Sehnsucht Italien

Sehnsucht Italien von Buttler,  Karen, Heussler,  Carla, Joch,  Peter, Mollowitz,  Sabine, Stadt Braunschweig
Bis heute gilt Italien als Ort künstlerischer Sehnsucht und Inspiration. Zu den Braunschweiger Künstlern, die es im 19. Jh. nach Italien zieht, gehört der Historienmaler Rudolf Henneberg. In einer Gegenüberstellung von Früh- und Spätwerk des Künstlers zeigt sich, wie sich sein Italienaufenthalt auf sein Schaffen auswirkt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Horst Janssen

Horst Janssen von Berg,  Lars, Joch,  Peter
Ein besonderer Aspekt im Werk von Horst Janssen (1929–1995) sind die erotischen Arbeiten. Seit den 1950er Jahren beschäftigte sich der Künstler mit der durchaus komplexen Beziehung zwischen Mann und Frau und lotete auch Themen wie Gewalt und Obsession aus. Es entstanden zahlreiche Radierzyklen, Aquarelle, Zeichnungen und andere Druckgraphiken, die Motive wie Begierde, Leidenschaft und Tod umkreisen. In Kooperation mit dem Horst-Janssen-Museum Oldenburg präsentiert das Städtische Museum Braunschweig die Ausstellung „Sex, Gewalt und andere Obsessionen: Horst Janssen“. In einzelnen Themeninseln wie „Erotische Landschaften“, „Eros und Tod“, „Kuss“, „Femme fatale“, „Geile Sybillchen“, „Phantasien“, „Alpträume“ sowie „Erotik und Gewalt“ werden unterschiedliche Einblicke in das erotische Werk von Horst Janssen gegeben. Der Katalog enthält neben Aufsätzen rund 160 farbige Abbildungen aus dem gesamten Spektrum des erotischen Werks von Horst Janssen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Alte neue Welt.

Alte neue Welt. von Berg,  Lars, Joch,  Peter
Großstädte waren ein wichtiges Motiv in Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts, man denke etwa an Alfred Döblins Hauptwerk „Berlin Alexanderplatz“ oder John Dos Passos’ „Manhattan Transfer“. Die Stadt war ein „Reizthema“ und wurde als „Moloch“ ästhetisiert. Unter den zahlreichen „Stadt-Fotografen“ ragt Andreas Feininger (1906–1999) besonders heraus, da er die Skyline als geometrische Form im Ganzen begriff. Das Städtische Museum Braunschweig widmet dem Fotografen Andreas Feininger eine umfassende Einzelausstellung. Feininger, der mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach New York emigrierte, wurde vor allem durch seine klaren und formstrengen Architekturaufnahmen der Metropole bekannt. Andreas Feininger zählt zu den bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts und könnte als „Pionier des modernen Bildjournalismus“ bezeichnet werden. Seine Hauptmotive sind das urbane Leben und die Natur. Feininger ließ sich von der Avantgarde-Fotografie der 1920er Jahre, vor allem von den Prinzipien des Bauhauses, anregen. In der Ausstellung werden rund 260 Fotografien von Andreas Feininger aus der Sammlung des Zeppelin Museums in Friedrichshafen gezeigt. Der Kurzführer präsentiert eine Auswahl der Fotografien und erläutert diese in ihrem jeweiligen Kontext.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Von Rembrandt bis Baselitz

Von Rembrandt bis Baselitz von Berg,  Lars, Joch,  Peter
Präzise und feinteilige Radierungen von Rembrandt, farbkräftige Holzschnitte von Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, erotisch aufgeladene Lithographien von Egon Schiele oder atmosphärische Serigraphien von Gerhard Richter: Die Graphische Sammlung des Städtischen Museums Braunschweig mit mehr als 50 000 Blättern umfasst einen Kosmos wegbereitender Künstler vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Dabei werden verschiedene Schwerpunkte vom Porträt und Selbstbildnis über Aktdarstellungen und mythologische Themen bis hin zu Landschaft, Natur und Abstraktion abgebildet. In einer großen Schau werden rund 160 Druckgraphiken aus eigenem Bestand, die teilweise noch nie gezeigt wurden, der Öffentlichkeit vorgestellt. In einzelnen Themeninseln wie „Rembrandt – Virtuose der Radierung“, „Gesichter und Gesichte“ – Bildnis, Selbstbildnis und Vision, „Mit bloßer Haut“ – Akt, „Gruppen und Dynamik“ – Der Mensch in der Gesellschaft, „Gott und Götter“ – Mythologische Darstellungen, „Paradiese und andere Schwebezustände“ – Natur und Landschaft sowie „Mit wenigen Strichen“ – Abstraktion wird der Besucher zu einer Reise durch über vier Jahrhunderte ausgewählter Druckgraphik auf allerhöchstem Niveau eingeladen. Zugleich wird die künstlerische Entwicklung von der frühen Radierung über den Kupferstich und die Lithographie bis zur Serigraphie nachgezeichnet. Der Katalog stellt eine Auswahl der 100 bedeutendsten Druckgraphiken aus der Sammlung des Städtischen Museums Braunschweig, ausführlich beschrieben und farbig abgebildet, vor.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Ruth Baumgarte

