Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dialogische Ordnung

Dialogische Ordnung von Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Palm,  Mathias, Pröve,  Ralf, Stockhorst,  Stefanie, Wiemann,  Dirk
Am Beispiel ausgewählter Trostschriften des brandenburg-preußischen Oberzeremonienmeisters Johann von Besser widmet sich Mathias Palms Studie der paradigmatischen Ausprägung des Dialogischen in der Literatur der Frühen Neuzeit. Das dialogische Paradigma der Arbeit orientiert sich an den höfisch-sozialen Kategorien Zeremoniell und Repräsentation. Auf der medialen Ebene behandelt ein ebenso dialogisch konzipiertes Machtdispositiv diese soziale Verfasstheit als Teil eines Herrschaftsdiskurses sowie als Mittel der Partizipation und der Legitimation. Die Vermittlung erfolgt insbesondere über die Motivik von Körperbildern als soziales bzw. physisches Gebilde. Die Epicedien sind Steuerungsmedien und Indikatoren politischen bzw. höfischen Verhaltens und verweisen über die Vermittlung der Körperbilder auf jeweils intendierte Machtkonstellationen, die so für die Systemstabilisierung und Sozialdisziplinierung in der höfischen Welt sorgen. Based on examples of selected writings of consolation by Johann von Besser, Supreme Master of Ceremonies of Brandenburg-Prussia, Mathias Palm’s study addresses the paradigmatic form of dialogue in early modern literature. Setting out from a model of the general connection between norms and deviation, the dialogical paradigm of the study is oriented to the courtly social categories of ceremony and representation. At the media level a dialogically conceived dispositive of power treats this social constitutiveness as a part of a discourse of power and a means of participation and legitimation. The message is mediated in particular through body images representing social or physical structures. Besser’s Epicedia, or funeral sermons, have a regulatory effect, functioning as indicators of political, or courtly, behaviour and pointing to intended power constellations through the body images, thus ensuring the stability of the system and social discipline in the courtly world.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Mappe-Monde Nouvelle Papistique

Die Mappe-Monde Nouvelle Papistique von Klettke,  Cornelia, Lestringant,  Frank, Wöbbeking,  Cordula
Mit diesem Band werden die eingehenden Studien von Frank Lestringant zur Mappe-Monde Nouvelle Papistique (1566) erstmals dem deutschsprachigen Publikum präsentiert. Zu diesem Anlass hat der Autor eine überarbeitete und erweiterte Fassung seiner „Introduction“ aus der 2009 bei Librairie Droz in Genf erschienenen kritischen Edition vorgelegt. Die deutsche Ausgabe fokussiert auf den Bildteil der Mappe-Monde, dieses vergessenen Werkes der calvinistischen Propaganda der posttridentinischen Ära. Was ehemals in polemisch-satirischer Absicht als geistliche Waffe im theologischen Kampf den Sittenverfall der katholischen Kirche anprangern wollte, besitzt heute nur mehr den Wert einer kostbaren Kuriosität. Neben der theologisch-­didaktischen gilt es, auch die ästhetische Valenz dieses bildnerischen Labyrinths zu entdecken, das vielfältige Vernetzungen mit der scholastischen Wissenstradition zeigt und den Bildersturm zu einem visuellen, gleichsam thea­tralischen Ereignis werden lässt.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2019-04-23
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La Germania di Pirandello tra sogno e realtà

La Germania di Pirandello tra sogno e realtà von Klettke,  Cornelia
Gli studi raccolti in questo volume abbracciano un ampio ventaglio di temi, che comprende la trasposizione di elementi biografici sul piano della finzione nelle opere pirandelliane, le modalità specifiche con cui l’autore fece proprie sia la cultura ed il paesaggio – incluso quello urbano – che la letteratura e la filosofia della Germania (dal classicismo di Goethe, attraverso l’idealismo ed il romanticismo fino a Schopenhauer e Nietzsche, Theodor Storm ed Arthur Schnitzler), il suo riflettere tendenze del suo tempo (tra le altre, naturalismo ed espressionismo); ed ancora la profonda conoscenza che Pirandello ebbe della drammaturgia tedesca, l’influenza che esercitò sul teatro e le sue relazioni con il cinema in Germania. Il volume segue percorsi di ricerca solo recentemente aperti dagli studi pirandelliani, sviluppandosi intorno ai grandi temi legati al rapporto di questo autore con la Germania, la cui conoscenza si presentava fino a questo momento ancora lacunosa. Una particolare attenzione è dedicata alla ricostruzione topografica ed alla documen­tazione relativa ai soggiorni di Pirandello a Berlino. Con contributi di Daniela Bini, Michele Cometa, Fausto De Michele, Pasquale Guaragnella, Cornelia Klettke, Iris Plack, Michael Rössner, Roberto Ubbidiente ed un monologo letterario di Franco Sepe.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Le Pont des Arts

