Stahlrohrrevolution!

Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen. Autoren: Roland Jaeger (Kunst- und Architekturhistoriker), Gert Kähler (Architekturhistoriker) / Kuratorische Idee und Beratung: Hans Bunge / Redaktion Sabine Kock, Ullrich Schwarz / In Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Stahlrohrrevolution!

Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Soeben erschienen

Soeben erschienen von Jaeger,  Roland
Der 1872 in Berlin gegründete Verlag Ernst Wasmuth, der seit 2019 als Wasmuth & Zohlen Verlag fortgeführt wird, feiert 2022 sein 150-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass erscheint eine außergewöhnliche Verlagsgeschichte, die es so für keinen anderen Verlag gibt. In „SOEBEN ERSCHIENEN“ wird die Entwicklung des Verlags anhand der Anzeigen dokumentiert, die der Verlag von 1872 bis 1943 für seine Neuerscheinungen im Branchenorgan Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel veröffentlicht hat. Die hier beworbene Verlagsproduktion reicht von frühen Tafelwerken über Klassiker der modernen Architekturliteratur und wichtige Zeitschriften bis hin zu neuartigen Fotobänden. Die Anzeigen enthalten nicht nur buchkundliche Angaben, sondern auch aufschlussreiche Aussagen zum Inhalt der Bücher, die sie zugleich zu zeitgeschichtlichen Dokumenten machen. Den Band rundet eine kompakte Darstellung zur 150-jährigen Geschichte des Verlags Ernst Wasmuth ab.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Farbe in der Architektur: Karl Schneider in Hamburg

Farbe in der Architektur: Karl Schneider in Hamburg von Bongiorno,  Biagia, Denkmalschutzamt Hamburg, Garbe,  Ulrich, Hauer-Buchholz,  Ruth, Hipp,  Hermann, Isler Binz,  Monika, Jaeger,  Roland, Kotte,  Jens, Maasberg,  Ute, Nelissen,  Birgit, Pook,  Eberhard, Schilling,  Jörg, Steinbrenner,  Jakob, Tammert,  Julia, Wagner,  Christoph
In der Baukunst entfaltete sich in den 1920er Jahren auf der Suche nach einer zeitgemäßen Ausdruckskultur eine Bewegung zur farbigen Gestaltung. Bruno Taut initiierte den „Aufruf zum farbigen Bauen“, am Bauhaus schuf Johannes Itten seine Farbenlehre, De Stijl und Le Corbusier experimentierten mit Farbe – während gleichzeitig die schwarz-weiß fotografierte Architektur der Moderne ihren Durchbruch feierte. Hamburg kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle zu. Gottfried Semper veröffentlichte hier 1834 „Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten“, 1925 wurde in der Stadt der „Erste deutsche Farbentag für Architektur” veranstaltet, 1926 der „Bund zur Förderung der Farbe im Stadtbild” gegründet. In diesem Umfeld entstanden die Bauten Karl Schneiders, Hauptrepräsentant der architektonischen Moderne in Hamburg. Restauratorische Befunduntersuchungen haben ergeben, dass er umfangreich mit Farbe gearbeitet hat. Anlässlich des Bauhausjahres 2019 wurden am Beispiel seiner Arbeiten in einem zweitägigen, von der Karl Schneider Gesellschaft und dem Hamburger Denkmalschutzamt veranstalteten Symposium Theorie und Praxis des Umgangs mit „Farbe in der Architektur“ diskutiert, dessen Ergebnisse in die vorliegende Publikation eingeflossen sind.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Ausgesessen!

Ausgesessen! von Jaeger,  Roland
Zögern und zaudern, warten und aufschieben treffen wir heute an allen Ecken und Enden an: im Arbeitsleben (ich halt das einfach mal aus), in der Politik (Hauptsache, ich bleib am Hebel), in der öffentlichen Verwaltung (wird schon keiner merken, dass ich nichts mache), im Umgang mit der eigenen Gesundheit (es wird schon nichts kommen). Die Krux dabei: Wenn wir selbst keine Entscheidung treffen, treffen sie die anderen. Wir werden entweder Opfer von Fremdentscheidungen oder es passiert gar nichts mehr - eine Entwicklung, die persönliches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Wachstum verhindert. Die Folgen dieser neuen Mentalität des chronischen Nicht-Entscheidens betreffen uns alle: Öffentliche und private Haushalte sind überschuldet, Unternehmen übersubventioniert, Sozialsysteme nicht mehr finanzierbar, die allgemeine Gesundheit nimmt ab, die Geburtenquote ist rückläufig. Mit gewohnt scharfer Zunge zeigt Bestseller-Autor Roland Jäger auf, wie wir unsere Gestaltungsfreiheit und Souveränität aufgegeben haben und es vorziehen, elementare Herausforderungen unseres Lebens auszusitzen. Der Preis, so Roland Jäger, ist hoch. Es geht um nichts Geringeres als unsere Zukunft. Mit seinem neuen Buch greift er ein heißes Thema auf und hält uns den Spiegel vor: Denn Nicht-Entscheiden ist immer auch eine Entscheidung - für den Worst Possible Case.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Haus Michaelsen von Karl Schneider