Ruth Baumgarte von Joch,  Peter
Ruth Baumgarte (1923–2013) reiste seit den 1980er Jahren mehr als 40 Mal nach Süd- und Ostafrika. Um den ‚fremden‘ Kontinent abzubilden, entwickelte sie einen expressiven Stil. Vielfach ließ sie apokalyptische Visionen entstehen. Farbgewaltige Darstellungen von Menschen und Landschaften spiegeln die Verbundenheit und starke Empathie der Künstlerin zum vielschichtigen Kontinent Afrika. Dabei sind für Ruth Baumgarte auch soziale Verwerfungen und Umbrüche in afrikanischen Gesellschaften ein zentrales Thema. Der über 100 Werke umfassende Afrika-Zyklus zeigt die Aktualität der Künstlerin, die beim Thema Afrika ihrer Zeit weit voraus war. Die brisanten sozialpolitischen Entwicklungen in afrikanischen Ländern verleiht den Arbeiten von Ruth Baumgarte eine stetig wachsende Relevanz in künstlerischer wie in gesellschaftspolitischer Hinsicht.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Max Kaminski. Das malerische und zeichnerische Werk

Max Kaminski. Das malerische und zeichnerische Werk von Bengel,  Sabine, Elsen,  Thomas, Joch,  Peter, Kaminski,  Simon, Trepesch,  Christof
Max Kaminski (geb. 1938) gehört zu den neoexpressionistischen Künstlern, die sich abseits informeller Strömungen schon in den 1960er-Jahren der Figuration zuwandten. Eine höchst eigenwillige, teils zersplittert anmutende Formensprache, eine verschachtelte Raumgliederung sowie intensive Farbigkeit prägen sein umfangreiches Werk. Vielfältige Bildelemente zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, Figur und Fragment werden miteinander verwoben zu einem einzigartigen malerischen Kosmos. Das Buch gibt anhand von zahlreichen, teils unveröffentlichten Gemälden und Papierarbeiten einen umfassenden Einblick in das einzigartige OEuvre und zeichnet die Lebensstationen des vielgereisten Künstlers in einer ausführlichen Bildbiografie nach. Max Kaminski is among those Neo-Expressionist artists who turned to figurative painting as early as the 1960s. A highly idiosyncratic, at times almost fragmented formal language, a convoluted division of space, and intensive colouration are characteristic of his extensive oeuvre. With numerous and in some cases hitherto unpublished works, this book provides insight into the unique oeuvre und fascinating stations in the life of this well-travelled artist.
Aktualisiert: 2019-02-04
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Weitblick

Weitblick von Joch,  Peter
Die Ausstellung WEITBLICK im Städtischen Museum Braunschweig präsentiert Momente von Internationalität und Kulturtransfer in den vielfältigen Sammlungen des Hauses. Die Schau besteht aus einzelnen thematischen Inseln mit Dialogen zwischen Kulturräumen. Dialogpartner sind beispielsweise Amerika, Italien und Asien. Die Amerika-Insel der Ausstellung widmet sich unter anderem dem Braunschweiger Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker (1816–1872) und generell dem Motivkreis der Entdeckung der Neuen Welt durch die Europäer. Ausgestellt werden beispielsweise Werke wie der Kupferstich America (1575–1580) von Jan van der Straet (1523–1605), auch Stradanus genannt, und die Reiseberichtsammlungen von Theodor de Bry aus dem späten 16. Jahrhundert. Besonders aufsehenerregend ist ein knapp fünf Meter langes und ein Meter breites Birkenrindenkanu aus dem nordöstlichen Waldland in Amerika, das zu den wenigen erhaltenen Exemplaren aus dem 19. Jahrhundert gehört. Als weitere Insel wird die bekannte Braunschweiger Formsammlung von Walter Dexel (1890–1973) in der ständigen Ausstellung mit außereuropäischen Objekten aus dem Depot neu bestückt. Sie zeigt anhand von Exponaten aus Glas und Keramik vor allem die Entwicklung des Kunstgewerbes im islamisch geprägten Raum. Die Insel „Sehnsucht Italien“ stellt Zeichnungen aus der römischen Zeit des Künstlers Lambert Krahe (1712–1790) und Fotografien des 19. Jahrhunderts vor. In einem eigenständigen Ausstellungskapitel der Insel wird die Italien-Reise des Braunschweiger Künstlers Rudolf Henneberg (1825–1876) anhand von Gemälden und graphischen Arbeiten nachvollzogen und seinem Frühwerk gegenübergestellt. Als frühe Beispiele für den Kulturtransfer präsentiert das Museum berühmte Paramente und Bildteppiche aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Sehnsucht Italien

