Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Nichts stört die Bewältigung von Alltagsproblemen mehr als die intensive Wendung zur Frage nach dem tiefsten Grund und der letzten Bestimmung der Dinge. Aber war die Philosophie mit ihrer starken Selbstreflexion nicht immer schon ein bisschen morbid, gemessen am robusten Realismus des täglichen Lebensvollzuges? Dennoch könnte es vielleicht ratsam sein, sich die philosophische Krankheit der Sinnsuche wenigstens für eine kurze Weile zu leisten, um dann mit mehr Vertrauen und Gelassenheit zur nüchternen Alltagswelt zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerhard Vollmer legt hier neue Studien vor. Themen sind u.a. die Herkunft unseres Erkenntnisvermögens, die Anwendbarkeit der Mathematik für die Naturbeschreibung, Naturgesetze, Raum und Zeit, Unendlichkeit und die Zukunft der Wissenschaft.
Wie kommt es, dass wir die Welt erkennen können? Wie spielt sich das Erkennen eigentlich ab? Wie entwickelt sich das Erkenntnisvermögen eines Menschen? Diese und ähnliche Fragen betrachtet der Autor der "Evolutionären Erkenntnistheorie" und kommt dabei zu interessanten Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichts stört die Bewältigung von Alltagsproblemen mehr als die intensive Wendung zur Frage nach dem tiefsten Grund und der letzten Bestimmung der Dinge. Aber war die Philosophie mit ihrer starken Selbstreflexion nicht immer schon ein bisschen morbid, gemessen am robusten Realismus des täglichen Lebensvollzuges? Dennoch könnte es vielleicht ratsam sein, sich die philosophische Krankheit der Sinnsuche wenigstens für eine kurze Weile zu leisten, um dann mit mehr Vertrauen und Gelassenheit zur nüchternen Alltagswelt zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Gerhard Vollmer legt hier neue Studien vor. Themen sind u.a. die Herkunft unseres Erkenntnisvermögens, die Anwendbarkeit der Mathematik für die Naturbeschreibung, Naturgesetze, Raum und Zeit, Unendlichkeit und die Zukunft der Wissenschaft.
Wie kommt es, dass wir die Welt erkennen können? Wie spielt sich das Erkennen eigentlich ab? Wie entwickelt sich das Erkenntnisvermögen eines Menschen? Diese und ähnliche Fragen betrachtet der Autor der "Evolutionären Erkenntnistheorie" und kommt dabei zu interessanten Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichts stört die Bewältigung von Alltagsproblemen mehr als die intensive Wendung zur Frage nach dem tiefsten Grund und der letzten Bestimmung der Dinge. Aber war die Philosophie mit ihrer starken Selbstreflexion nicht immer schon ein bisschen morbid, gemessen am robusten Realismus des täglichen Lebensvollzuges? Dennoch könnte es vielleicht ratsam sein, sich die philosophische Krankheit der Sinnsuche wenigstens für eine kurze Weile zu leisten, um dann mit mehr Vertrauen und Gelassenheit zur nüchternen Alltagswelt zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handel und Konsum von Drogen ist in den meisten westlichen Demokratien strafbar. Lässt sich dies rechtfertigen? Diese Frage kann nur unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Disziplinen, wie Pharmakologie, Medizin, Psychologie, Psychiatrie oder Ethnologie sachgerecht beantwortet werden.
Der vorliegende Band liefert dazu die wesentlichen Informationen über Gebrauch, Wirkung und Gefahren von bewusstseinsverändernden Stoffen.
Vor- und Nachteile der Drogen-Prohibition können auf dieser Wissensgrundlage fundiert beurteilt werden.
Bernulf Kanitscheider ist Professor für Philosophie der Naturwissenschaften an der Universität Gießen und Autor zahlreicher Publikationen.
Inhalt:
Die Entheiligung der Natur: Zur Ethnopharmakologie verbotener Pflanzen
Das Koka- und Kokaingeschäft in Bolivien
Brauchen Dichter Drogen? Anmerkungen zur künstlerischen Rauscherfahrung
Psychologische Aspekte der Sucht
Halluzinogene Drogen ? Erfahrungen und Gefährdungen
Empirische Dimensionen veränderter Bewusstseinszustände
Drogen, Drogenkriminalität und Drogenpolitik ? kriminologische und kriminalpolitische Aspekte
Betäubungsmittelstrafrecht, Drogenpolitik und Verfassung
Gewinner und Verlierer. (Was kostet die Drogenprohibition)
Plädoyer für eine vernünftige Drogenpolitik
Der vierte Trieb ? die philosophische Perspektive des Drogenproblems
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Günther Amendt,
L. Bölinger,
Adolf Dittrich,
Ralf Erkwoh,
Bernulf Kanitscheider,
Arthur Kreuzer,
Alexander Kupfer,
Petra Netter,
Christian Rätsch,
A. Rodón,
R. Ruppert
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Was hat Darwins Evolutionstheorie aus dem 19.Jh. mit der Erzeugung maßgeschneiderter Moleküle im Reagenzglas, mit der Enstehung des Universums oder regenerativer Medizin zu tun? Die Antwort gibt dieses Buch, indem es aufzeigt, dass die Darwinschen Gedanken auch außerhalb der Biologie Einzug in die modernen Wissenschaften gehalten haben. Die Autoren zeigen, dass sich grundlegende Phänomene in den Naturwissenschaften ohne Evolution überhaupt nicht verstehen und erklären lassen. Hochranginge Wissenschaftler demonstrieren die Rolle evolutionären Denkens in der Philosophie, Kosmologie, Molekularbiologie und Biochemie, Biotechnologie, Verhaltensbiologie und Medizin. Sie geben Einblick in neue Forschungsfelder wie evolutionäre Biotechnologie und regenerative Medizin und machen deutlich, wie evolutionäres Denken heute in den unterschiedlichsten Disziplinen als Instrument zur Problemlösung eingesetzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was hat Darwins Evolutionstheorie aus dem 19.Jh. mit der Erzeugung maßgeschneiderter Moleküle im Reagenzglas, mit der Enstehung des Universums oder regenerativer Medizin zu tun? Die Antwort gibt dieses Buch, indem es aufzeigt, dass die Darwinschen Gedanken auch außerhalb der Biologie Einzug in die modernen Wissenschaften gehalten haben. Die Autoren zeigen, dass sich grundlegende Phänomene in den Naturwissenschaften ohne Evolution überhaupt nicht verstehen und erklären lassen. Hochranginge Wissenschaftler demonstrieren die Rolle evolutionären Denkens in der Philosophie, Kosmologie, Molekularbiologie und Biochemie, Biotechnologie, Verhaltensbiologie und Medizin. Sie geben Einblick in neue Forschungsfelder wie evolutionäre Biotechnologie und regenerative Medizin und machen deutlich, wie evolutionäres Denken heute in den unterschiedlichsten Disziplinen als Instrument zur Problemlösung eingesetzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
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Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
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Richard Dawkins,
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