Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Rahmen der Planung der dritten Eurocode-Generation können bis 2015 Verbesserungsvorschläge in die Beratung auf Ebene des CEN eingebracht werden. Die derzeitigen Eurocodes werden als sehr komplex und umfangreich kritisiert, was die Anwendung auch in der deutschen Bauwirtschaft erschwert. Aus diesem Grund hat sich der Verein Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen (PRB) gegründet, an dem sich die Verbände der Bauindustrie und der Planer und Prüfingenieure beteiligen, um durch pränormative Arbeiten die Praxistauglichkeit der Normen zu verbessern. Dazu sollen der Umfang und die Komplexität der Regelungen und Eingangsparameter bei der geotechnischen Bemessung erheblich reduziert werden. Des Weiteren sollen die derzeit im Eurocode 7-1 (EC7-1) noch frei wählbaren Nachweisverfahren möglichst auf ein einziges Verfahren harmonisiert werden. Ziel des Forschungsvorhabens war daher, durch die Auswertung von Vergleichsrechnungen die durch die drei im EC7-1 definierten Nachweisverfahren erhaltenen Ergebnisse zu vergleichen, um letztlich ein gemeinsames Nachweisverfahren für die geotechnische Bemessung vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Interdisziplinäre Zugänge zur Transkulturalität
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Max Peter Baumann,
José Jorge de Carvalho,
Hakan Gürses,
Jack Halberstam,
Ursula Hemetek,
Daliah Hindler,
Harald Huber,
Therese Kaufmann,
Gerda Lechleitner,
isolde Malmberg,
Monika Mokre,
Sarah Ross,
Hande Saglam,
Melanie Unseld,
David-Emil Wickström
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-05-12
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50 Jahre Innovation in Forschung und Lehre. 50 Jahre Bewegung und Zukunft. 50 Jahre Universität Regensburg: Anlässlich des Jubiläums der Aufnahme des Vorlesungsbetriebs im Wintersemester 1967/68 präsentiert die Universität Regensburg eine Festschrift, welche in zahlreichen Text- und Bildbeiträgen deren Geschichte in all ihren Facetten aus einer historischen Entwicklungsperspektive dokumentiert und langfristige Zukunftsperspektiven aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Elif Akyüz,
Helmut Altner,
Wolfgang Baier,
Ines Bauer,
Hans-Jürgen Becker,
Christian Blomeyer,
Jürgen Boeckh,
Johannes Böhm,
Radka Bonacková,
Michael Braun,
Christian Bretthauer,
Ulf Brunnbauer,
Martina Brunner,
Gerald Dagit,
Dieter Daminger,
Volker Debus,
Dominic E. Delarue,
Nikolas Djukic,
Christoph Dohmen,
Dr. Andreas Becker,
Hermann Josef Eckl,
Birgit Eiglsperger,
Fabienne - Angela Engelbrechtsmüller,
Uta Engels,
Edith Feistner,
Stefanie Feuerer,
Maria Fölling-Albers,
Gerlinde Frammelsberger,
Martin Geier,
Doris Gerstl,
Dina Grohmann,
Johannes Hauer,
Birgit Hawelka,
Udo Hebel,
Helmut Heid,
Hannsjörg Held,
Jürgen Helmes,
Dieter Henrich,
Ludwig Hitzenberger,
Rudolf Hitzler,
Rupert Hochholzer,
Friedrich Hohenberger,
Wolfgang Horn,
Harald Huber,
Julian Jachmann,
Markus Kattenbeck,
Jan Kleine,
Oliver Kölbl,
Lothar Koniarski,
Nikolaus Korber,
Walter Koschmal,
Klas Kullmann,
