Lehren aus der Lehre in Zeiten von Corona

Lehren aus der Lehre in Zeiten von Corona von Junge,  Thorsten, Knaus,  Thomas, Merz,  Olga
In diesem Band beschreiben Lehrende aus Hochschulen und Schulen sowie Studierende und Kolleg*innen aus der (medien-)pädagogischen Praxis ihre Erfahrungen aus der Lehre in Zeiten von Corona. Entstanden ist eine Sammlung guter Ideen, inspirierender Erfahrungsberichte und innovativer Konzepte, aber auch kreativer Notlösungen, die wir als „Lehren aus der Lehre“ verstehen. Nicht wenige Konzepte sind zwar in den vergangenen Onlinesemestern und im (Notfall-)Fern-Unterricht sehr kurzfristig entstanden, haben aber doch neue (mediale) Möglichkeiten aufgezeigt und dadurch nicht nur tradierte Praxen infragestellt, sondern mitunter sogar Lehr- und Lernprozesse verbessert. Die Auswirkungen der Pandemie bestimmten in den letzten anderthalb Jahren unseren beruflichen und privaten Alltag. Unter den herausfordernden Bedingungen änderte sich auch das Lehren und Lernen in Schule und Hochschule grundlegend: So erforderte die Aufrechterhaltung von Lehre und Unterricht kurzfristig praktikable Lösungen, aber auch die Umsetzung neuer oder bislang nur vereinzelt erprobter didaktischer Konzepte. Gegenüber dem gesundheitspolitischen Ziel, die Infektionskurven möglichst flach zu halten, waren die Lernkurven aller Beteiligten steil. Es wäre bedauerlich, wenn Lehrende und Lernende nach der Pandemie an diese Lessons Learned nicht anknüpfen und von ihnen profitieren könnten. Ziel des Bandes ist es daher, die kreativen Impulse zu dokumentieren und zu diskutieren – nicht zuletzt um damit auch ein Um- und Weiterdenken in Lehre und Unterricht anzustoßen. Der Band beinhaltet ausgewählte theoretisch-konzeptionelle, empirische und erfahrungsbasierte Beiträge, die mitten in der Hochphase der Pandemie auf Grundlage des Calls des Online-Magazins Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik eingereicht wurden.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Emotionen im Unterricht

Emotionen im Unterricht von Ahns,  Mareike Susanne, Albrecht,  Christian, Amesberger,  Günter, Blum,  Clarissa, Bohnet,  Nastasja, Brauer,  Juliane, Frederking,  Volker, Fuchs,  Katharina, Gläser-Zikuda,  Michaela, Gölitz,  Dietmar, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hasenstab,  Sylvia, Hofmann,  Florian, Hofmann,  Romy, Jacob,  Barbara, Kleinknecht,  Marc, Knaus,  Thomas, Kretschmann,  Tabea, Lohrmann,  Katrin, Lücke,  Martin, Markus,  Stefan, Meyer,  Simon, Obermeier,  Ramona, Pirner,  Manfred L., Piske,  Thorsten, Randler,  Christoph, Schmidt,  Philipp, Schubert,  Jan Christoph, Stephan,  Melanie, Sutter,  Claudia, Zurbriggen,  Carmen
Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Emotionen im Unterricht

Emotionen im Unterricht von Ahns,  Mareike Susanne, Albrecht,  Christian, Amesberger,  Günter, Blum,  Clarissa, Bohnet,  Nastasja, Brauer,  Juliane, Frederking,  Volker, Fuchs,  Katharina, Gläser-Zikuda,  Michaela, Gölitz,  Dietmar, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hasenstab,  Sylvia, Hofmann,  Florian, Hofmann,  Romy, Jacob,  Barbara, Kleinknecht,  Marc, Knaus,  Thomas, Kretschmann,  Tabea, Lohrmann,  Katrin, Lücke,  Martin, Markus,  Stefan, Meyer,  Simon, Obermeier,  Ramona, Pirner,  Manfred L., Piske,  Thorsten, Randler,  Christoph, Schmidt,  Philipp, Schubert,  Jan Christoph, Stephan,  Melanie, Sutter,  Claudia, Zurbriggen,  Carmen
Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wi(e)derstände

Wi(e)derstände von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
Wandel vollzieht sich selten ohne Widerstand. Veränderungsprozesse stoßen zum einen auf äußere – strukturelle und organisatorische – Hürden, wenn das „Neue“ auf einen noch inadäquaten äußeren Rahmen trifft. Zum anderen trifft Wandel auf (innere) Widerstände der beteiligten Akteurinnen und Akteure. Obgleich die „Digitalisierung“ in unsere Lebens- und Arbeitswelten schon Einzug hielt und Medienbildung in einer digital vernetzten Welt als unbestrittener Schlüssel der Zukunftsfähigkeit aller Menschen gilt, stößt der digitale Wandel gerade in formalen und non-formalen Bildungskontexten auf organisatorische Hürden und innere Widerstände. Neben technischen oder strukturellen Hemmnissen verhinderten bisher vor allem tradierte Ressentiments den „neuen Medien“ gegenüber das Lernen mit und über Medien in Schule, Hochschule und außerschulischen Kontexten; Bildungsinstitutionen bleiben dabei ihren traditionsreichen Strukturen verhaftet, die digitale Medien häufig ausschließen. Nicht zufällig konnotiert die Wortkreation Wi(e)derstände die bereits benannten Widerstände mit etwas Wiederkehrendem – etwas Redundantem. Technik, die in Bildungseinrichtungen zum Einsatz kommt oder kommen könnte, entwickelt sich zwar stetig weiter, doch die Bedenken ihr gegenüber scheinen sich zu wiederholen. Welche äußeren, organisatorischen Hürden, welche institutionellen Hemmnisse und welche inneren Widerstände gibt es? Welche hiervon kennen wir bereits aus anderen Kontexten? Am Anfang steht die Identifizierung und Analyse von Widerständen. Ohm‘sche Widerstände – wie auf dem Cover – verfügen oft über Farbcodes, die ihren Widerstandswert kennzeichnen. Organisatorische, institutionelle und innere Widerstände sind dagegen selten sichtbar und verständlich gekennzeichnet. Der vorliegende Band möchte daher einen Beitrag zur Sichtbarmachung und Analyse wiederkehrender Hürden und Widerstände innerhalb der Medienbildungsentwicklung in formalen und non-formalen Bildungskontexten leisten. Der fünfte Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 16. September 2015. Die fraMediale fungiert seit sieben Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung, sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der GMK sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode

Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode von Knaus,  Thomas
Gibt es medienpädagogische Forschung? Ohne hierauf eine eindeutige Antwort geben zu wollen, zeichnet das Publikationsprojekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik ein facettenreiches Standbild aktueller Forschungsansätze und -methoden, die medienpädagogisches Wissen mehren, medienpädagogische Praxis reflektieren oder evaluieren und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen der Community geben können. Das Projekt offenbart das Spektrum medienpädagogisch orientierter und inspirierter Forschungsarbeiten, hebt dabei „methodische Schätze“ und stellt diese sowohl frei zugänglich auf einer Webseite (Open Access) als auch als mehrbändige Printausgabe zur Verfügung. Zu entdecken sind kreative Ansätze und innovative Methoden, die in Studien, Forschungs- und Qualifikationsarbeiten oft im Hintergrund bleiben und üblicherweise weniger Aufmerksamkeit erhalten als die jeweiligen Ergebnisdokumentationen. Zur Verwirklichung der Idee wurden Wissenschaffende gebeten, ihre durchgeführten Studien nicht mit dem Ziel der Ergebnispräsentation beziehungsweise aktuell geplante Vorhaben nicht im Hinblick auf eine mögliche Förderung vorzustellen, sondern den Fokus auf das Wie des Forschungsprozesses zu setzen. Die entstandenen Werkstattbeiträge und rahmenden Grundlagentexte (ver )sammeln Forschungsansätze, Methoden, Verfahren und Techniken, welche die Methodendiskussion in der Medienpädagogik beleben, einer Disziplin mit multiparadigmatischer Struktur, die sich im steten Umbruch befindet. Im Zuge der Digitalisierung entwickeln sich nämlich nicht nur die Bezüge und Gegenstände der Medienpädagogik und gewinnen durch fortschreitende Mediatisierung der Umwelten an Relevanz, sondern auch die Medien selbst verändern das Miteinander, die Gesellschaft, Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse. Damit beeinflussen (digitale) Medien in vielfacher Hinsicht sowohl die Forschungs- und Praxisfelder der Medienpädagogik als auch die Prozesse des Wissenschaffens. Die einheitliche Struktur der Werkstattbeiträge fungiert als Orientierungshilfe. Darüber hinaus sollen ganz bewusst keine eingrenzenden Systematisierungen und lenkende Kategorisierungen von Forschungsrichtungen oder methodischen Paradigmen vorgenommen werden. Die Vielfalt der Fragen soll sich in der Pluralität der Ansätze und Zugänge widerspiegeln, die zur Antwortsuche dienen. Einordnungen, Kritik und weitergehende Reflexion – wie auch die Entscheidung, ob es die medienpädagogische Forschung überhaupt gibt – werden den Leserinnen und Lesern überlassen.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Kommunikationskulturen in digitalen Welten

Kommunikationskulturen in digitalen Welten von Brüggemann,  Marion, Knaus,  Thomas, Meister,  Dorothee
Digitale Medien verändern menschliche Kommunikation in nahezu allen Feldern unserer Gesellschaft. Besonders mobile digitale Geräte, wie Smartphones und Tablets, prägen die Art und Weise, in der wir kommunizieren, uns informieren, mit anderen kooperieren und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Entwicklung hin zu einer „digitalen Gesellschaft“ erfordert eine Neuorientierung und Neujustierung kultureller Bildung und des Bildungssystems. Um die hiermit verbundenen Potentiale für Teilhabe und Bildung zu nutzen und um die damit einhergehenden Risiken zu mindern, ist eine medienpädagogische Begleitung nötig und herausgefordert. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Band maßgeblich folgenden Fragen: Welche neuen Kommunikationskulturen zeigen sich in einer „digitalen Gesellschaft“, welche Formen sind künftig zu erwarten und wie sind sie einzuschätzen? Wie lassen sich die neuen Kommunikationskulturen theoretisch erschließen und empirisch erforschen? Wie kann die Medienpädagogik dazu beitragen, kommunikative Kompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auszubilden und zu fördern? Wie können Kinder und Jugendliche vor riskanter Kommunikation und deren Folgen geschützt werden? Wie kann allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an und eine Gestaltung der „digitalen Gesellschaft“ ermöglicht werden? Welche Modelle und Strategien gilt es hierbei zu entwickeln, zu fordern und zu fördern? Die Beiträge im 52. Band der Schriftenreihe zur Medienpädagogik beleuchten die umfassenden Aspekte aktueller und künftiger Entwicklungen „digitaler Welten“ einschließlich ihrer (medien-) pädagogischen Reflexion und Bearbeitung. Die Publikation wirft einen differenzierten Blick auf Phänomene und Prozesse digital vernetzter Kommunikationskulturen. Dies geschieht einerseits mit dem Fokus auf politische Dimensionen des Wandels und der damit einhergehenden medienpädagogischen Positionierung. Andererseits werden die Teilhabe und Gestaltung digitaler Kommunikationskulturen in der (Handlungs-) Praxis beschrieben und analysiert sowie der Blick auf Europa gerichtet und die Förderung medienbezogener Kompetenzen in einen internationalen Kontext gestellt.
Aktualisiert: 2018-12-18
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Emotionen im Unterricht

