Gemessen an der Anzahl von Wildpflanzen- und -tierarten ist diejenige, die vom Menschen genutzt werden, insbesondere die seiner Haustiere und Kulturpflanzen verschwindend gering. Auch die Arten dazu gerechnet, von denen die domestizierten Tiere ihrerseits leben, vermag dieses Ungleichgewicht kaum abzuschwächen. Zu überwältigend erscheint die Zahl von Organismen, die kein menschliches Ermessen heute als brauchbar erkennt. Kann man daraus schließen, dass unsere Spezies gar nicht so viele Arten um sich herum benötigt, wie Naturschützer uns dringend wissen lassen? Warum dann Artenschutz? Und was ist denn überhaupt eine Art? Was ist der Mensch, dass er sich solch eine Kategorisierung anmaßt? Oder ist das Ganze nur eine rein rhetorische Frage, bei der es eigentlich um etwas anderes geht? – Diese und andere Spuren verfolgen Experten der verschiedensten Fachrichtungen: von der Agrarwissenschaft zur Zoologie, von der Botanik zu Landschaftsökologie und Veterinärmedizin. Sie geben Einblicke in ihre Disziplinen und führen zu unerwarteten Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michaela Arndorfer,
Beate Berger,
Peter Blauensteiner,
Gabriele Falschlunger,
Franz Fischerleitner,
Waltraud Froihofer,
Roland Gaber,
Wolfgang Holzner,
Beate Koller,
Monika Kriechbaum,
Michael Machatschek,
Marta Neunteufel,
Friederike Spitzenberger,
Michael Stachowitsch,
Erich Stekovics,
Christian Vogl,
Brigitte Vogl-Lukasser,
Alois Wilfing,
Peter Zipser
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Ein StadtundLand-Buch etwas anderer Art sollte hier entstehen: eines nämlich, das den Lebensraum Stadt von innen und außen betrachtet; das Städtische soll aus der Gegenüberstellung mit ländlichen Lebensräumen sicht- und verstehbar werden und umgekehrt. Das bedeutet u. a., Ländliches in Städten und Urbanes auf dem Land aufzuspüren.Ökologische Einblicke in Wien und Linz bieten Wilfried Doppler, Harald Gross, Markus Kumpfmüller, Josef Mikocki und Friedrich Schwarz. Beschrieben wird nicht nur die Fülle von Klein- und Kleinstlebensräumen an und in anthropogenen Strukturen, die eine Besiedelung durch nichtmenschliche Organismen erst ermöglichen. Vorgestellt werden auch Maßnahmen zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer größtmöglichen Biodiversität und damit menschlichen Lebensqualität im Urbanen. Einem gegenteiligen Trend spürt Wolfgang Holzner in ländlichen Siedlungen nach, wo man sich eher dem gegenüber verschließt, „was von selber kommt“. Dementsprechend problematisch wirkt dieser Trend auf die frei lebenden Pflanzenarten, die hier Persönlichkeiten gleich vorgestellt werden.Ursula J. Neumayr beleuchtet mit ihrem zeitgeschichtlichen Beitrag das wandelbare Verständnis von Stadt und Land in Salzburg während des letzten Jahrhunderts. Es gab und gibt beides: Sehnsucht nach dem Land und Landflucht in die Stadt, aber auch auf jeder Seite Bewohner, die niemals mit der anderen tauschen wollten. Die Mentalitäten beider Lebensraumtypen sind zu jedem Zeitpunkt höchst unterschiedlich, wie berühmte und weniger bekannte Biografien belegen, bis hin zu aktuellen Internet-Chatrooms und Song-Texten, die die Innenwelt Betroffener vor uns ausbreiten.Als Literat und Künstler lässt uns Bodo Hell an seinem besonderen Zugang zu einer der extremsten Facetten von Land und dessen wohl größtem Gegensatz, der Großstadt, teilhaben. Seit 30 Jahren arbeitet er als Viehhirte im Sommer auf einer Alm am Dachstein, den Rest des Jahres verbringt er in Großstädten, allen voran Wien. Wir erleben mit ihm die Abläufe des Weidebetriebs, die Abhängigkeiten von Wetterunbill und Versorgung, und erfahren, zurückgekehrt nach unten, wie sehr Unruhe und Lärm den Lauf der Stadt bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemessen an der Anzahl von Wildpflanzen- und -tierarten ist diejenige, die vom Menschen genutzt werden, insbesondere