Christian Kunze,
Zsolt Lengyel,
Nicole Litzel,
Bernhard Löffler,
Ulrich Martzinek,
Norbert Meckl,
Christoph Meinel,
Simone Merk,
Susanne Modrow,
Joachim Möller,
Jonathan Narjes,
Marek Nekula,
Barbara Neumann-Trüb,
Ursula Obermayr,
Peter Poschlod,
Ursula Regener,
Hans Renter,
Karsten Rincke,
Andreas Roider,
Christoph Rust,
Hermann Scheuringer,
Harald Schnell,
André Schüller-Zwierlein,
Marianne Sedlmeier,
Thomas Stahl,
Thomas Steger,
Udo Steiner,
Peter Streck,
Lisa Unger-Fischer,
Universität Regensburg,
Steve Uppendahl,
Henning von Philipsborn,
Christoph Wagner,
Bernhard H. F. Weber,
Angela Weil-Jung,
Anne Wiegand,
Wolfgang Wiegard,
Martin Wimmer,
Reinhard Wirth,
Claudia Zirra
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Interdisziplinäre Zugänge zur Transkulturalität
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Max Peter Baumann,
José Jorge de Carvalho,
Hakan Gürses,
Jack Halberstam,
Ursula Hemetek,
Daliah Hindler,
Harald Huber,
Therese Kaufmann,
Gerda Lechleitner,
isolde Malmberg,
Monika Mokre,
Sarah Ross,
Hande Saglam,
Melanie Unseld,
David-Emil Wickström
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„Partituren des Körpers“ umkreist die Geste als musikalisch-künstlerische Quintessenz im zeitgenössischen Komponieren, in der Musiktheater-Regie von Werken des 20., 19. und 18. Jahrhunderts, in einem weiten Feld der Genres, das von Kinder-Erzähl-Konzerten bis zu elektronischer Improvisationskunst, von gestischer Komposition in Werbespots bis zu Traktaten der Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts reicht. Die Geste im musikalischen Spannungsfeld von Choreo graphie, Performance, Komposition, Regie, Gender und Vokabular ist ein Schlüssel zum Verständnis weit über die Musik hinaus. So spannt schon die Einleitung einen weiten Bogen von der Anerkennung der Gebärdensprache als Kultur erbe über die strafrechtliche Behandlung der Geste, Code sprachen wie jene des Tauchens oder jene mit dem Fächer bis zu den digitalen Technologien. Dass die Geste einerseits aus Kult und Kommunikation nicht wegzudenken ist und andererseits die Musik genauso bestimmend prägt wie der Klang, die Tonhöhe oder der Text, macht die Beschäftigung mit ihr aus musikalischer Sicht zu einer Erkenntnisquelle für jedwedes – nicht nur musikinteressiertes – Publikum.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Bernd Roger Bienert,
Nicole Delle Karth,
Magdalena Fürnkranz,
Maria Fürntratt,
Samu Gryllus,
Harald Huber,
Werner Jauk,
Susanne Kogler,
Birgit Lehner,
Cristina Scuderi,
Irene Suchy,
Monika Voithofer,
Mia Zabelka
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50 Jahre Innovation in Forschung und Lehre. 50 Jahre Bewegung und Zukunft. 50 Jahre Universität Regensburg: Anlässlich des Jubiläums der Aufnahme des Vorlesungsbetriebs im Wintersemester 1967/68 präsentiert die Universität Regensburg eine Festschrift, welche in zahlreichen Text- und Bildbeiträgen deren Geschichte in all ihren Facetten aus einer historischen Entwicklungsperspektive dokumentiert und langfristige Zukunftsperspektiven aufweist.