Haus Michaelsen von Karl Schneider von Jaeger,  Roland
Im Bauhausjahr 2019 findet das Haus Michaelsen (1923) des Architekten Karl Schneider als Hamburger Beitrag zur „Grand Tour der Moderne“ besondere Beachtung. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses: Die Entstehungsgeschichte des Gebäudes am Beginn des Neuen Bauens sowie die vielfältige Rezeption des Hauses in der zeitgenössischen Fachliteratur und Populärpresse. Beide Themen werden hier erstmals gemeinsam behandelt, quellenbasiert dargestellt und anschaulich dokumentiert. Als Kenner der Architekturgeschichte und -publizistik der 1920er Jahre macht der Hamburger Kunsthistoriker Roland Jaeger diesen Pionierbau der Moderne so zu einem exemplarischen Gegenstand der Architekturvermittlung.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Ausgekuschelt

Ausgekuschelt von Jaeger,  Roland
Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen, andernfalls zeugt dies von Führungsschwäche. Roland Jäger schreibt Klartext: Aus seinem Erfahrungsschatz als Unternehmensberater, Trainer und Coach identifiziert er zehn unbequeme Wahrheiten, denen sich jede Führungskraft stellen muss. Provokative Thesen: Führungsbedürftige Mitarbeiter verdienen kein Lob, sondern Kontrolle. Nachsichtige Chefs zeigen keine Größe, sondern verschwenden Geld. Inkonsequente Chefs verdienen kein Vertrauen, sondern Entmachtung. Kurzweilig und unterhaltsam erläutert Jäger, weshalb gängige Führungsprinzipien zu hinterfragen sind. Warum etwa soll ein Chef alle Mitarbeiter gleich behandeln? Sein Plädoyer: Schonzeit gibt es keine. Leistung bringt, wer fordert und gefordert wird.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Ausgekuschelt

Ausgekuschelt von Jaeger,  Roland
Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen, andernfalls zeugt dies von Führungsschwäche. Roland Jäger schreibt Klartext: Aus seinem Erfahrungsschatz als Unternehmensberater, Trainer und Coach identifiziert er zehn unbequeme Wahrheiten, denen sich jede Führungskraft stellen muss. Provokative Thesen: Führungsbedürftige Mitarbeiter verdienen kein Lob, sondern Kontrolle. Nachsichtige Chefs zeigen keine Größe, sondern verschwenden Geld. Inkonsequente Chefs verdienen kein Vertrauen, sondern Entmachtung. Kurzweilig und unterhaltsam erläutert Jäger, weshalb gängige Führungsprinzipien zu hinterfragen sind. Warum etwa soll ein Chef alle Mitarbeiter gleich behandeln? Sein Plädoyer: Schonzeit gibt es keine. Leistung bringt, wer fordert und gefordert wird.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Das Deutschlandhaus 1929-2019

Das Deutschlandhaus 1929-2019 von Jaeger,  Roland, Schilling,  Jörg
Das Deutschlandhaus (1928/29) verkörperte – mit dem UFA-Palast als seinerzeit größtem Kino Europas – als herausragendes Beispiel urbaner Großstadtkultur wie kein anderes Hamburger Geschäftshaus Geist und Gestalt der damaligen Architekturmoderne. Mehrfach umgebaut und deshalb nicht unter Denkmalschutz stehend, soll das von den deutsch-jüdischen Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entworfene und – zusammen mit der gegenüberliegenden Finanzdeputation von Fritz Schumacher – den Stadtraum am Gänsemarkt prägende Bauwerk 2019 abgerissen und durch einen das Original in heutigen Formen "interpretierenden" Neubau von Teherani Architects ersetzt werden.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Murer

Murer von Fennon,  Alexander E. Fennon, Fischer,  Karl, Forberg,  Mathias, Frosch,  Christian, Jaeger,  Roland, Jurisic,  Melita
Graz 1963. Vor Gericht steht der ehemalige SS-Führer Franz Murer, Leiter des Ghettos von Vilnius von 1941-43. Holocaust-Überlebende reisen an um gegen Murer auszusagen. Die Beweislage ist erdrückend. Dennoch wird Franz Murer unter Beifall der Bevölkerung freigesprochen. Einer der größten Justizskandale Österreichs. Der Spielfilm erzählt von der Machtlosigkeit der Wahrheit – und wie leicht Politik jenseits moralischer Werte agieren kann – wenn alle mitspielen.
Aktualisiert: 2022-03-02
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