die seiner Haustiere und Kulturpflanzen verschwindend gering. Auch die Arten dazu gerechnet, von denen die domestizierten Tiere ihrerseits leben, vermag dieses Ungleichgewicht kaum abzuschwächen. Zu überwältigend erscheint die Zahl von Organismen, die kein menschliches Ermessen heute als brauchbar erkennt. Kann man daraus schließen, dass unsere Spezies gar nicht so viele Arten um sich herum benötigt, wie Naturschützer uns dringend wissen lassen? Warum dann Artenschutz? Und was ist denn überhaupt eine Art? Was ist der Mensch, dass er sich solch eine Kategorisierung anmaßt? Oder ist das Ganze nur eine rein rhetorische Frage, bei der es eigentlich um etwas anderes geht? – Diese und andere Spuren verfolgen Experten der verschiedensten Fachrichtungen: von der Agrarwissenschaft zur Zoologie, von der Botanik zu Landschaftsökologie und Veterinärmedizin. Sie geben Einblicke in ihre Disziplinen und führen zu unerwarteten Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michaela Arndorfer,
Beate Berger,
Peter Blauensteiner,
Gabriele Falschlunger,
Franz Fischerleitner,
Waltraud Froihofer,
Roland Gaber,
Wolfgang Holzner,
Beate Koller,
Monika Kriechbaum,
Michael Machatschek,
Marta Neunteufel,
Friederike Spitzenberger,
Michael Stachowitsch,
Erich Stekovics,
Christian Vogl,
Brigitte Vogl-Lukasser,
Alois Wilfing,
Peter Zipser
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Ein StadtundLand-Buch etwas anderer Art sollte hier entstehen: eines nämlich, das den Lebensraum Stadt von innen und außen betrachtet; das Städtische soll aus der Gegenüberstellung mit ländlichen Lebensräumen sicht- und verstehbar werden und umgekehrt. Das bedeutet u. a., Ländliches in Städten und Urbanes auf dem Land aufzuspüren.Ökologische Einblicke in Wien und Linz bieten Wilfried Doppler, Harald Gross, Markus Kumpfmüller, Josef Mikocki und Friedrich Schwarz. Beschrieben wird nicht nur die Fülle von Klein- und Kleinstlebensräumen an und in anthropogenen Strukturen, die eine Besiedelung durch nichtmenschliche Organismen erst ermöglichen. Vorgestellt werden auch Maßnahmen zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer größtmöglichen Biodiversität und damit menschlichen Lebensqualität im Urbanen. Einem gegenteiligen Trend spürt Wolfgang Holzner in ländlichen Siedlungen nach, wo man sich eher dem gegenüber verschließt, „was von selber kommt“. Dementsprechend problematisch wirkt dieser Trend auf die frei lebenden Pflanzenarten, die hier Persönlichkeiten gleich vorgestellt werden.Ursula J. Neumayr beleuchtet mit ihrem zeitgeschichtlichen Beitrag das wandelbare Verständnis von Stadt und Land in Salzburg während des letzten Jahrhunderts. Es gab und gibt beides: Sehnsucht nach dem Land und Landflucht in die Stadt, aber auch auf jeder Seite Bewohner, die niemals mit der anderen tauschen wollten. Die Mentalitäten beider Lebensraumtypen sind zu jedem Zeitpunkt höchst unterschiedlich, wie berühmte und weniger bekannte Biografien belegen, bis hin zu aktuellen Internet-Chatrooms und Song-Texten, die die Innenwelt Betroffener vor uns ausbreiten.Als Literat und Künstler lässt uns Bodo Hell an seinem besonderen Zugang zu einer der extremsten Facetten von Land und dessen wohl größtem Gegensatz, der Großstadt, teilhaben. Seit 30 Jahren arbeitet er als Viehhirte im Sommer auf einer Alm am Dachstein, den Rest des Jahres verbringt er in Großstädten, allen voran Wien. Wir erleben mit ihm die Abläufe des Weidebetriebs, die Abhängigkeiten von Wetterunbill und Versorgung, und erfahren, zurückgekehrt nach unten, wie sehr Unruhe und Lärm den Lauf der Stadt bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nicht nur für die Landwirtschaft ist das Wissen über die begleitende Ackerflora von Bedeutung, auch für den botanisch Interessierten läßt sich in diesen Pflanzengesellschaften manche Rarität oder Schönheit finden.