Aktualisiert: 2021-06-21
Autor:
Elif Akyüz,
Helmut Altner,
Wolfgang Baier,
Ines Bauer,
Hans-Jürgen Becker,
Christian Blomeyer,
Jürgen Boeckh,
Johannes Böhm,
Radka Bonacková,
Michael Braun,
Christian Bretthauer,
Ulf Brunnbauer,
Martina Brunner,
Gerald Dagit,
Dieter Daminger,
Volker Debus,
Dominic E. Delarue,
Nikolas Djukic,
Christoph Dohmen,
Dr. Andreas Becker,
Hermann Josef Eckl,
Birgit Eiglsperger,
Fabienne - Angela Engelbrechtsmüller,
Uta Engels,
Edith Feistner,
Stefanie Feuerer,
Maria Fölling-Albers,
Gerlinde Frammelsberger,
Martin Geier,
Doris Gerstl,
Dina Grohmann,
Johannes Hauer,
Birgit Hawelka,
Udo Hebel,
Helmut Heid,
Hannsjörg Held,
Jürgen Helmes,
Dieter Henrich,
Ludwig Hitzenberger,
Rudolf Hitzler,
Rupert Hochholzer,
Friedrich Hohenberger,
Wolfgang Horn,
Harald Huber,
Julian Jachmann,
Markus Kattenbeck,
Jan Kleine,
Oliver Kölbl,
Lothar Koniarski,
Nikolaus Korber,
Walter Koschmal,
Klas Kullmann,
Christian Kunze,
Zsolt Lengyel,
Nicole Litzel,
Bernhard Löffler,
Ulrich Martzinek,
Norbert Meckl,
Christoph Meinel,
Simone Merk,
Susanne Modrow,
Joachim Möller,
Jonathan Narjes,
Marek Nekula,
Barbara Neumann-Trüb,
Ursula Obermayr,
Peter Poschlod,
Ursula Regener,
Hans Renter,
Karsten Rincke,
Andreas Roider,
Christoph Rust,
Hermann Scheuringer,
Harald Schnell,
André Schüller-Zwierlein,
Marianne Sedlmeier,
Thomas Stahl,
Thomas Steger,
Udo Steiner,
Peter Streck,
Lisa Unger-Fischer,
Universität Regensburg,
Steve Uppendahl,
Henning von Philipsborn,
Christoph Wagner,
Bernhard H. F. Weber,
Angela Weil-Jung,
Anne Wiegand,
Wolfgang Wiegard,
Martin Wimmer,
Reinhard Wirth,
Claudia Zirra
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Ob Notizbücher etwas Besonderes sind oder nicht, ergibt sich aus ihrem Inhalt. Da gibt es Aufzeichnungen, die man nur deshalb aufgeschrieben hat, damit man nicht unaufmerksam wirkt.
Oder Notizen, damit man nichts vergisst. Die übrig bleiben. Die den Schluss markieren. Das Ende einer Besprechung, das Ende von Projektergebnissen, das Ende eines Termins. Notizen als Erinnerung. Wahrscheinlich nichts Besonderes, denke ich.
Besondere Notizen sind die, die einen Anfang markieren. Aus denen etwas wird. Ideen, Kontakte, Anregungen. Und natürlich Fragestellungen, die man als zu lösen markiert. Einige unserer wichtigsten Innovationen begannen als Notiz: im Zug, auf dem Flughafen, im Urlaub oder sogar beim Autofahren. Das war der Anfang vieler Innovationen bei USU wie der selbst lernenden Suche, selbst organisierenden Entscheidungsbäume und andere.
Wir möchten Ihnen mit diesem Notizbuch daher etwas Besonderes an die Hand geben: Ein Notizbuch, mit dem Sie etwas beginnen, Ideen aufgreifen oder Projekte starten können. Und damit das auch funktioniert, haben wir einige der Ergebnisse niedergeschrieben. Sozusagen als kleine Aussaat.
Zuerst haben wir Ihnen einige Überlegungen notiert, die sich aus den Gedanken unserer Kunden ergeben haben. Auch in Köln waren es zunächst Notizen, die sich der Oberbürgermeister bei einem Besuch in Barcelona gemacht hat. Er hat diese Anregungen von dort mitgenommen. LIWEST hat die Anforderungen der Anwender gesammelt und aufgeschrieben. Der Touring Club Schweiz (TCS) hat sich mit den Auswirkungen auf seinen Service durch die immer komplexer werdende Fahrzeugtechnik und Modellvielfalt beschäftigt. Daraus sind interessante Projekte geworden, die wir Ihnen kurz vorstellen wollen. Bestimmt finden auch Sie darin Aspekte, die Sie sich notieren, die Ihnen auffallen und die wiederum den Start markieren für eigene Aktivitäten.
