnitt widmet sich der Haftungsminimierung. Für GmbH-Geschäftsführer, Steuerberater, Unternehmer, Unternehmensberater und Rechtsanwälte
Aktualisiert: 2023-04-28
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Pädagogische Theorien und pädagogische Praxis

Pädagogische Theorien und pädagogische Praxis von Gaus,  Detlef, Hoffmann,  Dietrich, Uhle,  Reinhard
Theorie und Praxis werden in Diskussionen über Bildung und Erziehung, über Schule und Unterricht häufig wie Gegensätze behandelt. Zumindest erscheinen sie vielen wie getrennte Bereiche, von denen jeder auch auf den anderen verzichten könnte. Nicht selten sind die Überheblichkeit der Theorie und das Misstrauen der Praxis zu beobachten. Davon hat der Pädagoge Erich Weniger schon Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts in einem seitdem oft zitierten Vortrag gesprochen. Dieses war zu einer Zeit, als die Pädagogik sich langsam zur Erziehungswissenschaft zu entwickeln begann und die Professionalisierung des pädagogischen Handelns noch an ihrem Anfang stand. Inzwischen sind beide, pädagogische Wissenschaft wie pädagogische Profession, quantitativ gewachsen und haben sich qualitativ gewandelt. Es ist deshalb verständlich, dass ihre Eigenart und ihr Verhältnis heute wie von jeder Generation von Praktikerinnen und Praktikern bzw. von Theoretikerinnen und Theoretikern diskutiert werden. Welcher erziehungswissenschaftlichen Theorie bedarf die pädagogische Praxis? Auf welche Praxis bezieht sie sich und wie wird sie in ihr verwendet? In den Beiträgen des vorliegenden Bandes wird in der Spannung zwischen Ablehnung und Zustimmung die Bedeutung der wissenschaftlichen Theorie für die pädagogische Praxis vor allem in der Gegenwart beschrieben - und werden Vorschläge für den richtigen Umgang beider miteinander gemacht. Dieses geschieht in der Hauptsache im Hinblick auf das Handeln von Lehrerinnen und Lehrern, es kommen aber auch die Probleme anderer pädagogischer Fachkräfte in den Blick. Ein Ziel besteht darin klarzustellen, welcher Ergänzungen der Ansatz Wenigers bedarf, um weiter benutzt werden zu können.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Mythen und Metaphern, Slogans und Signets

Mythen und Metaphern, Slogans und Signets von Gaus,  Detlef, Hoffmann,  Dietrich, Uhle,  Reinhard
Pädagogisches Handeln wird durch Sprache angeleitet und vermittelt, bestätigt und kritisiert. Im Alltag kann die Verständigung darauf, was in Bezug auf Erziehung und Bildung, Schule und Ausbildung 'richtig' und was 'falsch' genannt werden muss, durch anschauliches Reden und bildliches Sprechen erleichtert werden. In dieser Studie untersuchen die Autorinnen und Autoren, wie und womit, d.h. mit welchen Mythen und Metaphern, Slogans und Signets Pädagoginnen und Pädagogen ihre Auffassungen und Meinungen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse 'anschaulich' und 'überzeugend' zu formulieren versuchen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Kritische Theorie der Bildung

Kritische Theorie der Bildung von Hoffmann,  Dietrich
Der Begriff 'Bildung' ist seit der Mitte des 18. Jahrhunderts eine der zentralen Kategorien der deutschen Pädagogik. In ihm verbindet sich der Anspruch der Aufklärung auf Erhellung des Bewusstseins mit der Absicht der Verselbständigung des Bürgertums. In der Zwischenzeit wurden ihm mehrfach andere Bedeutungen unterlegt, nicht zuletzt in 'ideologischer' Absicht, vor allem wurde er auf schulisch vermittelbare Ziele und Inhalte verengt, - um genau das leisten zu können, was bei der jüngsten PISA-Studie 'entdeckt' wurde, nämlich die einen zu bevorzugen und die anderen zu benachteiligen. Die zustande gekommene Mehrdeutigkeit macht es schwierig, sich mit Hilfe des Terminus auf gemeinsame Ziele zu verständigen. Was früher auf die Beförderung der Tugenden des Menschen gerichtet war und seine Entwicklung zur Mündigkeit bezeichnen sollte, kennzeichnet heute nur noch das Wissen und Können, das in der Schule gelernt werden kann. Da beide weiterhin sehr ungleichmässig vermittelt werden, dient der Begriff in der Hauptsache der Bemäntelung pädagogischer Ungerechtigkeiten und Unzulänglichkeiten. Er wird bewusst und unbewusst dazu benutzt, über den Missbrauch von Unterricht hinwegzutäuschen. In seinem Buch zeichnet der Autor diese Entwicklung sowohl historisch als auch kritisch, d.h. im zeitlichen Verlauf und in den wechselnden Begründungen, nach. Er stellt dar, welche quantitativen und vor allem qualitativen Erweiterungen zu einer Erneuerung des mit dem Begriff Gemeinten unter den gegebenen Bedingungen führen könnten. Vor allem 'Frühkindliche Bildung' und 'Emotionale Bildung' müssen verstärkt werden, wenn sich die Hoffnungen erfüllen sollen, dass Bildung entsteht - und zu den Ressourcen gehört, mit deren Hilfe die gegenwärtigen Schwierigkeiten überwunden werden können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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