Dieses Bestimmungsbuch der wichtigsten Un- und Beikräuter gibt aber auch Auskunft über ihren Standort und ihre landwirtschaftliche Bedeutung. Zahlreiche Detailzeichnungen, unterstützt durch Farbfotos, ermöglichen ein rasches Erkennen der jeweiligen Pflanze. Über 300 Arten werden beschrieben.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Dieser Band schließt inhaltlich an Band 1 an. Während dort besonderer Wert darauf gelegt wurde, die Benutzer in das Erkennen der Familienzugehörigkeit einzuführen, gibt es nun Schlüssel zur Untergliederung der Familien in Gattungen und Arten. Dem Grundkonzept der ganzen Reihe entsprechend, sind die Holzgewächse (Bäume, Sträucher und Lianen), Bärlappe, Schachtelhalme und Farne nach ihrer systematischen Verwandtschaft (also nicht nach Blütenfarben) angeordnet. Die größeren Familien werden ausführlich vorgestellt. Auch zu den Arten, die in Band 1 keinen Platz mehr fanden, gibt es Fotos sowie Informationen über Biologie und Ökologie, Verbreitung und Verwendbarkeit. Bei den Angaben zur Heilwirkung bzw. Giftigkeit wird besonders darauf geachtet, dass sie dem allerneuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen. Besonders bemerkenswerten Arten wird eine ausführlichere Monographie gewidmet, als dies in Band 1 möglich war.
Wie in den ersten drei Bänden wird auch hier darauf geachtet, dass die Benutzung ohne Hilfsmittel (Lupe, Binokular) und ohne spezielles Fachwissen möglich sein muss.
Eine entscheidende Hilfe bieten dabei die zahlreichen Fotos.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Gräser gelten wegen ihrer kleinen, unscheinbaren Blüten und der sehr einheitlich aussehenden Blätter als besonders schwer zu unterscheiden. Oberflächlich betrachtet scheinen sie einander stark zu ähneln – für eine sichere Bestimmung muss man aber nur lernen, sie genauer anzusehen. Das Buch bietet einen Einstieg, bei dem man auf zwei Wegen in das Reich der Grasartigen eindringen kann: Einerseits über die speziellen Wuchsbedingungen und Standorte und andererseits über die unterschiedliche „Physiognomie“. Nachdem die Pflanzen nach Aussehen gruppiert wurden, ermöglichen verschiedene Bestimmungsschlüssel dann einen tieferen Einblick. Eine ebenso entscheidende Hilfe zur Bestimmung bieten die zahlreichen Fotos. Weiterhin gibt es zu den einzelnen Arten Angaben zu Häufigkeit und Verbreitung.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der erste Band einer Serie stellt eine Auswahl von ca. 550 Arten aus Nieder- österreichs vielfältiger Pflanzenwelt vor, mit Wertlegung auf Allgemein-verständlichkeit. Das Bestimmen ist entweder nach der Bilderbuchmethode möglich oder per ausgefeilten Bestimmungsschlüssel. Zu den ausgewählten Arten gibt es Kurztexte, in denen die Merkmale angegeben werden und auf Verwechslungsmöglichkeiten hingewiesen wird, sowie kurze Angaben zu Blütezeit, Wuchshöhe, Lebensdauer, zum Vorkommen in Niederösterreich, zum bevorzugten Lebensraum, zur Häufigkeit, zum Naturschutzstatus in NÖ und zur Giftigkeit. In den Folgebänden 2–4 wird es Bestimmungsschlüssel zu einzelnen Gruppen und ausführlichere Informationen zu den Arten geben.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Dieser Band schließt inhaltlich an Band 1 an. Während dort besonderer Wert darauf gelegt wurde, die Benutzer in das Erkennen der Familienzugehörigkeit einzuführen, gibt es nun Schlüssel zur Untergliederung der Familien in Gattungen und Arten. Dem Grundkonzept der ganzen Reihe entsprechend, sind die krautigen Gewächse nach ihrer systematischen Verwandtschaft (also nicht nach Blütenfarben) angeordnet. Die größeren Familien werden ausführlich vorgestellt. Auch zu den Arten, die in Band 1 keinen Platz mehr fanden, gibt es Fotos sowie Informationen über Biologie und Ökologie, Verbreitung und Verwendbarkeit. Bei den Angaben zur Heilwirkung bzw. Giftigkeit wird besonders darauf geachtet, dass sie dem allerneuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen. Besonders bemerkenswerten Arten wird eine ausführlichere Monographie gewidmet, als dies in Band 1 möglich war.
Wie in den ersten beiden Bänden wird auch hier darauf geachtet, dass die Benutzung ohne Hilfsmittel (Lupe, Binokular) und ohne spezielles Fachwissen möglich sein muss.