Le Pont des Arts von Asholt,  Wolfgang, Assmann,  Aleida, Astel,  Arnfrid, Behrens,  Rudolf, Bem,  Jeanne, Colin,  Amy-Diana, Deshoulières,  Valérie, Felten,  Uta, Fontaine,  David, Galle,  Roland, Geisler,  Virginie, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haubrichs,  Wolfgang, Klettke,  Cornelia, Lachmann,  Renate, Lichtenthal,  Julia, Maulpoix,  Jean-Michel, Maurer,  Karl, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Narr-Leute,  Sabine, Ossola,  Carlo, Oster,  Angela, Schmeling,  Manfred, Steurer,  Hannah, Stirnadel,  Vesna, von Rosen,  Valeska, Wajsbrot,  Cécile, Zimmermann,  Margarete
Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Archipele und Inselreisen – Kosmographie und imaginäre Geographie im Werk von Rabelais

Archipele und Inselreisen – Kosmographie und imaginäre Geographie im Werk von Rabelais von Klettke,  Cornelia, Lestringant,  Frank
Erstmals liegen hier die Studien Frank Lestringants zu Rabelais in Buchform vor. Auf der Basis des Genres des Isolario liest der Interpret die Fiktionen des Renaissance-Autors als Archipel. Der dem Isolario implizite Gedanke der Universalität der Insel wird in den Studien in einem ständigen Wechsel des point de vue auch für Rabelais’ Fiktionen durchdekliniert. Dementsprechend zeigt Frank Lestringant in den Texten die Übergänge vom Kosmographischen über das Geographische zur topographischen Perspektive auf. Dabei berücksichtigt er auch die Spiegelung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos, indem er das parodistische Spiel der Entsprechungen zwischen Kosmographie, Topographie und Physiognomie herausarbeitet und vor Augen führt. Durch eine Lektüre auf der Folie von Karten und Zeichnungen, insbesondere von Inseln, wird den Erzählungen ihr intermedialer Charakter zurückgegeben.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Rom rückwärts

Rom rückwärts von Allerkamp,  Andrea, Auer,  Michael, Behrens,  Rudolf, Caliaro,  Davide, Doetsch,  Hermann, Drews,  Julian, Elm,  Susanna, Felten,  Uta, Frömmer,  Judith, Fuchs,  Florian, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Hamilton,  John T., Haverkamp,  Anselm, Hoffman-Schwartz,  Daniel, Kasper,  Judith, Klettke,  Cornelia, Koller,  Denise, Lowrie,  Michèle, Nagel,  Barbara Natalie, Pfeiffer,  Helmut, Reichart,  Cordula, Schumm,  Johanna, Sohns,  Hanna, Solla,  Gianluca, Stockhammer,  Robert, Stöferle,  Dagmar, Tabacchini,  Marco, Treml,  Martin, Valdivia,  Pablo Orozco, Vinken,  Barbara, Wild,  Cornelia, Zollinger,  Edi
Die Allgegenwärtigkeit der Tropen Roms erschließt sich in den sprachlichen Strukturen, die von der Antike bis zur Moderne stets verborgen haben, wodurch sie sich konstituieren. Ob im politischen Körper oder im Gesetz der Buchstaben wirkt Rom mit seinen Bedeutungen manifest oder latent nach. Die in diesem Band vorgenommenen Lektüren zielen darauf, das anagrammatische Spiel, in das Roma seit je impliziert ist, zu nutzen, um im unvermeidlichen Bezug unserer Kultur auf Rom überraschende Wendungen und Inklinationen herauszuarbeiten. Die kommentierte Anthologie versammelt Essays zu ausgewählten Passagen aus den Werken von Lucan, Plutarch, Quintilian, Augustinus, Petrarca, Luther, Du Bellay, Gracián, Vico, Baudelaire, Zola, Saussure, Freud, Derrida und vielen anderen mehr, die Rom implizit oder explizit aufrufen, durchstreichen, affirmieren, traumhaft verstellen, wiederholen oder nachtragen. Mit Beiträgen von Barbara Natalie Nagel, Michèle Lowrie, Gianluca Solla, Edi Zollinger, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dialogische Ordnung