Emotionen im Unterricht von Ahns,  Mareike Susanne, Albrecht,  Christian, Amesberger,  Günter, Blum,  Clarissa, Bohnet,  Nastasja, Brauer,  Juliane, Frederking,  Volker, Fuchs,  Katharina, Gläser-Zikuda,  Michaela, Gölitz,  Dietmar, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hasenstab,  Sylvia, Hofmann,  Florian, Hofmann,  Romy, Jacob,  Barbara, Kleinknecht,  Marc, Knaus,  Thomas, Kretschmann,  Tabea, Lohrmann,  Katrin, Lücke,  Martin, Markus,  Stefan, Meyer,  Simon, Obermeier,  Ramona, Pirner,  Manfred L., Piske,  Thorsten, Randler,  Christoph, Schmidt,  Philipp, Schubert,  Jan Christoph, Stephan,  Melanie, Sutter,  Claudia, Zurbriggen,  Carmen
Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schnittstellen und Interfaces

Schnittstellen und Interfaces von Knaus,  Thomas, Merz,  Olga
Die Komplexitäten, Herausforderungen und Potentiale des digitalen Wandels können weder in isolierten Einzeldisziplinen noch im oftmals „disziplinlosen“ Schmelztiegel bildungspolitischer Debatten fundiert und zukunftsweisend diskutiert werden. Eine konstruktive Auseinandersetzung wird erst möglich, wenn auch die Grenzen, Nahtstellen und Übergänge der involvierten Perspektiven in den Fokus rücken – die Schnittstellen und Interfaces. Schnittstellen realisieren die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Jede technische Schnittstelle muss zunächst definiert und daraufhin gestaltet werden. Ähnliches gilt auch für den digitalen Wandel und seine Bedeutung für Bildungsprozesse: Denn der mit diesem Transformationsprozess verbundene Diskurs versammelt zahlreiche Disziplinen, Ansätze und Denkhorizonte, deren Grenzbereiche es zu sondieren und auszugestalten gilt. Der vorliegende Band fokussiert daher konstruktive Anknüpfungspunkte zwischen zentralen Disziplinen, Perspektiven, Akteurinnen und Akteuren in der Diskussion um den digitalen Wandel in Bildungseinrichtungen. Dazu gehört die Auseinandersetzung zwischen erziehungs- und medienwissenschaftlichen, medienpädagogischen, kultur- und gesellschaftstheoretischen, technisch-gestalterischen und informatischen Perspektiven genauso wie die Frage nach möglichen Schnittstellen zwischen (digital-)technischen Potentialen und menschlichem Handeln. Die Autorinnen und Autoren widmen sich sowohl theoretischen und konzeptionellen Bezügen der Bildungsinformatik, Erziehungswissenschaften und Medienpädagogik als auch praxis- und handlungsbezogenen Schnittmengen von Forschung, schulischer und universitärer Bildungspraxis sowie der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Der siebte Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 19. September 2018. Die fraMediale fungiert seit über zehn Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung. Sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der PH Ludwigsburg, der GMK, der LPR Hessen sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Schnittstellen und Interfaces

Schnittstellen und Interfaces von Knaus,  Thomas, Merz,  Olga
Die Komplexitäten, Herausforderungen und Potentiale des digitalen Wandels können weder in isolierten Einzeldisziplinen noch im oftmals „disziplinlosen“ Schmelztiegel bildungspolitischer Debatten fundiert und zukunftsweisend diskutiert werden. Eine konstruktive Auseinandersetzung wird erst möglich, wenn auch die Grenzen, Nahtstellen und Übergänge der involvierten Perspektiven in den Fokus rücken – die Schnittstellen und Interfaces. Schnittstellen realisieren die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Jede technische Schnittstelle muss zunächst definiert und daraufhin gestaltet werden. Ähnliches gilt auch für den digitalen Wandel und seine Bedeutung für Bildungsprozesse: Denn der mit diesem Transformationsprozess verbundene Diskurs versammelt zahlreiche Disziplinen, Ansätze und Denkhorizonte, deren Grenzbereiche es zu sondieren und auszugestalten gilt. Der vorliegende Band fokussiert daher konstruktive Anknüpfungspunkte zwischen zentralen Disziplinen, Perspektiven, Akteurinnen und Akteuren in der Diskussion um den digitalen Wandel in Bildungseinrichtungen. Dazu gehört die Auseinandersetzung zwischen erziehungs- und medienwissenschaftlichen, medienpädagogischen, kultur- und gesellschaftstheoretischen, technisch-gestalterischen und informatischen Perspektiven genauso wie die Frage nach möglichen Schnittstellen zwischen (digital-)technischen Potentialen und menschlichem Handeln. Die Autorinnen und Autoren widmen sich sowohl theoretischen und konzeptionellen Bezügen der Bildungsinformatik, Erziehungswissenschaften und Medienpädagogik als auch praxis- und handlungsbezogenen Schnittmengen von Forschung, schulischer und universitärer Bildungspraxis sowie der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Der siebte Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 19. September 2018. Die fraMediale fungiert seit über zehn Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung. Sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der PH Ludwigsburg, der GMK, der LPR Hessen sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2020-11-15
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fraMediale

