Autorenträume

Autorenträume von Auer,  Paul, Bagdahn,  Marita, Becker,  Clara, Bernartz,  Gundi, Blum,  Elisabeth, Borgerding,  Jörg, Büssecker,  Markus, Cavalaire,  Catherine de, Czora-Schröder,  Dirk, Donkervoort,  Monika, Engertsberger,  Heinz-Peter, Ferbus,  Bettina, Frank,  Joachim, Frei,  Frederike, Friedt,  Thomas, Fuchs,  Monika, Gaertner,  Hans, Günther,  Andrea D., Haederle,  Ilka, Hartmann,  Petra, Hausen,  Rita, Hinkebecker,  Tatjana, Höhne,  Hartmut, Hoppe,  Matthias, Hübel,  Adi, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Käfer,  Hahnrei Wolf, Kesselring,  Kristina, Kinkel,  Tanja, Klasen,  Natalie, Klöckner,  Horst-Werner, Knieps,  Christian, Kornberger,  Ruth, Kröner,  Matthias, Laloire,  Jens, Lätzel,  Martin, Liebig,  Ferenc, Lippmann,  Jana, Mango, Minelli,  Michèle, Morgenroth,  Evelyn, Morisse,  Peter, Nolte,  Andreas, Paal,  Claudia, Raab,  Judith-Katja, Rademacher,  Miriam, Raffalt,  Peter, Rauschmeier,  Jan C., Riedemann,  Kai, Rogge,  Nannah, Rosenstern,  Artur, Sehland,  Kathrin, Semrow,  Boris, Sprenger,  Martina, Stegen,  Katharina, Steinert,  Karin, Swatoch,  Mirko, Thulesius,  Helene Andreasdotter, Wehnhardt,  Daniel, Wertenbroch,  Simone, Yilmaz,  Mona
Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2020-10-20
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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2020-10-19
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Aktualisiert: 2020-10-19
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Geliebte Dirne

Geliebte Dirne von Käfer,  Hahnrei Wolf
Die titelgebende 'Geliebte Dirne' ist, wohl schon in den ersten Strophen erkennbar, eine Allegorie der Sprache. Das so benannte Poem besteht aus annähernd 2500 Versen in einer nicht allzu engen Auffassung des fünffüßigen Jambus (mit weiblichen und männlichen Versenden) und ist in unregelmäßige Strophen unterteilt. Obschon nicht besonders voneinander abgesetzt zerfällt das Werk doch in zwei gegensätzliche Teile. Die erste Hälfte des Langgedichts liest sich wie eine Anklageschrift an die Sprache, weil sich diese doch noch jedem Ansinnen, jedem Irrsinn als dienstbar erwies, wobei von Sokrates bis zur Gegenwart historische Figuren (Luther, Dante, Hegel...) und Ereignisse aus sprachrelevanter Perspektive Beleuchtung finden. Bestimmt in diesem Teil das Eifernde, Entrüstete den Ton, wiewohl auch das Vermittelnde der Sprache nicht ganz vergessen wird, schlägt die Betrachtung der Sprache im zweiten Teil ausgehend von der Erinnerung an die Kindermärchen ins persönlich Berührte und Schwärmerische um, aus der Dirne wird die Geliebte, deren Reichtum und (vor allem ästhetische) Vorzüge gepriesen und vorgeführt werden, womit sich erst die eigentlich getrennt zu lesende Bedeutung beider Bestandteile des Titels erschließt. Wird im ersten Teil auf historische Tatsachen und Ereignisse angespielt, etwa thematisch sehr passend auf die Episode, in der Aristoteles sich angeblich von der Hetäre als Reittier gebrauchen ließ, so gibt es im zweiten Teil eine Menge Anspielungen auf die unterschiedlichen Sprachtheorien, Theorien der Sprachentstehung und auf den Sprachgebrauch (Saussure, Mauthner, Wittgenstein...), freilich immer wieder von der Lust durchsetzt, die Sprache mit ihrer Vielfalt und ihrem Reichtum vorzuführen. Die gebundene Sprache erweist sich hier mit ihren Jamben nicht nur als Erinnerung an die 'klassische' Dramatik, das tritt im ersten Teil deutlich zutage, sondern entwickelt im zweiten Teil einen hymnisch-euphorischen Rhythmus. Neben der Tatsache, dass formal mit derselben Sprache und sogar demselben Versmaß zwei gegensätzliche Haltungen (Lobpreis und Anklage) ausgedrückt werden, erlangt das Gedicht im zweiten Teil in den Verweisen auf die Vielfalt (hier aufs Semantische konzentriert) eine nahezu vom direkt Inhaltlichen abgehobene Musikalität, die eine wenig beachtete Qualität der Sprache vorführt. Jeder Text soll einen Gebrauchswert haben. Die Vorstellung oder besser: die Illusion, es gäbe eine sprachimmanente Wahrheit, sodass aus einem korrekten und bedachten Sprachgebrauch auch ein ethisch korrektes und bedachtes Leben sich folgern ließe, wird im ersten Teil mit Widersprüchen unterlaufen, denen sprachlich nichts anzukreiden ist. Hier sollte Misstrauen, vielleicht sogar Abneigung gegen jenen dogmatischen Sprachgebrauch erregt und ausgeweitet werden, wie er von Rechthabern, Ideologen und Politikern immer noch auf uns kommt, mag dieser Bestimmtheit und Sicherheit vorgaukelnde Sprachgebrauch auch von hoher Verführungskraft sein. Anderseits soll freilich auch aufmerksam darauf gemacht werden, wie fast jede Philosophie sich eine eigene dogmatische Sprache schafft. So formuliert wäre das nun wieder ein Dogmatismus, ins Gedicht gewoben, und darum auch die Wahl der lyrischen Form, erwächst dem Gedanken eine zweite Ebene, nämlich die Ästhetik. Mag im zweiten Teil die kommunikative und nützliche Funktion der Sprache fast ausgeblendet scheinen und sich alles auf diese Ästhetik zu konzentrieren, sollte doch die Aufzählung der unendlich breiten Möglichkeiten des Sich-Äußerns ein Gegengewicht zur Enttäuschung, dass es nichts absolut Sicheres zu sagen gibt, darstellen. Anders gesagt, unser Ohr sollte aus der Vielfalt Freude beziehen und nicht das eine und einzige Wahre suchen.
Aktualisiert: 2020-10-05
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György Sebestyén und seine Zeit

