Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik von Albayrak,  Can A, Alm,  Wolfgang, Barton,  Thomas, Herrmann,  Frank, Hofmann,  Georg R., Meister,  Vera G, Schumacher,  Meike, Seel,  Christian
Die Fachgruppen AKWI und SWSM der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) haben – nach einer erfolgreichen ersten Auflage 2014 in Paderborn – einen zweiten Workshop zum Thema „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik“ veranstaltet. Dieser Workshop fand im Rahmen der MKWI im März 2016 an der TU in Ilmenau statt. Der Workshop gab eine Reihe von Erfahrungsberichte und Anregungen, wie ein fachspezifischer Austausch von Wissen – insbesondere zwischen Hochschulen und Praxispartnern in der Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, respektive umgekehrt – gestaltet werden kann. Durch ihren interdisziplinären und angewandten Charakter erfordert die Wirtschaftsinformatik ein zum Teil spezifisches methodisches Vorgehen beim Wissenstransfer. Der Tagungsband umfass die im Rahmen des Fachgesprächs vorgestellten Beiträge: • Der Beitrag von Th. Barton und M. Graf diskutierte den Wissenstransfer durch „Entrepreneurship in Form eines Start-Ups für Smart Tourism“. • F. Herrmann stellte eine Projektarbeit zur „Schrittweisen Verbesserung des Realbetriebs einer Produktionslinie mit simultanem Produktionsfortschritt“ vor. • G. R. Hofmann und M. Schumacher berichteten von den Bedingungen, Maßnahmen und fachlichen Inhalten zur Gestaltung von „Wissenstransferprojekten des Europäischen Sozialfonds (ESF) als Netzwerktätigkeit zwischen Hochschule und Wirtschaft“. • J. Dörndorfer und Ch. Seel präsentierten eine Weblösung, die Unternehmen bei der „Selektion ihres Erlösmodells für mobile Applikationen“ unterstützt. • V. Meister zeigte anhand eines beispielgebenden Projektes, wie die „In-House-Beratung an Hochschulen“ ausgestaltet werden kann. • J. Meyer und C. A. Albayrak betrachteten in ihrem Beitrag, wie die „Ministerialverwaltung in Deutschland vom Wissenstransfer zu sozialen Netzwerken“ profitieren kann.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Produktbenchmark 2015: Assessment- und Auditwerkzeuge für SAP ERP

Produktbenchmark 2015: Assessment- und Auditwerkzeuge für SAP ERP von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schulz,  Johannes
Der aus dem Projekt NABISYS resultierende Produktbenchmark liefert eine State-of-the-Art-Bewertung der aktuell auf dem Markt verfügbaren Lösungen im Bereich von erweiterten Analyseverfahren zur Unternehmenssteuerung, die im Gegensatz zu klassischen qualitativen und oft subjektiven Erhebungen auf einer quantitativen sowie objektiven Datengrundlage basieren. Dabei werden Assessmentwerkzeuge bewertet, die im Allgemeinen der Sicherstellung einer effizienten und effektiven System- und/oder Prozessnutzung für ein Anwenderunternehmen dienen. Der Fokus liegt insbesondere auf Audittools, die im Speziellen der Unterstützung von Wirtschaftsprüfern, Auditoren oder weiteren Personen, die die Einhaltung bestimmter Richtlinien kontrollieren müssen, dienen.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik von Albayrak,  Can A, Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike, Seel,  Christian
Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge zum Fachgespräch „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik“ der Fachgruppen „AKWI Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an (Fach-)Hochschulen“ und „SWSM Software- und Service-Markt“ der Gesellschaft für Informatik e. V. im Rahmen der MKWI 2014 in Paderborn. Das Fachgespräch hatte in diesem Format einen gewissen Pilotcharakter; Vertreter von Wissenstransfermaßnahmen sollten zu einem Offenen Diskurs zusammengeführt werden: • Meike Schumacher, Michael Tax, Hochschule Aschaffenburg, Aschaffenburg: „Wissenstransfer im Rahmen des ESF-Projektes mainproject“ • Can Adam Albayrak, Professur für Wirtschaftsinformatik, Hochschule Harz, Wernigerode: „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik: Wie Wirtschaftsinformatiker die Wünsche der Mediziner erfüllen können“ • Christian Seel, Hochschule Landshut, Landshut und Florian Dreifus, Institut für Wirtschaftsinformatik Sarbrücken: „Induktive Entwicklung eines Vorgehensmodells für Wissenstransfermaßnahmen in der Wirtschaftsinformatik“ • Bernd Becker, Vorstandssprecher Eurocloud Deutschland_eco e.V., Köln: „Qualifikation als Bedingung für die Teilnahme am Datenverkehr – warum in einer digitalen Welt IT-Weiterbildung und Wissensnachweise zu einer zwingenden Voraussetzung werden“ Ziel war der Erfahrungsaustausch und ein gegenseitiges Weitergeben einschlägiger Erfahrungen. Dieses Ziel wurde mit und für die Teilnehmer des Workshops und die oben gelisteten Vortragenden auch erreicht.
Aktualisiert: 2020-11-21
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ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht

ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Imhof,  Andreas, Schubert,  Katrin, Schumacher,  Meike
Die betriebliche Praxis erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Methoden, um die Kreditwürdigkeit zu ermitteln und zu verbessern. Die Verbesserung der Kreditwürdigkeit und damit der Kapitalausstattung beinhaltet auch eine positive Auswirkung auf die Beschäftigungssituation der Region. Seit der Einführung der BASEL-II-Richtlinien fließen die „weichen“ Beurteilungsfaktoren (Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Social Standing, etc.) der Kapitalgeber sehr heterogen in den Rating-Prozess ein: Den Unternehmen, insbesondere KMU, fällt es somit schwer, auf diese Beurteilungen einen qualifizierten Einfluss zu nehmen. Des Weiteren werden für die Messung der „harten“ Faktoren (bilanzielle und weitere Finanz-Daten in den Rating-Prozessen) wissenschaftlich belastbare Methoden angewendet. Für die weichen Faktoren wäre eine vergleichbare Vorgehensweise wünschenswert: Der Effekt ist eine bessere Ausrichtung der Methoden und Werkzeuge für den Mess- und Bewertungsprozesses der Kreditwürdigkeit für KMU. Die reguläre Laufzeit von KaRaBonita vom 1. April 2013 bis 30. September 2014 wurde um ein halbes Jahr verlängert, um Fragen der Identifikation, Kommunikation und spezifischen Wissenstransfers mit kapitalsuchenden KMUs in der Region zu adressieren.
Aktualisiert: 2020-11-21
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ESF-Projekt mainproject – Abschlussbericht

ESF-Projekt mainproject – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike
Gegenstand der Maßnahme ist eine Netzwerktätigkeit zwischen dem Information Management Institut (IMI) an der Hochschule Aschaffenburg und regionalen Unternehmen, bzw. Unternehmern, insbesondere am Standort des Industrie Centers Obernburg (ICO) am Bayerischen Untermain. Die am Standort beschäftigten Personen sollten zur besseren Ausrichtung auf das ökonomische Umfeld im Bereich innovativer, neuerer Formen der Prozessoptimierung und des Dienstleistungsmanagements weiter entwickelt werden. In den Wissenstransfer (Netzwerktätigkeit) zwischen der Hochschule Aschaffenburg und den Unternehmen, bzw. Unternehmern, gingen Ergebnisse aus der Angewandten Forschung und den Akademischen Projekten der Hochschullehrer ein. Damit konnte das Innovationspotential des Hochschulwissens für die Unternehmen im Netzwerk, und deren Personal, in der beruflichen Praxis direkt nutzbar gemacht werden: Die Mitarbeiter(innen) der regionalen Unternehmen wurden mithin nach Maßgabe des aktuellen Standes des akademischen Wissens aus-, fort- und weitergebildet. Die Hochschule Aschaffenburg leistete im Rahmen der ESF-Maßnahme mainproject einen – politisch geschätzten und erwünschten – Beitrag zum permanenten Innovationsprozess und wissenschaftlichen Dialog mit der regionalen Wirtschaft.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Zur sozio-ökonomischen Positionierung von Sozialstationen in kirchlicher Trägerschaft

Zur sozio-ökonomischen Positionierung von Sozialstationen in kirchlicher Trägerschaft von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R.
A fresh look at St Luke 10, 25-37 reveals that the well-known Good Samaritan commits himself to re-finance the deficit of the innkeeper’s business, if the initially provided “merciful money” will run out. This leads, in turn, to the question whether a “merciful social service” – like the German Churches’ Diakonie or Caritas – must necessarily pursue a monetary successful business basis. Under which circumstances the social services may be allowed to work in an economic deficit situation? Based on a detailed interpretation of St Luke’s text, a reference model is given for the business ethics of a social service which follows the “go and do likewise” of St Luke 10, 37.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Beratungskonzepte für Cloud Computing-Trends im Software- und Servicemarkt

