Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
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Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
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Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
Katrin Sterba
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
Katrin Sterba
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
Katrin Sterba
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Handy, Internet und Co. - aus dem Diktat der Gleichzeitigkeit scheint es im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung kaum einen Ausweg zu geben. »Da Gleichzeitigkeit immer Unbeeinflussbarkeit bedeutet« (Luhmann), liegt es im Interesse politischer, kultureller und wirtschaftlicher Zeitregime, Zonen des Risikos zu kontrollieren und das Simultane einzuhegen. Der Band zeigt: Kunst und Wissenschaft sind Teil und Widerpart der Gleichzeitigkeitsideologie, indem sie Modelle der Zeitlichkeit und Zeitreflexion etablieren und idealerweise den Durchbruch einer ästhetischen Eigenzeit herbeiführen, die Gleichzeitigkeit nicht als synchronistischen Universalismus, sondern als simultanes Differenzphänomen erfahrbar macht. Das Einzelne ist Teil des Ganzen, ohne auf dessen Codes und Rhythmen verpflichtet zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handy, Internet und Co. - aus dem Diktat der Gleichzeitigkeit scheint es im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung kaum einen Ausweg zu geben. »Da Gleichzeitigkeit immer Unbeeinflussbarkeit bedeutet« (Luhmann), liegt es im Interesse politischer, kultureller und wirtschaftlicher Zeitregime, Zonen des Risikos zu kontrollieren und das Simultane einzuhegen. Der Band zeigt: Kunst und Wissenschaft sind Teil und Widerpart der Gleichzeitigkeitsideologie, indem sie Modelle der Zeitlichkeit und Zeitreflexion etablieren und idealerweise den Durchbruch einer ästhetischen Eigenzeit herbeiführen, die Gleichzeitigkeit nicht als synchronistischen Universalismus, sondern als simultanes Differenzphänomen erfahrbar macht. Das Einzelne ist Teil des Ganzen, ohne auf dessen Codes und Rhythmen verpflichtet zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Handy, Internet und Co. - aus dem Diktat der Gleichzeitigkeit scheint es im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung kaum einen Ausweg zu geben. »Da Gleichzeitigkeit immer Unbeeinflussbarkeit bedeutet« (Luhmann), liegt es im Interesse politischer, kultureller und wirtschaftlicher Zeitregime, Zonen des Risikos zu kontrollieren und das Simultane einzuhegen. Der Band zeigt: Kunst und Wissenschaft sind Teil und Widerpart der Gleichzeitigkeitsideologie, indem sie Modelle der Zeitlichkeit und Zeitreflexion etablieren und idealerweise den Durchbruch einer ästhetischen Eigenzeit herbeiführen, die Gleichzeitigkeit nicht als synchronistischen Universalismus, sondern als simultanes Differenzphänomen erfahrbar macht. Das Einzelne ist Teil des Ganzen, ohne auf dessen Codes und Rhythmen verpflichtet zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Handy, Internet und Co. - aus dem Diktat der Gleichzeitigkeit scheint es im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung kaum einen Ausweg zu geben. »Da Gleichzeitigkeit immer Unbeeinflussbarkeit bedeutet« (Luhmann), liegt es im Interesse politischer, kultureller und wirtschaftlicher Zeitregime, Zonen des Risikos zu kontrollieren und das Simultane einzuhegen. Der Band zeigt: Kunst und Wissenschaft sind Teil und Widerpart der Gleichzeitigkeitsideologie, indem sie Modelle der Zeitlichkeit und Zeitreflexion etablieren und idealerweise den Durchbruch einer ästhetischen Eigenzeit herbeiführen, die Gleichzeitigkeit nicht als synchronistischen Universalismus, sondern als simultanes Differenzphänomen erfahrbar macht. Das Einzelne ist Teil des Ganzen, ohne auf dessen Codes und Rhythmen verpflichtet zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-14
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