Eine entscheidende Hilfe bieten dabei die zahlreichen Fotos.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Ein StadtundLand-Buch etwas anderer Art sollte hier entstehen: eines nämlich, das den Lebensraum Stadt von innen und außen betrachtet; das Städtische soll aus der Gegenüberstellung mit ländlichen Lebensräumen sicht- und verstehbar werden und umgekehrt. Das bedeutet u. a., Ländliches in Städten und Urbanes auf dem Land aufzuspüren.Ökologische Einblicke in Wien und Linz bieten Wilfried Doppler, Harald Gross, Markus Kumpfmüller, Josef Mikocki und Friedrich Schwarz. Beschrieben wird nicht nur die Fülle von Klein- und Kleinstlebensräumen an und in anthropogenen Strukturen, die eine Besiedelung durch nichtmenschliche Organismen erst ermöglichen. Vorgestellt werden auch Maßnahmen zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer größtmöglichen Biodiversität und damit menschlichen Lebensqualität im Urbanen. Einem gegenteiligen Trend spürt Wolfgang Holzner in ländlichen Siedlungen nach, wo man sich eher dem gegenüber verschließt, „was von selber kommt“. Dementsprechend problematisch wirkt dieser Trend auf die frei lebenden Pflanzenarten, die hier Persönlichkeiten gleich vorgestellt werden.Ursula J. Neumayr beleuchtet mit ihrem zeitgeschichtlichen Beitrag das wandelbare Verständnis von Stadt und Land in Salzburg während des letzten Jahrhunderts. Es gab und gibt beides: Sehnsucht nach dem Land und Landflucht in die Stadt, aber auch auf jeder Seite Bewohner, die niemals mit der anderen tauschen wollten. Die Mentalitäten beider Lebensraumtypen sind zu jedem Zeitpunkt höchst unterschiedlich, wie berühmte und weniger bekannte Biografien belegen, bis hin zu aktuellen Internet-Chatrooms und Song-Texten, die die Innenwelt Betroffener vor uns ausbreiten.Als Literat und Künstler lässt uns Bodo Hell an seinem besonderen Zugang zu einer der extremsten Facetten von Land und dessen wohl größtem Gegensatz, der Großstadt, teilhaben. Seit 30 Jahren arbeitet er als Viehhirte im Sommer auf einer Alm am Dachstein, den Rest des Jahres verbringt er in Großstädten, allen voran Wien. Wir erleben mit ihm die Abläufe des Weidebetriebs, die Abhängigkeiten von Wetterunbill und Versorgung, und erfahren, zurückgekehrt nach unten, wie sehr Unruhe und Lärm den Lauf der Stadt bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gemessen an der Anzahl von Wildpflanzen- und -tierarten ist diejenige, die vom Menschen genutzt werden, insbesondere die seiner Haustiere und Kulturpflanzen verschwindend gering. Auch die Arten dazu gerechnet, von denen die domestizierten Tiere ihrerseits leben, vermag dieses Ungleichgewicht kaum abzuschwächen. Zu überwältigend erscheint die Zahl von Organismen, die kein menschliches Ermessen heute als brauchbar erkennt. Kann man daraus schließen, dass unsere Spezies gar nicht so viele Arten um sich herum benötigt, wie Naturschützer uns dringend wissen lassen? Warum dann Artenschutz? Und was ist denn überhaupt eine Art? Was ist der Mensch, dass er sich solch eine Kategorisierung anmaßt? Oder ist das Ganze nur eine rein rhetorische Frage, bei der es eigentlich um etwas anderes geht? – Diese und andere Spuren verfolgen Experten der verschiedensten Fachrichtungen: von der Agrarwissenschaft zur Zoologie, von der Botanik zu Landschaftsökologie und Veterinärmedizin. Sie geben Einblicke in ihre Disziplinen und führen zu unerwarteten Antworten.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michaela Arndorfer,
Beate Berger,
Peter Blauensteiner,
Gabriele Falschlunger,
Franz Fischerleitner,
Waltraud Froihofer,
Roland Gaber,
Wolfgang Holzner,
Beate Koller,
Monika Kriechbaum,
Michael Machatschek,
Marta Neunteufel,
Friederike Spitzenberger,
Michael Stachowitsch,
Erich Stekovics,
Christian Vogl,
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Moringa Oleifera - ein Geschenk von Mutter Natur!
Wir waren von dieser Pflanze vom ersten Tag an begeistert und wollten die vielen wertvollen Inhaltsstoffe für uns nutzen.
Aber wie können wir Moringa in unsere tägliche Ernährung integrieren? Das Blattpulver als Pillen schlucken? Oder täglich als Drink zu uns zu nehmen?
Wir, als Familie mit zwei Kindern, haben Moringa in unserer Küche aufgenommen. Eine Auswahl unserer Lieblingsmoringagerichte haben wir in diesem Buch zusammengefasst. Wir möchten Ihnen zeigen, wie einfach es ist, Moringa auch bei Ihren täglichen Menüs einzuplanen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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