fraMediale von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
In vielen Schulen werden digitale Medien gewinnbringend in den Unterricht integriert. Aufgrund der stetigen technischen Entwicklung, daraufhin veränderter Einsatzmöglichkeiten, aber auch weil digitale Medien noch nicht in allen Schulen selbstverständlich eingesetzt werden, besteht nach wie vor großer Bedarf an weiterführenden Ideen und gegenseitigem Austausch. Beides soll die Frankfurter Medienmesse und Fachtagung fraMediale fördern: Ziel der Veranstaltung ist es, die digitale Medienentwicklung an Schulen zu begleiten und eine Plattform für den interdisziplinären Austausch anzubieten. An zahlreiche Innovationen, die uns heute gewohnt erscheinen, dachten wir vor zehn Jahren noch nicht. So überlegen viele Schulen bundesweit, ihre „antiquierten“ Kreidetafeln durch so genannte digitale Tafeln zu ersetzen. Verfügt in weiteren zehn Jahren jede Schülerin und jeder Schüler über ein Notebook, das alle Schulbücher und Hefte ersetzt? Werden Daten und die täglich genutzten Anwendungen künftig in einer „Schul-Cloud“ verfügbar sein? Wie wird sich durch Innovationen der schulische und universitäre Unterricht verändern – wird er sich verändern? Welche Unterstützung benötigen Lehrkräfte, um aus den damit einhergehenden neuen Unterrichtsformen größtmöglichen Nutzen für die Lernerfolge ihrer Schülerinnen und Schüler zu ziehen? Spannende Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Der vorliegende Tagungsband liefert Beiträge aus der Medienforschung, Medienpraxis und Medientechnik, die Skizzen möglicher Wege, Momentaufnahmen aus anregenden Projekten oder bereits erprobte Ansätze aufzeigen. Veranstaltet wurde die fraMediale am 16. März 2011 vom fraLine-Team des Frankfurter Technologiezentrum [:Medien] der Fachhochschule Frankfurt am Main. Die Folgeveranstaltung fand am 19. September 2012 statt. Dankenswerterweise wird einem potentiell breiterem Publikum eine Momentaufnahme des Entwicklungsstands zum Umgang mit neuen Medien in den Bildungseinrichtungen Schule und Hochschule geboten. Das hier gezeichnete Bild ist ehrlich bei den bestehenden Hindernissen und Problemen, zeigt aber auch vorbildliche Leistungen der beiden Frankfurter Hochschulen und von kreativen Kollegen in der Projektarbeit auf, sowie Wege, wie die Entwicklung zu verbessern ist. Der Band ist eine Art Barometer der Umsetzung von Theorie in Praxis, insbesondere in Schule, bezüglich der Unterstützung von Bildungsprozessen mit Hilfe der Medien, die Jugendliche ansonsten nur außerhalb der Bildungseinrichtungen selbstverständlich nutzen. Prof. Karl-Heinz Himmelmann, socialnet.de
Aktualisiert: 2020-01-01
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framediale

framediale von Engel,  Otto, Knaus,  Thomas
Selbstorganisiertes und kollaboratives Lernen ist nachhaltig. Digitale Medien – mobile Geräte und Web-Werkzeuge –, die individualisierbare Lernumgebungen zur Verfügung stellen und das gemeinsame Lernen ermöglichen, leisten daher einen wesentlichen Beitrag für den erfolgreichen Wissens- und Kompetenzerwerb in Schule und Hochschule. Da die technische Entwicklung nicht stillsteht, fordert sie stets heraus: Smartphones, Tablets und Web-Applikationen eroberten binnen kürzesterZeit Schulen und Hochschulen. Lehrende und Lernende müssen auf den mit neuen Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten einhergehenden Wandel reagieren. Die Transformationsprozesse des digitalen Zeitalters erweisen sich in dieser Hinsicht als störend – und inspirieren gerade dadurch neue Wege des Lehrens und Lernens: Inwiefern verändert unser Umgang mit digitalen Medien unsere Wahrnehmung und welche Auswirkungen hat dies auf Lernprozesse? Welche Möglichkeiten eröffnen digitale Medien bei der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen oder im inklusiven Unterricht? Wie unterstützen innovative Lehrformate wie Massive Open Online Courses (MOOCs) die Öffnung von Hochschulen für Studierende, die bisher keinen Zugang zu Hochschulbildung besaßen? Bei der Betrachtung dieser und anderer Fragen schlagen die Autorinnen und Autoren des dritten fraMediale-Bandes die Brücke zwischen Medienbildungsforschung und der Praxis in Schule und Hochschule. Der Band basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 19. September 2012. Ziel der fraMediale ist der lernförderliche Einsatz und die nachhaltige Integration digitaler Medien in Bildungseinrichtungen. Veranstaltet wird sie vom Projektteam des Frankfurter Technologiezentrums [:Medien] – FTzM der Fachhochschule Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2020-01-01
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fraMediale

fraMediale von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
Der Untertitel der fraMediale-Reihe digitale Medien in Bildungseinrichtungen wurde vor über sechs Jahren geprägt. Seinerzeit diente die Qualifizierung von Medien als „digital“ der begrifflichen Differenzierung im wachsenden „Mediendschungel“ und ersetzte die etablierte, jedoch zunehmend anachronistische Bezeichnung moderner Technik als „neue Medien“. Inwiefern kennzeichnet Digitalität jedoch aktuelle Medientechnik? Aus heutiger Sicht kennzeichnen nicht mehr ausschließlich Prozesse digitaler Signalverarbeitung moderne Technik; vielmehr wird Digitalität zur Chiffre für konvergierende und hochadaptive Medien, ihre Individualisierungsfähigkeit und ihr Kontextualisierungspotential. Ein solches Verständnis betont die Performanz digitaler Medien und beschreibt die mit ihnen verbundenen neuen Gestaltungsperspektiven. In Verbindung mit dem herkömmlich unscharfen Medienbegriff erzeugt dieses Verständnis von Digitalität aber eine Problemlage: Die Verknüpfung zweier in zahlreichen disziplinären Kontexten und der Alltagskommunikation sehr unterschiedlich genutzter Begriffe eröffnet ein diffuses Bedeutungsfeld, in dem sich mannigfaltige Bedeutungskonstellationen, die den Potenz- mit dem Vermittlungsgedanken verbinden, konstruieren lassen. In der Medienpädagogik und der medialen Praxis in Schule und Hochschule hat dies nicht allein Kommunikationsprobleme zur Folge, sondern wirkt sich auf das Medienverständnis selbst aus: Überhöhte Erwartungen hinsichtlich der Wirkweise der Medien und ihrer Leistungsfähigkeit in Lehr- und Lehrkontexten sind hierfür Symptome. Außer Acht gelassen werden hingegen die Kontexte des Technikeinsatzes und die Nutzerinnen und Nutzer der Technik. Um die Qualität von Digitalität und ihre Relevanz in Bildungskontexten begrifflich zu fokussieren, erscheint es angeraten, den Medienbegriff im Hinblick auf den Lehr- und Lernwerkzeugcharakter der digitalen Medien hin zu profilieren. Diese Differenzierung trägt dazu bei, die mit der Bildungstechnik verbundenen Erwartungen kritisch zu reflektieren, technisch-konzeptionelle Verbesserungen und Entwicklungen zu ventilieren und den Medieneinsatz in Schule und Hochschule theoriegestützt zu fördern. Der vorliegende Band greift aktuelle Forschungsbeiträge und Konzepte um den Einsatz digitaler Lehr- und Lernwerkzeuge in Schule und Hochschule auf. Deutlich wird: Nicht das Medium selbst, sondern das Engagement und die reflektierte Handhabung durch die Lehrenden und Lernenden bestimmen dessen lehrunterstützende Wirkung und Lernförderlichkeit. Der Band basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 12. März 2014, einer überregionalen Plattform für den interdisziplinären Austausch über den lehrunterstützenden und lernförderlichen Einsatz digitaler Medien in Bildungseinrichtungen. Veranstaltet wird sie vom Team des Frankfurter Technologiezentrums [:Medien] – FTzM der Frankfurt University of Applied Sciences.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Spannungen und Potentiale

