Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
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Am Beispiel ausgewählter Trostschriften des brandenburg-preußischen Oberzeremonienmeisters Johann von Besser widmet sich Mathias Palms Studie der paradigmatischen Ausprägung des Dialogischen in der Literatur der Frühen Neuzeit. Das dialogische Paradigma der Arbeit orientiert sich an den höfisch-sozialen Kategorien Zeremoniell und Repräsentation. Auf der medialen Ebene behandelt ein ebenso dialogisch konzipiertes Machtdispositiv diese soziale Verfasstheit als Teil eines Herrschaftsdiskurses sowie als Mittel der Partizipation und der Legitimation. Die Vermittlung erfolgt insbesondere über die Motivik von Körperbildern als soziales bzw. physisches Gebilde. Die Epicedien sind Steuerungsmedien und Indikatoren politischen bzw. höfischen Verhaltens und verweisen über die Vermittlung der Körperbilder auf jeweils intendierte Machtkonstellationen, die so für die Systemstabilisierung und Sozialdisziplinierung in der höfischen Welt sorgen. Based on examples of selected writings of consolation by Johann von Besser, Supreme Master of Ceremonies of Brandenburg-Prussia, Mathias Palm’s study addresses the paradigmatic form of dialogue in early modern literature. Setting out from a model of the general connection between norms and deviation, the dialogical paradigm of the study is oriented to the courtly social categories of ceremony and representation. At the media level a dialogically conceived dispositive of power treats this social constitutiveness as a part of a discourse of power and a means of participation and legitimation. The message is mediated in particular through body images representing social or physical structures. Besser’s Epicedia, or funeral sermons, have a regulatory effect, functioning as indicators of political, or courtly, behaviour and pointing to intended power constellations through the body images, thus ensuring the stability of the system and social discipline in the courtly world.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Nicolai – eine Schlüsselfigur der deutschsprachigen Aufklärung in transdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Mit diesem Band werden die eingehenden Studien von Frank Lestringant zur Mappe-Monde Nouvelle Papistique (1566) erstmals dem deutschsprachigen Publikum präsentiert. Zu diesem Anlass hat der Autor eine überarbeitete und erweiterte Fassung seiner „Introduction“ aus der 2009 bei Librairie Droz in Genf erschienenen kritischen Edition vorgelegt. Die deutsche Ausgabe fokussiert auf den Bildteil der Mappe-Monde, dieses vergessenen Werkes der calvinistischen Propaganda der posttridentinischen Ära. Was ehemals in polemisch-satirischer Absicht als geistliche Waffe im theologischen Kampf den Sittenverfall der katholischen Kirche anprangern wollte, besitzt heute nur mehr den Wert einer kostbaren Kuriosität. Neben der theologisch-didaktischen gilt es, auch die ästhetische Valenz dieses bildnerischen Labyrinths zu entdecken, das vielfältige Vernetzungen mit der scholastischen Wissenstradition zeigt und den Bildersturm zu einem visuellen, gleichsam theatralischen Ereignis werden lässt.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Aktualisiert: 2019-04-23
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Aktualisiert: 2019-04-23
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Friedrich Nicolai – eine Schlüsselfigur der deutschsprachigen Aufklärung in transdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
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Aktualisiert: 2019-04-23