Sehnsucht Italien von Buttler,  Karen, Heussler,  Carla, Joch,  Peter, Mollowitz,  Sabine, Stadt Braunschweig
Bis heute gilt Italien als Ort künstlerischer Sehnsucht und Inspiration. Zu den Braunschweiger Künstlern, die es im 19. Jh. nach Italien zieht, gehört der Historienmaler Rudolf Henneberg. In einer Gegenüberstellung von Früh- und Spätwerk des Künstlers zeigt sich, wie sich sein Italienaufenthalt auf sein Schaffen auswirkt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bernar Venet

Bernar Venet von Enzweiler,  Jo, Joch,  Peter, Lüchtenborg,  Hans-Jürgen, Reifenscheid,  Beate
museale Die Sparda-Bank-Stiftung zu Gast im Ludwig Museum Koblenz Ausstellungsreihe in Zusammenarbeit mit Landesmuseum Mainz Saarlandmuseum Saarbrücken Pfalzgalerie Kaiserslautern Ludwig Museum Koblenz Stadtmuseum Simeonstift Trier Willhelm-Hack-Museum Ludwigshafen 11 Ludwig Museum Koblenz Bernar Venet
Aktualisiert: 2022-05-01
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Methode und Inhalt – Momente von künstlerischer Selbstreferenz im Werk von Nicolas Poussin

Methode und Inhalt – Momente von künstlerischer Selbstreferenz im Werk von Nicolas Poussin von Joch,  Peter
Der klassizistische, als "peintre-philosophe" geltende Maler Nicolas Poussin (1594-1665) ist eine der bekanntesten Gestalten der Kunstgeschichte überhaupt. Auf vielen Ebenen thematisiert er in den Bildern selbst seine Kunst. Bisher untersuchte die Poussin-Forschung in diesem Zusammenhang vornehmlich traditionelle "Embleme" wie "Bild-im-Bild" oder Allegorien von "Pittura". Dieses Buch entwickelt einen vollständig neuen Ansatz und arbeitet Poussins spezifische Bildrhetorik heraus: Poussin stellt den Handlungen als "auslösende" Momente bekannte Zitate aus dem Motiv- und Formenkanon der Antike voran. Mit dieser abgestuften szenischen Regie von "Vorgabe" und "Ausführung", die auf bisher unerschlossene kunsttheoretische Quellen zurückgeht, zeigt er seine Inspirationsquellen. Durch die "entlarvende" Struktur legt der Künstler sein Programm, das die "Antike" in einzelnen Stufen "verlebendigt", selbstreferentiell offen. Joch führt Poussins Konzept von Selbstreferenz speziell auf die "Essais" von Michel de Montaigne zurück, dem Begründer der neuzeitlichen selbstbezüglichen Philosophie schlechthin. Die "Versuche" dienen in der Untersuchung nicht nur der historischen Einordnung von Poussins Prinzip künstlerischer Selbstbezüglichkeit, sondern sind auch vielfach der direkte Schlüssel zu bisher ungedeuteten Bildmotiven des Klassizisten. Ein grosses Kapitel ist den späten Landschaften Poussins gewidmet. Der Klassizist zeigt eine Natur, deren "Spontaneität" im Sinne Galileis der menschlichen Selbstreferenz zur Seite tritt. Dabei findet sich der Betrachter bildräumlich im Totenreich wieder, überwindet symbolisch die christliche Heilsgeschichte, entlarvt die Götter oder wird durch "Lücken" im Bildraum aufgefordert, sie selbst zu erfinden. Poussin gelingt ein für das 17. Jahrhundert vielleicht einzigartiger Brückenschlag: Er verbindet die historisch "authentische" Umsetzung einer normsetzenden "Vergangenheit" mit den zeitgenössischen Auffassungen von "Imagination", künstlerischer Theorie und Praxis. Die Integrität der antiken Elemente war nur durch eine übergeordnete, kunst- und rezeptionstheoretisch revolutionäre Bildstruktur zu "retten". So wurde Poussin gerade bei dem Versuch, der Antike zu folgen, zu einem entscheidenden Schrittmacher in der Entwicklung der neuzeitlichen Kunst. Mit der präzisen Herleitung dieser künstlerischen Pointe eröffnet Jochs Buch einen völlig neuen Blick auf das Werk des berühmten Klassizisten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Pokorny – Die Stahlplastiken

Pokorny – Die Stahlplastiken von Bauer,  Christoph, Buhlmann,  Britta E., Fath,  Manfred, Joch,  Peter, Reich,  Annette
Kugel, Kegel, Schale, Gitter-, Rippen- und Mandorlaformen, Leiter und Haus gehören unabdingbar zum Formenvokabular Werner Pokornys, der in Mosbach geboren ist und heute noch in Baden-Württemberg lebt. In Holz und Stahl, mit Schweißgerät und Kettensäge gearbeitet, thematisieren die zum Teil monumentalen Raumzeichen Polaritäten. Gebaut und gewachsen bewegen sich die Arbeiten zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, zwischen Kippen, Fallen und Stützen, Gestütztsein. Dynamik und Statik, oft in ihr Gegenteil verkehrt, rufen unerwartete Wirkungen hervor. Dies wird auch im Ausstellungskatalog deutlich sichtbar.
Aktualisiert: 2020-12-09
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