Spannungen und Potentiale von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
Spannung birgt Potential. Die elektrische Spannung wird sogar als Potential definiert und erst ein Spannungspotential zwischen zwei Punkten kann Strom zum Fließen bringen. Auch die „Digitalisierung“ unserer Gesellschaften konstituiert Spannungsfelder – die zwischen den Polen Technik, Subjekt und Gesellschaft alternieren. Diese drei können nicht isoliert voneinander betrachtet werden, denn Technik ist zunehmend involviert, wenn wir Umwelt wahrnehmen und in ihr handeln – sie positioniert sich zunehmend zwischen den Menschen. So sind Sozialisation und Partizipation in einer „digital-vernetzten“ Welt zunehmend technisch vermittelt – sie sind medial. Dieses Vordringen des Digitalen und Medialen erfordert neue Zugänge und vernetzte Reflexions - und Betrachtungsweisen . Es bedarf zunehmend interdisziplinärer Zusammenarbeit – auch wenn divergierende Wissenschaftskulturen und deren unterschiedliche Fachperspektiven erneut Spannungen erzeugen. Denn die mannigfaltigen – nicht zuletzt aus eben diesen Spannungsverhältnissen entstehenden – Fragen können nicht (mehr) nur aus Sicht einer einzelnen Disziplin oder fachlichen Perspektive beantwortet werden. Im vorliegenden Band werden daher Beispiele der Annäherung von geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen sowie technisch-gestalterischen Zugängen, aber auch subjektorientierten und technologisch-technisch orientierten Ansätzen reflektiert. In diesen Aufeinanderzubewegungen liegt das Potential, Antworten auf Fragen zu finden, die bisher noch nicht gestellt wurden. Der sechste Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 29. März 2017. Die fraMediale fungiert seit neun Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung, sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der PH-Ludwigsburg, der GMK, der LPR sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Futurelab Medienpädagogik

Futurelab Medienpädagogik von Knaus,  Thomas, Meister,  Dorothee, Narr,  Kristin
Fragen der eigenen Verortung sowie Qualitäts-, Standards- und Professionalisierungsdiskurse innerhalb der Medienpädagogik sind überfällig. Diese sollen aber nicht nur der internen Selbstvergewisserung dienen, sondern darüber hinaus auch eine Sichtbarkeit und Anknüpfbarkeit nach außen ermöglichen: Auf dieser Grundlage kann Gesellschaft und Politik beispielsweise erfahren, was sie von der medienpädagogischen Praxis und von Medienpädagog*innen erwarten können; gleichermaßen trägt die Beschäftigung mit medienpädagogischen Standards, wie beispielsweise der Medienkompetenz – als Zielperspektive, dazu bei, dass in gesellschaftlichen Diskursen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten deutlicher zutage treten und bekannt sind. Auch in akademischen Kontexten – gerade in zunehmend interdisziplinären und internationalen Forschungszusammenhängen – sind Theorien und Gegenstandsdefinitionen anknüpfbarer, wenn innerhalb der Community Einigkeit zu grundlegenden Fragen besteht und einige Prinzipien oder „Standards“ als Reflexionsgrundlage und zur Orientierung formuliert werden können. Diskutiert werden die folgenden Fragen – jeweils stets vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen (im Besonderen der bereits angesprochenen Digitalisierung und Mediatisierung) und im Hinblick auf alle Bildungsbereiche, Ziel- und Altersgruppen: • Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik zur aktiven Gestaltung einer „digital vernetzten“ Welt leisten? • Welche Erwartungen bestehen seitens der Gesellschaft gegenüber der Medienpädagogik, der medienpädagogischen Praxis und der medienpädagogischen Forschung? Welche Verantwortlichkeiten und inhaltlichen „Zuständigkeiten“ kommen der Medienpädagogik innerhalb einer „digital-vernetzten“ Gesellschaft zu? • Wie entwickelt sich das professionelle Handeln in der vielgestaltigen medienpädagogischen Praxis der Zukunft und welche Formen zur Erhaltung und Verbesserung ihrer Qualität sollen verankert werden? • Wie offen müssen Standards und Professionalisierungsbestrebungen bleiben, um in einer Zukunft des stetigen gesellschaftsverändernden (digitalen) Wandels als Grundlage zu dienen? • Wie positioniert sich die Medienpädagogik im Spannungsfeld zwischen institutionalisierter Pädagogik und stetem gesellschaftlichem (digitalem) Wandel? • Wie kann die Relevanz der Medienbildung in (Hoch-) Schule im „digitalen“ Zeitalter erhöht werden? Welche curricularen Standards sind hierfür erforderlich? • Welcher Qualitätsansprüche und Standards zur Orientierung und Reflexion bedarf es für die Weiterentwicklung der medienpädagogischen Handlungsfelder? • Welche (konzeptionellen, medien- und informationstechnischen) Standards erfordert das medienpädagogische Handeln in formalen und non-formellen Kontexten? • Welche Kompetenzen benötigen qualifizierte Profis der Medienpädagogik? Nach welchen Mindeststandards (Kerncurriculum oder Orientierungsrahmen) soll die Aus- und Weiterbildung von Medienpädagog*innen in Zukunft erfolgen? Über welche medienpädagogischen Inhalte sollen Lehrende (medienpädagogische Kompetenz bzw. Medienbildungskompetenz) und Pädagog*innen anderer Berufsfelder (Grundbildung Medien) verfügen?
Aktualisiert: 2019-06-07
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Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode [Band 3]

Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode [Band 3] von Knaus,  Thomas
Die Suche nach der medienpädagogischen Forschung wird im vorliegenden dritten Band des Publikationsprojekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik fortgesetzt. Das facettenreiche Spektrum aktueller Forschungsansätze und -methoden, die medienpädagogisches Wissen mehren, medienpädagogische Praxis reflektieren oder evaluieren und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen der Community geben, wird durch neue „methodische Schätze“ und begleitende Grundlagenbeiträge ergänzt. In diesem weiteren Printband können wieder kreative Ansätze und innovative Methoden entdeckt werden, die in Studien, Forschungs- und Qualifikationsarbeiten oft weniger Aufmerksamkeit erhalten als die jeweiligen Ergebnisdokumentationen. Das Projekt stellt medienpädagogisch orientierte und inspirierte Forschungsarbeiten sowohl frei zugänglich auf einer Webseite (Open Access) als auch als mehrbändige Printausgabe zur Verfügung. Zur Verwirklichung der Idee wurden Wissenschaffende gebeten, ihre durchgeführten Studien nicht mit dem Ziel der Ergebnispräsentation beziehungsweise aktuell geplante Vorhaben nicht im Hinblick auf eine mögliche Förderung vorzustellen, sondern den Fokus auf das Wie des Forschungsprozesses zu legen. Die so entstandenen Werkstattbeiträge und rahmenden Grundlagentexte (ver-)sammeln Forschungsansätze, Methoden, Verfahren und Techniken und beleben dadurch die Methodendiskussion in der Medienpädagogik – einer Disziplin mit multiparadigmatischer Struktur, die sich im steten Umbruch befindet. Denn im Zuge des digitalen Wandels entwickeln sich nicht nur die Bezüge und Gegenstände der Medienpädagogik und gewinnen durch die fortschreitende Mediatisierung der Umwelten an Relevanz. Auch die Medien selbst verändern das Miteinander, die Gesellschaft, Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse. Damit beeinflussen (digitale) Medien in vielfacher Hinsicht sowohl die Forschungs- und Praxisfelder der Medienpädagogik als auch die Prozesse des Wissenschaffens. Die einheitliche Struktur der Werkstattbeiträge fungiert als Orientierungshilfe. Darüber hinaus sollen ganz bewusst keine eingrenzenden Systematisierungen und lenkenden Kategorisierungen von Forschungsrichtungen oder methodischen Paradigmen vorgenommen werden. Die Vielfalt der Fragen soll sich in der Pluralität der Ansätze und Zugänge widerspiegeln, die zur Antwortsuche dienen. Einordnungen, Kritik und weitergehende Reflexion – wie auch die Entscheidung, ob es die medienpädagogische Forschung überhaupt gibt – werden wie bereits in den beiden ersten Bänden dieser Reihe den Leserinnen und Lesern überlassen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Futurelab Medienpädagogik

Futurelab Medienpädagogik von Knaus,  Thomas, Meister,  Dorothee, Narr,  Kristin
Fragen der eigenen Verortung sowie Qualitäts-, Standards- und Professionalisierungsdiskurse innerhalb der Medienpädagogik sind überfällig. Diese sollen aber nicht nur der internen Selbstvergewisserung dienen, sondern darüber hinaus auch eine Sichtbarkeit und Anknüpfbarkeit nach außen ermöglichen: Auf dieser Grundlage kann Gesellschaft und Politik beispielsweise erfahren, was sie von der medienpädagogischen Praxis und von Medienpädagog*innen erwarten können; gleichermaßen trägt die Beschäftigung mit medienpädagogischen Standards, wie beispielsweise der Medienkompetenz – als Zielperspektive, dazu bei, dass in gesellschaftlichen Diskursen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten deutlicher zutage treten und bekannt sind. Auch in akademischen Kontexten – gerade in zunehmend interdisziplinären und internationalen Forschungszusammenhängen – sind Theorien und Gegenstandsdefinitionen anknüpfbarer, wenn innerhalb der Community Einigkeit zu grundlegenden Fragen besteht und einige Prinzipien oder „Standards“ als Reflexionsgrundlage und zur Orientierung formuliert werden können. Diskutiert werden die folgenden Fragen – jeweils stets vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen (im Besonderen der bereits angesprochenen Digitalisierung und Mediatisierung) und im Hinblick auf alle Bildungsbereiche, Ziel- und Altersgruppen: • Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik zur aktiven Gestaltung einer „digital vernetzten“ Welt leisten? • Welche Erwartungen bestehen seitens der Gesellschaft gegenüber der Medienpädagogik, der medienpädagogischen Praxis und der medienpädagogischen Forschung? Welche Verantwortlichkeiten und inhaltlichen „Zuständigkeiten“ kommen der Medienpädagogik innerhalb einer „digital-vernetzten“ Gesellschaft zu? • Wie entwickelt sich das professionelle Handeln in der vielgestaltigen medienpädagogischen Praxis der Zukunft und welche Formen zur Erhaltung und Verbesserung ihrer Qualität sollen verankert werden? • Wie offen müssen Standards und Professionalisierungsbestrebungen bleiben, um in einer Zukunft des stetigen gesellschaftsverändernden (digitalen) Wandels als Grundlage zu dienen? • Wie positioniert sich die Medienpädagogik im Spannungsfeld zwischen institutionalisierter Pädagogik und stetem gesellschaftlichem (digitalem) Wandel? • Wie kann die Relevanz der Medienbildung in (Hoch-) Schule im „digitalen“ Zeitalter erhöht werden? Welche curricularen Standards sind hierfür erforderlich? • Welcher Qualitätsansprüche und Standards zur Orientierung und Reflexion bedarf es für die Weiterentwicklung der medienpädagogischen Handlungsfelder? • Welche (konzeptionellen, medien- und informationstechnischen) Standards erfordert das medienpädagogische Handeln in formalen und non-formellen Kontexten? • Welche Kompetenzen benötigen qualifizierte Profis der Medienpädagogik? Nach welchen Mindeststandards (Kerncurriculum oder Orientierungsrahmen) soll die Aus- und Weiterbildung von Medienpädagog*innen in Zukunft erfolgen? Über welche medienpädagogischen Inhalte sollen Lehrende (medienpädagogische Kompetenz bzw. Medienbildungskompetenz) und Pädagog*innen anderer Berufsfelder (Grundbildung Medien) verfügen?
Aktualisiert: 2020-10-08
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Spannungen und Potentiale