In vielen Projekten haben wir Erfahrungswissen gesammelt − durch unzählige Notizen und Berichte. Über Dinge, die gut liefen, und über Dinge, die sich nicht bewährt haben. Wir haben uns aber nicht nur auf den Blickwinkel der Projekte selbst beschränkt, sondern auch die langfristigen Erfahrungen aus langjährigen Kundenbeziehungen analysiert. Dadurch haben wir viel gelernt und viel notiert. All das hat zu unserem Projekthandbuch geführt. Und auch das ist Bestandteil dieses Notizbuches. Darin finden Sie sicherlich wichtige Anregungen und Informationen. Das Projekthandbuch kann man immer wieder lesen. Vor dem Projekt kann man sich die Dinge notieren, die einem im eigenen Umfeld wichtig erscheinen. Aber gerade im Projekt ist es oft sinnvoll, nachzuschauen, wie man den Sachverhalt auch verstehen könnte. In der konkreten Projektsituation beginnen manche Textpassagen interessant zu werden, über die man vorher hinweg gelesen hat.
Und zum Schluss stellen wir Ihnen noch die Grundideen und Einsatzszenarien, aber auch die doch immer wieder interessanten Innovationen von USU KnowledgeCenter vor. Wie schon erwähnt: Am Anfang standen eine Menge Notizen. Daraus entwickelte sich eine hoch innovative Software, auf die wir stolz sind.
Noch ein Wort zur Form: Kennen Sie Moleskine? Das legendäre Notizbuch von Van Gogh, Matisse oder Hemingway? Die Geschichte des Notizbuchs spielt sich im Innern ab – lebendig und individuell. Es kann weder Datensätze exportieren noch bunt blinken wie ein Management-Dashboard. Aber es macht das, wofür es geschaffen ist: Wissen bewahren und wiederverwenden, um neue Ideen umzusetzen. „Es war nie ein Grund zur Sorge, den Reisepass zu verlieren. Das Notizbuch zu verlieren, war dagegen eine Katastrophe“ – meinte der Journalist und Romancier Bruce Chatwin.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich ‘interkultureller Dialog’ in der Musik selbst manifestiert – oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Musik- und Kultursoziologen, Migrationsforscher und Vertreter der Cultural Studies sowie an Entscheidungsträger aus der Kultur und der Politik.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Im Rahmen der Planung der dritten Eurocode-Generation können bis 2015 Verbesserungsvorschläge in die Beratung auf Ebene des CEN eingebracht werden. Die derzeitigen Eurocodes werden als sehr komplex und umfangreich kritisiert, was die Anwendung auch in der deutschen Bauwirtschaft erschwert. Aus diesem Grund hat sich der Verein Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen (PRB) gegründet, an dem sich die Verbände der Bauindustrie und der Planer und Prüfingenieure beteiligen, um durch pränormative Arbeiten die Praxistauglichkeit der Normen zu verbessern. Dazu sollen der Umfang und die Komplexität der Regelungen und Eingangsparameter bei der geotechnischen Bemessung erheblich reduziert werden. Des Weiteren sollen die derzeit im Eurocode 7-1 (EC7-1) noch frei wählbaren Nachweisverfahren möglichst auf ein einziges Verfahren harmonisiert werden. Ziel des Forschungsvorhabens war daher, durch die Auswertung von Vergleichsrechnungen die durch die drei im EC7-1 definierten Nachweisverfahren erhaltenen Ergebnisse zu vergleichen, um letztlich ein gemeinsames Nachweisverfahren für die geotechnische Bemessung vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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