György Sebestyén und seine Zeit von Breuer,  Heide, Handl,  Haimo L, Käfer,  Hahnrei Wolf, Kampits,  Peter, Maurer,  Stefan, Niederle,  Helmuth A, Petschinka,  Robert, Schramm,  Ingrid
Mit dem Titel des Symposiums „György Sebestyén und seine Zeit“ ist schon angedeutet, wie Person und Werk Gegenstand der Erinnerungen und Erörterungen bilden: Sebestyén der Europäer, der Vermittler, der Brückenbauer, der Kulturschaffende. Sebestyéns Werk ist nur mit wenigen Titeln im Buchmarkt vertreten; etliche Publikationen findet man nur noch in Antiquariaten. In diesen drei Publikationen findet der Interessierte eine Menge an einschlägigen Informationen zu und über György Sebestyén als auch sein vielfältiges Werk. Aber damit ist nicht alles gesagt, kann nie alles gesagt sein, weil Werk und Person von jeder Lesergeneration neu interpretiert wird, werden muss. Nichts bleibt fixiert und statisch. Auch das als abgeschlossen vorliegende Werk, fixiert in Veröffentlichungen oder gespeicherten Dokumenten, evoziert neue Deutungen entsprechend der Position und dem Wissen des Lesers und Interpreten.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Chawar

Chawar von Bagheri-Goldschmied,  Nahid, Käfer,  Hahnrei Wolf
In einer wohlhabenden Teheraner Familie wächst das Mädchen Chawar auf. Der patriarchale Großvater ist feudaler Landherr und bürgerlicher „Bazari“ (Händler) zugleich. Zwischen islamisch geprägter Tradition und den Verheißungen der Moderne muss Chawar ihren eigenen Weg suchen. Sie findet sich einer Staatsmacht gegenüber, die jede selbstständige Regung unterdrückt. Der Roman Nahid Bagheri-Goldschmieds wirft einen Blick von innen auf ein Land in der Krise. Und zeichnet ein Bild der Menschen, die im Iran Widerstand leisten, ob unter der Schah-Herrschaft oder dem Terrorregime der „Islamischen Republik“. Seit 1979 wurden im Iran an die 40.000 Menschen aus politischen Gründen hingerichtet. Vier Millionen PerserInnen leben im Exil. Nahid Bagheri-Goldschmied lebt seit 1980 in Wien.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2022-12-29
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