Beratungskonzepte für Cloud Computing-Trends im Software- und Servicemarkt von Alm,  Wolfgang, Deelmann,  Thomas, Finger,  Manuela, Hofmann,  Georg R.
Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge zum Fachgespräch „Beratungskonzepte für Cloud Computing – Trends im Software- und Service-Markt“ der Fachgruppe „Software- und Service-Markt“ der Gesellschaft für Informatik e. V. Das Fachgespräch fand am 29. Februar 2012 auf dem Campus der Technischen Universität Braunschweig im Rahmen der Multikonferenz der Wirtschaftsinformatik 2012 (MKWI) statt. Der Beitrag von Herrn Dr. Thomas Deelmann, „Über die Herausforderung der doppelten Ununterscheidbarkeit von IT-Service-Providern im Cloud Computing-Beratungsmarkt“ sieht IT-Beratungsleistungen als die intervenierende Begleitung eines vertraglich beauftragten Dienstleistungs- und Transformationsprozesses durch Analyse, Beschreibung und Lösung eines IT-Problems des Klienten. Bezogen auf Beratungsleistungen im Cloud Computing-Umfeld wurden zwei Dilemmata festgestellt: Für Klienten nur schwer unterscheidbare Produkte und (Beratungs-)Dienstleistungen, sowie kaum ausreichende Differenzierung der (Beratungs-)Anbieter durch geringe Markenbekanntheit, geringe Marktanteile und kaum vorhandene strategische Positionierung der Anbieter. Somit wird eine Unterscheidbarkeit via Positionierung der IT-Service-Provider am Cloud- Beratungsmarkt erforderlich. Diese wird durch Konsistenz über Ziele, Strategie, Werte und Einstellungen, Geschäftsmodell und Kultur des Anbieters erreicht. Herr Dr. Andreas Hufgard erläutert in „B2B-Geschäftsszenarien mit Cloud-Lösung SAP Business ByDesign“ die Einsatzmöglichkeiten von SAP Business ByDesign in B2B-Geschäften. Vorteil ist die vereinfachte Integration der Software ins Unternehmen, wodurch eine Konzentration auf Geschäftsprozesse und -aktivitäten ermöglicht wird. Durch den Einsatz von SAP Business ByDesign als Lehrinhalt der Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg werden außerdem weitere Geschäftsszenarien entwickelt. Die Beratungsleistung wird seiner Ansicht nach „anspruchsvoller“ indem sich die Schwerpunkte verlagern. An Bedeutung verliert die technische Beratung an sich. Besondere Gewichtung wird zudem der intensiven Begleitung des organisatorischen Wandels hin zur Nutzungsbereitschaft von Potenzialen beigemessen, welche vor allem von Akzeptanzfragen und der Kultur eines Unternehmens abhängt. Der Beitrag „Rechtsfragen des Cloud Computing“ von Frau Manuela Finger adressiert primär datenschutzrechtliche Schwerpunkte des Cloud Computing sowie Forderungen der Datenschutzbehörden. Hauptmerkmale sind die Verantwortlichkeit der Cloud- Nutzer für die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung und der Einhaltung sämtlicher datenschutzrechtlicher Bestimmungen. Besonders problematisch ist der grenzüberschreitende Datenverkehr bei der Nutzung von Cloud-Services mit Bezug außerhalb der Europäischen Union (EU) bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), da hier im Vergleich ein deutlich niedrigeres Datenschutzniveau im Vergleich zur EU vorhanden ist. Insbesondere wird auf den USA Patriot Act hingewiesen. Datenschutzkonforme Lösungsmöglichkeiten könnten die vollständige Verschlüsselung von Daten (nicht für jeden Geschäftsprozess geeignet), die ausschließliche Nutzung von Private Clouds (geringere Kostenvorteile durch Mehraufwand) oder die Einführung einer EU/EWR-Cloud sein. Eine Akzeptanzanalyse zum Thema Cloud Computing „Eine regionale Akzeptanzanalyse zum Cloud Computing im Rahmen des ESF-Projektes KontAkS“ erläutert der Beitrag von Frau Meike Schumacher. In Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region Bayerischer Untermain wurde eine Analyse im Rahmen von KontAkS (www.kontaks.de), einem Projekt des Europäischen Sozialfonds (ESF), durchgeführt. Als Ergebnis wurde vor allem hervorgehoben, dass die Akzeptanz von Cloud Computing maßgeblich vom Vertrauen des Nutzers in den Anbieter abhängt. Da Menschen nicht der Technologie per se vertrauen, sondern den anbietenden Personen bzw. Institutionen, ergibt sich ein Dilemma, welches sich vor allem darin begründet, dass diese in der Regel nicht persönlich bekannt sind. Daher muss die Vertrauenswürdigkeit durch Regeln und Standards sowie die Reputation nach außen hin dargestellt werden. Im Beitrag „Cloud Computing: Industrialisierung der IT und deren Auswirkungen für mittelständische Cloud Service Provider“ thematisiert Herr Bernd Becker die Auswirkungen die Cloud Computing auf mittelständische Cloud-Anbieter. Diverse Befragungen haben ergeben, dass kritische Faktoren bei der Akzeptanz von Cloud-Services u.a. die Sicherheit, der Datenschutz und unzureichende Vereinbarungen zwischen Anbieter und Kunde sind. Diese Faktoren hängen maßgeblich von der Seriosität des Anbieters, Gewährleistung des Datenschutzes und transparenten Vertragsgestaltungen ab. Zudem haben Referenzen des Anbieters (bekannte Kunden) einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz des Kunden. Durch die starke Fragmentierung des Rechtsrahmens in Europa und auf der globalen Ebene ergibt sich eine Notwendigkeit für globale Standards für Datenschutz und Datensicherheit. Die Einhaltung dieser können dann durch Zertifikate nachgewiesen werden. Herausgestellt wird auch die Dominanz von globalen Cloud Service Providern in den entsprechenden Märkten. Dies führt zu negativen Auswirkungen auf das europäische IT-Ecosystem. Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen mittelständische Anbieter daher zunehmend Kooperationen eingehen. Diese Kooperationen bedingen weiterhin Qualitätsstandards.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransferprojekt KontAkS – Abschlussbericht