Spannungen und Potentiale von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
Spannung birgt Potential. Die elektrische Spannung wird sogar als Potential definiert und erst ein Spannungspotential zwischen zwei Punkten kann Strom zum Fließen bringen. Auch die „Digitalisierung“ unserer Gesellschaften konstituiert Spannungsfelder – die zwischen den Polen Technik, Subjekt und Gesellschaft alternieren. Diese drei können nicht isoliert voneinander betrachtet werden, denn Technik ist zunehmend involviert, wenn wir Umwelt wahrnehmen und in ihr handeln – sie positioniert sich zunehmend zwischen den Menschen. So sind Sozialisation und Partizipation in einer „digital-vernetzten“ Welt zunehmend technisch vermittelt – sie sind medial. Dieses Vordringen des Digitalen und Medialen erfordert neue Zugänge und vernetzte Reflexions - und Betrachtungsweisen . Es bedarf zunehmend interdisziplinärer Zusammenarbeit – auch wenn divergierende Wissenschaftskulturen und deren unterschiedliche Fachperspektiven erneut Spannungen erzeugen. Denn die mannigfaltigen – nicht zuletzt aus eben diesen Spannungsverhältnissen entstehenden – Fragen können nicht (mehr) nur aus Sicht einer einzelnen Disziplin oder fachlichen Perspektive beantwortet werden. Im vorliegenden Band werden daher Beispiele der Annäherung von geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen sowie technisch-gestalterischen Zugängen, aber auch subjektorientierten und technologisch-technisch orientierten Ansätzen reflektiert. In diesen Aufeinanderzubewegungen liegt das Potential, Antworten auf Fragen zu finden, die bisher noch nicht gestellt wurden. Der sechste Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 29. März 2017. Die fraMediale fungiert seit neun Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung, sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der PH-Ludwigsburg, der GMK, der LPR sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode [Band 2]

Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode [Band 2] von Knaus,  Thomas
Die Suche nach der medienpädagogischen Forschung wird im vorliegenden zweiten Band des Publikationsprojekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik fortgesetzt. Das facettenreiche Spektrum aktueller Forschungsansätze und -methoden, die medienpädagogisches Wissen mehren, medienpädagogische Praxis reflektieren oder evaluieren und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen der Community geben, wird durch neue „methodische Schätze“ und begleitende Grundlagenbeiträge ergänzt. In diesem weiteren Printband können wieder kreative Ansätze und innovative Methoden entdeckt werden, die in Studien, Forschungs- und Qualifikationsarbeiten oft weniger Aufmerksamkeit erhalten als die jeweiligen Ergebnisdokumentationen. Das Projekt stellt medienpädagogisch orientierte und inspirierte Forschungsarbeiten sowohl frei zugänglich auf einer Webseite (Open Access) als auch als mehrbändige Printausgabe zur Verfügung. Zur Verwirklichung der Idee wurden Wissenschaffende gebeten, ihre durchgeführten Studien nicht mit dem Ziel der Ergebnispräsentation beziehungsweise aktuell geplante Vorhaben nicht im Hinblick auf eine mögliche Förderung vorzustellen, sondern den Fokus auf das Wie des Forschungsprozesses zu legen. Die so entstandenen Werkstattbeiträge und rahmenden Grundlagentexte (ver-)sammeln Forschungsansätze, Methoden, Verfahren und Techniken und beleben dadurch die Methodendiskussion in der Medienpädagogik – einer Disziplin mit multiparadigmatischer Struktur, die sich im steten Umbruch befindet. Denn im Zuge der Digitalisierung entwickeln sich nicht nur die Bezüge und Gegenstände der Medienpädagogik und gewinnen durch die fortschreitende Mediatisierung der Umwelten an Relevanz. Auch die Medien selbst verändern das Miteinander, die Gesellschaft, Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse. Damit beeinflussen (digitale) Medien in vielfacher Hinsicht sowohl die Forschungs- und Praxisfelder der Medienpädagogik als auch die Prozesse des Wissenschaffens. Die einheitliche Struktur der Werkstattbeiträge fungiert als Orientierungshilfe. Darüber hinaus sollen ganz bewusst keine eingrenzenden Systematisierungen und lenkenden Kategorisierungen von Forschungsrichtungen oder methodischen Paradigmen vorgenommen werden. Die Vielfalt der Fragen soll sich in der Pluralität der Ansätze und Zugänge widerspiegeln, die zur Antwortsuche dienen. Einordnungen, Kritik und weitergehende Reflexion – wie auch die Entscheidung, ob es die medienpädagogische Forschung überhaupt gibt – werden wie bereits im ersten Band dieser Reihe den Leserinnen und Lesern überlassen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode

Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode von Knaus,  Thomas
Gibt es medienpädagogische Forschung? Ohne hierauf eine eindeutige Antwort geben zu wollen, zeichnet das Publikationsprojekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik ein facettenreiches Standbild aktueller Forschungsansätze und -methoden, die medienpädagogisches Wissen mehren, medienpädagogische Praxis reflektieren oder evaluieren und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen der Community geben können. Das Projekt offenbart das Spektrum medienpädagogisch orientierter und inspirierter Forschungsarbeiten, hebt dabei „methodische Schätze“ und stellt diese sowohl frei zugänglich auf einer Webseite (Open Access) als auch als mehrbändige Printausgabe zur Verfügung. Zu entdecken sind kreative Ansätze und innovative Methoden, die in Studien, Forschungs- und Qualifikationsarbeiten oft im Hintergrund bleiben und üblicherweise weniger Aufmerksamkeit erhalten als die jeweiligen Ergebnisdokumentationen. Zur Verwirklichung der Idee wurden Wissenschaffende gebeten, ihre durchgeführten Studien nicht mit dem Ziel der Ergebnispräsentation beziehungsweise aktuell geplante Vorhaben nicht im Hinblick auf eine mögliche Förderung vorzustellen, sondern den Fokus auf das Wie des Forschungsprozesses zu setzen. Die entstandenen Werkstattbeiträge und rahmenden Grundlagentexte (ver )sammeln Forschungsansätze, Methoden, Verfahren und Techniken, welche die Methodendiskussion in der Medienpädagogik beleben, einer Disziplin mit multiparadigmatischer Struktur, die sich im steten Umbruch befindet. Im Zuge der Digitalisierung entwickeln sich nämlich nicht nur die Bezüge und Gegenstände der Medienpädagogik und gewinnen durch fortschreitende Mediatisierung der Umwelten an Relevanz, sondern auch die Medien selbst verändern das Miteinander, die Gesellschaft, Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse. Damit beeinflussen (digitale) Medien in vielfacher Hinsicht sowohl die Forschungs- und Praxisfelder der Medienpädagogik als auch die Prozesse des Wissenschaffens. Die einheitliche Struktur der Werkstattbeiträge fungiert als Orientierungshilfe. Darüber hinaus sollen ganz bewusst keine eingrenzenden Systematisierungen und lenkende Kategorisierungen von Forschungsrichtungen oder methodischen Paradigmen vorgenommen werden. Die Vielfalt der Fragen soll sich in der Pluralität der Ansätze und Zugänge widerspiegeln, die zur Antwortsuche dienen. Einordnungen, Kritik und weitergehende Reflexion – wie auch die Entscheidung, ob es die medienpädagogische Forschung überhaupt gibt – werden den Leserinnen und Lesern überlassen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Wi(e)derstände

Wi(e)derstände von Engel,  Olga, Knaus,  Thomas
Wandel vollzieht sich selten ohne Widerstand. Veränderungsprozesse stoßen zum einen auf äußere – strukturelle und organisatorische – Hürden, wenn das „Neue“ auf einen noch inadäquaten äußeren Rahmen trifft. Zum anderen trifft Wandel auf (innere) Widerstände der beteiligten Akteurinnen und Akteure. Obgleich die „Digitalisierung“ in unsere Lebens- und Arbeitswelten schon Einzug hielt und Medienbildung in einer digital vernetzten Welt als unbestrittener Schlüssel der Zukunftsfähigkeit aller Menschen gilt, stößt der digitale Wandel gerade in formalen und non-formalen Bildungskontexten auf organisatorische Hürden und innere Widerstände. Neben technischen oder strukturellen Hemmnissen verhinderten bisher vor allem tradierte Ressentiments den „neuen Medien“ gegenüber das Lernen mit und über Medien in Schule, Hochschule und außerschulischen Kontexten; Bildungsinstitutionen bleiben dabei ihren traditionsreichen Strukturen verhaftet, die digitale Medien häufig ausschließen. Nicht zufällig konnotiert die Wortkreation Wi(e)derstände die bereits benannten Widerstände mit etwas Wiederkehrendem – etwas Redundantem. Technik, die in Bildungseinrichtungen zum Einsatz kommt oder kommen könnte, entwickelt sich zwar stetig weiter, doch die Bedenken ihr gegenüber scheinen sich zu wiederholen. Welche äußeren, organisatorischen Hürden, welche institutionellen Hemmnisse und welche inneren Widerstände gibt es? Welche hiervon kennen wir bereits aus anderen Kontexten? Am Anfang steht die Identifizierung und Analyse von Widerständen. Ohm‘sche Widerstände – wie auf dem Cover – verfügen oft über Farbcodes, die ihren Widerstandswert kennzeichnen. Organisatorische, institutionelle und innere Widerstände sind dagegen selten sichtbar und verständlich gekennzeichnet. Der vorliegende Band möchte daher einen Beitrag zur Sichtbarmachung und Analyse wiederkehrender Hürden und Widerstände innerhalb der Medienbildungsentwicklung in formalen und non-formalen Bildungskontexten leisten. Der fünfte Band der fraMediale-Reihe basiert auf Beiträgen zur Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale vom 16. September 2015. Die fraMediale fungiert seit sieben Jahren als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren der Medienbildung, sie schlägt damit Brücken zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstaltet wird sie vom Team des FTzM der Frankfurt UAS in Kooperation mit der GMK sowie der Initiative KBoM.
Aktualisiert: 2020-01-03
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