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Gli studi raccolti in questo volume abbracciano un ampio ventaglio di temi, che comprende la trasposizione di elementi biografici sul piano della finzione nelle opere pirandelliane, le modalità specifiche con cui l’autore fece proprie sia la cultura ed il paesaggio – incluso quello urbano – che la letteratura e la filosofia della Germania (dal classicismo di Goethe, attraverso l’idealismo ed il romanticismo fino a Schopenhauer e Nietzsche, Theodor Storm ed Arthur Schnitzler), il suo riflettere tendenze del suo tempo (tra le altre, naturalismo ed espressionismo); ed ancora la profonda conoscenza che Pirandello ebbe della drammaturgia tedesca, l’influenza che esercitò sul teatro e le sue relazioni con il cinema in Germania. Il volume segue percorsi di ricerca solo recentemente aperti dagli studi pirandelliani, sviluppandosi intorno ai grandi temi legati al rapporto di questo autore con la Germania, la cui conoscenza si presentava fino a questo momento ancora lacunosa. Una particolare attenzione è dedicata alla ricostruzione topografica ed alla documentazione relativa ai soggiorni di Pirandello a Berlino. Con contributi di Daniela Bini, Michele Cometa, Fausto De Michele, Pasquale Guaragnella, Cornelia Klettke, Iris Plack, Michael Rössner, Roberto Ubbidiente ed un monologo letterario di Franco Sepe.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
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Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfgang Asholt,
Aleida Assmann,
Arnfrid Astel,
Rudolf Behrens,
Jeanne Bem,
Amy-Diana Colin,
Valérie Deshoulières,
Uta Felten,
David Fontaine,
Roland Galle,
Virginie Geisler,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Wolfgang Haubrichs,
Cornelia Klettke,
Renate Lachmann,
Julia Lichtenthal,
Jean-Michel Maulpoix,
Karl Maurer,
Maria Moog-Grünewald,
Katharina Münchberg,
Sabine Narr-Leute,
Carlo Ossola,
Angela Oster,
Manfred Schmeling,
Hannah Steurer,
Vesna Stirnadel,
Valeska von Rosen,
Cécile Wajsbrot,
Margarete Zimmermann
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Erstmals liegen hier die Studien Frank Lestringants zu Rabelais in Buchform vor. Auf der Basis des Genres des Isolario liest der Interpret die Fiktionen des Renaissance-Autors als Archipel. Der dem Isolario implizite Gedanke der Universalität der Insel wird in den Studien in einem ständigen Wechsel des point de vue auch für Rabelais’ Fiktionen durchdekliniert. Dementsprechend zeigt Frank Lestringant in den Texten die Übergänge vom Kosmographischen über das Geographische zur topographischen Perspektive auf. Dabei berücksichtigt er auch die Spiegelung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos, indem er das parodistische Spiel der Entsprechungen zwischen Kosmographie, Topographie und Physiognomie herausarbeitet und vor Augen führt. Durch eine Lektüre auf der Folie von Karten und Zeichnungen, insbesondere von Inseln, wird den Erzählungen ihr intermedialer Charakter zurückgegeben.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Allgegenwärtigkeit der Tropen Roms erschließt sich in den sprachlichen Strukturen, die von der Antike bis zur Moderne stets verborgen haben, wodurch sie sich konstituieren. Ob im politischen Körper oder im Gesetz der Buchstaben wirkt Rom mit seinen Bedeutungen manifest oder latent nach. Die in diesem Band vorgenommenen Lektüren zielen darauf, das anagrammatische Spiel, in das Roma seit je impliziert ist, zu nutzen, um im unvermeidlichen Bezug unserer Kultur auf Rom überraschende Wendungen und Inklinationen herauszuarbeiten. Die kommentierte Anthologie versammelt Essays zu ausgewählten Passagen aus den Werken von Lucan, Plutarch, Quintilian, Augustinus, Petrarca, Luther, Du Bellay, Gracián, Vico, Baudelaire, Zola, Saussure, Freud, Derrida und vielen anderen mehr, die Rom implizit oder explizit aufrufen, durchstreichen, affirmieren, traumhaft verstellen, wiederholen oder nachtragen. Mit Beiträgen von Barbara Natalie Nagel, Michèle Lowrie, Gianluca Solla, Edi Zollinger, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Allerkamp,
Michael Auer,
Rudolf Behrens,
Davide Caliaro,