Wissenstransferprojekt KontAkS – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike
Ziel des vom Europäischen Sozialfond (ESF) ko-finanzierten Projektes ist es, den beteiligten Firmen über einen Wissenstransfer Methoden an die Hand zu geben, um Kontext und Akzeptanz von Systemen (Acronym „KontAkS“) zu untersuchen. Mit einer verbesserten Ausrichtung der Produkt-und Dienstleistungs-Entwicklungen an der Marktnachfrage sollen sowohl langfristig Arbeitsplätze gesichert als auch neue geschaffen werden. Im Fokus stehen vor allem die am bayerischen Untermain stark vertretenen Branchen Informationstechnik und Automotive. In der Region sind aktuell weit über 10.000 Menschen in diesen Branchen beschäftigt. Ein klarer Schwerpunkt hierbei liegt in den Bereichen Fahrzeugsicherheit und IT-Sicherheit. Die Kooperationspartner ZENTEC GmbH in Großwallstadt und IHK Aschaffenburg sind die „Multiplikatoren“, die die Schnittstellen der ESF-Maßnahme zu den KMU darstellen; ZENTEC und IHK haben als Koordinatoren einen direkten organisatorischen Zugang zu diesen Netzwerken. Bei den beiden Themenkreisen „Akzeptanz Informationstechnik“ und „Akzeptanz Automotive“ ist der Aufgaben- und Problemkreis des vorwettbewerblichen Wissenstransfers relevant: Die Maßnahme KontAkS transferiert erforderliches Wissen bzgl. der nicht-technischen Innovationsforschung von der Hochschule Aschaffenburg zu den einschlägigen KMUs.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Entwicklung einer Expertisenkartierung für Car-2-X-Anwendungen

Entwicklung einer Expertisenkartierung für Car-2-X-Anwendungen von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Witt,  Mathias
Das MOESBU-Projekt („ein Mediawiki-basiertes, Offenes System für eine Expertisenkartierung für die Fahrsicherheits-Branche am Bayerischen Untermain“) der High-Tech-Offensive Bayern (HTO), das unter der Leitung des Labors für Informations- und Wissensbewertungssysteme (LIWS) der Hochschule Aschaffenburg durchgeführt wurde, ist vor dem regional-geographischen Hintergrund des Bayerischen Untermains zu sehen, einem der nationalen Zentren der Fahrsicherheit schlechthin. Letzteres hat einerseits historische Wurzeln, wurde hier doch – unter anderem – der erste Airbag überhaupt entwickelt, andererseits sind in der Region ca. 10.000 Personen beschäftigt, die sich zur „Automotive Industry“ zählen lassen. Der Bereich der Fahrsicherheit steht durch zwei Themen und Entwicklungen im verstärkten Interesse der Öffentlichkeit und politischen Meinungsbildung: • Zum einen ist dies der verstärkte Wunsch der Bürger nach vermehrter aktiver und passiver persönlicher Sicherheit im Fahrzeug – und im öffentlichen Straßenverkehr, • zum anderen sind dies die technischen Neuerungen, die mit der Open-Systems-basierten (und darum Automobil-Hersteller und -Zuliefer-Unternehmen übergreifenden) Car-to-car-Kommunikation („Car2Car“) in Verbindung gebracht werden. Bei diesen beiden Themen und den damit verbundenen Aufgabenstellungen ist der Problemkreis des vor-wettbewerblichen Expertisenmanagements relevant: Mit welchen Mitteln können Personen, Unternehmen und Institutionen mit einer spezifischen Expertise identifiziert werden? Ziel des Projektes MOESBU ist es, bzw. war es, daher, ein offenes, Mediawiki-basiertes System zur Kartierung der relevanten Expertise im Bereich der Fahrsicherheit zu erstellen.
Aktualisiert: 2020-11-21
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