Dialogische Ordnung von Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Palm,  Mathias, Pröve,  Ralf, Stockhorst,  Stefanie, Wiemann,  Dirk
Am Beispiel ausgewählter Trostschriften des brandenburg-preußischen Oberzeremonienmeisters Johann von Besser widmet sich Mathias Palms Studie der paradigmatischen Ausprägung des Dialogischen in der Literatur der Frühen Neuzeit. Das dialogische Paradigma der Arbeit orientiert sich an den höfisch-sozialen Kategorien Zeremoniell und Repräsentation. Auf der medialen Ebene behandelt ein ebenso dialogisch konzipiertes Machtdispositiv diese soziale Verfasstheit als Teil eines Herrschaftsdiskurses sowie als Mittel der Partizipation und der Legitimation. Die Vermittlung erfolgt insbesondere über die Motivik von Körperbildern als soziales bzw. physisches Gebilde. Die Epicedien sind Steuerungsmedien und Indikatoren politischen bzw. höfischen Verhaltens und verweisen über die Vermittlung der Körperbilder auf jeweils intendierte Machtkonstellationen, die so für die Systemstabilisierung und Sozialdisziplinierung in der höfischen Welt sorgen. Based on examples of selected writings of consolation by Johann von Besser, Supreme Master of Ceremonies of Brandenburg-Prussia, Mathias Palm’s study addresses the paradigmatic form of dialogue in early modern literature. Setting out from a model of the general connection between norms and deviation, the dialogical paradigm of the study is oriented to the courtly social categories of ceremony and representation. At the media level a dialogically conceived dispositive of power treats this social constitutiveness as a part of a discourse of power and a means of participation and legitimation. The message is mediated in particular through body images representing social or physical structures. Besser’s Epicedia, or funeral sermons, have a regulatory effect, functioning as indicators of political, or courtly, behaviour and pointing to intended power constellations through the body images, thus ensuring the stability of the system and social discipline in the courtly world.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der postmoderne Mythenroman Michel Tourniers am Beispiel des Roi des Aulnes

Der postmoderne Mythenroman Michel Tourniers am Beispiel des Roi des Aulnes von Klettke,  Cornelia
Gut 20 Jahre nach Erscheinen der seit langem vergriffenen Erstedition legt die Autorin eine gründlich überarbeitete und erheblich erweiterte Neuauflage ihrer Monographie zu Michel Tournier vor, die seinen Roman "Le Roi des Aulnes" als exem- plarischen Vertreter des postmodernen Mythenromans interpretiert.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Der maskierte Voltaire – Verdeckte Schreibarten und Textstrategien des Aufklärers

Der maskierte Voltaire – Verdeckte Schreibarten und Textstrategien des Aufklärers von Klettke,  Cornelia, Wöbbeking,  Cordula
Voltaire schrieb mit spitzer Feder, doch verbarg er seine Kritik mittels verdeckter Schreibarten. So schlüpft er in der Tischrunde der großen abendländischen Satiriker abwechselnd in die Masken von Lukian, Erasmus und Rabelais, um verwandte Geister miteinander sprechen zu lassen. – Im Drama Mahomet inszeniert er religiösen Fanatismus und Glaubenskriege als die große „Geißel“ der Menschheit. – Candide gerät als autofiktionale Spiegelung Voltaires und des Preußenkönigs Friedrich zu einer versteckten Abrechnung mit dem Freund. – Eine weite Lesart des Candide, eine Neuinterpretation unter dem Aspekt von Heterotopie und Heterologie, rückt die Neue Welt in den Blick. Unter Rückgriff auf das kartographische Imaginaire der Entdecker verwandeln sich geographische Orte in Heterotopien. Aspekte der Kolonialismuskritik und Globalisierung erweisen sich hier erstmals als eine wesentliche Strategie zur Ironisierung der ‚besten aller möglichen Welten‘.
Aktualisiert: 2019-12-09
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