Hermann Doetsch,
Julian Drews,
Susanna Elm,
Uta Felten,
Judith Frömmer,
Florian Fuchs,
Hans Ulrich Gumbrecht,
John T. Hamilton,
Anselm Haverkamp,
Daniel Hoffman-Schwartz,
Judith Kasper,
Cornelia Klettke,
Denise Koller,
Michèle Lowrie,
Barbara Natalie Nagel,
Helmut Pfeiffer,
Cordula Reichart,
Johanna Schumm,
Hanna Sohns,
Gianluca Solla,
Robert Stockhammer,
Dagmar Stöferle,
Marco Tabacchini,
Martin Treml,
Pablo Orozco Valdivia,
Barbara Vinken,
Cornelia Wild,
Edi Zollinger
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Am Beispiel ausgewählter Trostschriften des brandenburg-preußischen Oberzeremonienmeisters Johann von Besser widmet sich Mathias Palms Studie der paradigmatischen Ausprägung des Dialogischen in der Literatur der Frühen Neuzeit. Das dialogische Paradigma der Arbeit orientiert sich an den höfisch-sozialen Kategorien Zeremoniell und Repräsentation. Auf der medialen Ebene behandelt ein ebenso dialogisch konzipiertes Machtdispositiv diese soziale Verfasstheit als Teil eines Herrschaftsdiskurses sowie als Mittel der Partizipation und der Legitimation. Die Vermittlung erfolgt insbesondere über die Motivik von Körperbildern als soziales bzw. physisches Gebilde. Die Epicedien sind Steuerungsmedien und Indikatoren politischen bzw. höfischen Verhaltens und verweisen über die Vermittlung der Körperbilder auf jeweils intendierte Machtkonstellationen, die so für die Systemstabilisierung und Sozialdisziplinierung in der höfischen Welt sorgen. Based on examples of selected writings of consolation by Johann von Besser, Supreme Master of Ceremonies of Brandenburg-Prussia, Mathias Palm’s study addresses the paradigmatic form of dialogue in early modern literature. Setting out from a model of the general connection between norms and deviation, the dialogical paradigm of the study is oriented to the courtly social categories of ceremony and representation. At the media level a dialogically conceived dispositive of power treats this social constitutiveness as a part of a discourse of power and a means of participation and legitimation. The message is mediated in particular through body images representing social or physical structures. Besser’s Epicedia, or funeral sermons, have a regulatory effect, functioning as indicators of political, or courtly, behaviour and pointing to intended power constellations through the body images, thus ensuring the stability of the system and social discipline in the courtly world.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Gut 20 Jahre nach Erscheinen der seit langem vergriffenen
Erstedition legt die Autorin eine gründlich überarbeitete und
erheblich erweiterte Neuauflage ihrer Monographie zu Michel
Tournier vor, die seinen Roman "Le Roi des Aulnes" als exem-
plarischen Vertreter des postmodernen Mythenromans interpretiert.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Voltaire schrieb mit spitzer Feder, doch verbarg er seine Kritik mittels verdeckter Schreibarten. So schlüpft er in der Tischrunde der großen abendländischen Satiriker abwechselnd in die Masken von Lukian, Erasmus und Rabelais, um verwandte Geister miteinander sprechen zu lassen. – Im Drama Mahomet inszeniert er religiösen Fanatismus und Glaubenskriege als die große „Geißel“ der Menschheit. – Candide gerät als autofiktionale Spiegelung Voltaires und des Preußenkönigs Friedrich zu einer versteckten Abrechnung mit dem Freund. – Eine weite Lesart des Candide, eine Neuinterpretation unter dem Aspekt von Heterotopie und Heterologie, rückt die Neue Welt in den Blick. Unter Rückgriff auf das kartographische Imaginaire der Entdecker verwandeln sich geographische Orte in Heterotopien. Aspekte der Kolonialismuskritik und Globalisierung erweisen sich hier erstmals als eine wesentliche Strategie zur Ironisierung der ‚besten aller möglichen Welten‘.
Aktualisiert: 2019-12-09
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