Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, M.A,  Claudia Höhnke, M.A,  Viviane Diederich, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Mit dem Begriff "Region" wird ein Raumausschnitt gefasst, den gemeinsame physische und/oder kulturelle Merkmale prägen. Regionen sind aber auch Handlungs- und Gestaltungsräume, die durch ein Netz regionaler Akteure konstruiert werden. Landschaft und Region stehen in einem engen Bezug, denn Landschaften sind die Träger der Merkmale, die Regionalisierung erst möglich macht. Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift für Winfried Schenk, der über zwei Jahrzehnte den Lehrstuhl für Historische Geographie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bekleidet hat und in dieser Zeit Vorsitzender des Arbeitskreises für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa (ARKUM) gewesen ist, werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Israel Jacobson (1768-1828)

Israel Jacobson (1768-1828) von Berghahn,  Cord-Friedrich, Kessler,  Katrin, Knufinke,  Ulrich, Przystawik,  Mirko
Diese biographische Zusammenschau zum jüdischen Reformer Israel Jacobson skizziert sein Werk und seine Wirkung für das weltweite Reformjudentum. Israel Jacobson (*17. Oktober 1768, Halberstadt) wurde als Bankier und Rabbiner in Braunschweig zu einer führenden Persönlichkeit auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Juden und zum Vorkämpfer der jüdischen Reformbewegung im Gefolge der jüdischen Aufklärung (Haskala). Die von ihm und seinen Mitstreitern vorangetriebene Bildungsreform, für die er mit der Gründung einer jüdischen Freischule in Seesen eine bis ins 20. Jahrhundert tätige Bildungsanstalt schuf, avancierte zum Ausgangspunkt der Teilhabe von Juden an der bürgerlichen Gesellschaft. Jacobsons Reform des jüdischen Gottesdienstes, die er im Seesener Jacobstempel umsetzte, schuf die Grundlagen für die bis heute in aller Welt praktizierten und diskutierten Ideen des Reformjudentums. Als Philanthrop, Mäzen und Stifter ließ Jacobson aber auch die nicht-jüdische Bevölkerung an seinem Aufklärungswerk teilhaben. Als er im Jahr 1828 in Berlin starb, hatte in den Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden bereits ein grundsätzlicher Wandel eingesetzt, dessen Wirkungen bis in die Gegenwart verfolgt werden können. Der vorliegende Band legt ein biographisches Handbuch en miniature mit einem offenen hermeneutischen Ansatz vor.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, M.A,  Claudia Höhnke, M.A,  Viviane Diederich, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Mit dem Begriff "Region" wird ein Raumausschnitt gefasst, den gemeinsame physische und/oder kulturelle Merkmale prägen. Regionen sind aber auch Handlungs- und Gestaltungsräume, die durch ein Netz regionaler Akteure konstruiert werden. Landschaft und Region stehen in einem engen Bezug, denn Landschaften sind die Träger der Merkmale, die Regionalisierung erst möglich macht. Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift für Winfried Schenk, der über zwei Jahrzehnte den Lehrstuhl für Historische Geographie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bekleidet hat und in dieser Zeit Vorsitzender des Arbeitskreises für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa (ARKUM) gewesen ist, werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wandernde Objekte des Jüdischen

Wandernde Objekte des Jüdischen von Brämer,  Andreas, Kessler,  Katrin, Knufinke,  Ulrich, Rürup,  Miriam
Den „wandernden Objekten“ und ihren Wegen nachzugehen, sie als Zeugnisse und Spiegelbilder der Geschichte und Kultur der Menschen zu betrachten, die sie schufen, nutzten, tauschten, raubten, zerstörten, wiederherstellten oder umgestalteten, bringt der interdisziplinären – Länder-, Sprach- und Kulturgrenzen überschreitenden – Forschung erhebliche Erkenntnisgewinne. Nicht zuletzt in der vermittelnden Kulturarbeit in Museen und Gedenkstätten ist das „story telling“ anhand von Objekt-Geschichten gängige Praxis. Diese Publikation versammelt Beiträge zur vierten Arbeitstagung des Netzwerks jüdisches Kulturerbe, die vom 12. bis 13. September 2019 in Hamburg stattfand.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Israel Jacobson (1768-1828)

Israel Jacobson (1768-1828) von Berghahn,  Cord-Friedrich, Kessler,  Katrin, Knufinke,  Ulrich, Przystawik,  Mirko
Diese biographische Zusammenschau zum jüdischen Reformer Israel Jacobson skizziert sein Werk und seine Wirkung für das weltweite Reformjudentum. Israel Jacobson (*17. Oktober 1768, Halberstadt) wurde als Bankier und Rabbiner in Braunschweig zu einer führenden Persönlichkeit auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Juden und zum Vorkämpfer der jüdischen Reformbewegung im Gefolge der jüdischen Aufklärung (Haskala). Die von ihm und seinen Mitstreitern vorangetriebene Bildungsreform, für die er mit der Gründung einer jüdischen Freischule in Seesen eine bis ins 20. Jahrhundert tätige Bildungsanstalt schuf, avancierte zum Ausgangspunkt der Teilhabe von Juden an der bürgerlichen Gesellschaft. Jacobsons Reform des jüdischen Gottesdienstes, die er im Seesener Jacobstempel umsetzte, schuf die Grundlagen für die bis heute in aller Welt praktizierten und diskutierten Ideen des Reformjudentums. Als Philanthrop, Mäzen und Stifter ließ Jacobson aber auch die nicht-jüdische Bevölkerung an seinem Aufklärungswerk teilhaben. Als er im Jahr 1828 in Berlin starb, hatte in den Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden bereits ein grundsätzlicher Wandel eingesetzt, dessen Wirkungen bis in die Gegenwart verfolgt werden können. Der vorliegende Band legt ein biographisches Handbuch en miniature mit einem offenen hermeneutischen Ansatz vor.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Israel Jacobson (1768-1828)

Israel Jacobson (1768-1828) von Berghahn,  Cord-Friedrich, Kessler,  Katrin, Knufinke,  Ulrich, Przystawik,  Mirko
Diese biographische Zusammenschau zum jüdischen Reformer Israel Jacobson skizziert sein Werk und seine Wirkung für das weltweite Reformjudentum. Israel Jacobson (*17. Oktober 1768, Halberstadt) wurde als Bankier und Rabbiner in Braunschweig zu einer führenden Persönlichkeit auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Juden und zum Vorkämpfer der jüdischen Reformbewegung im Gefolge der jüdischen Aufklärung (Haskala). Die von ihm und seinen Mitstreitern vorangetriebene Bildungsreform, für die er mit der Gründung einer jüdischen Freischule in Seesen eine bis ins 20. Jahrhundert tätige Bildungsanstalt schuf, avancierte zum Ausgangspunkt der Teilhabe von Juden an der bürgerlichen Gesellschaft. Jacobsons Reform des jüdischen Gottesdienstes, die er im Seesener Jacobstempel umsetzte, schuf die Grundlagen für die bis heute in aller Welt praktizierten und diskutierten Ideen des Reformjudentums. Als Philanthrop, Mäzen und Stifter ließ Jacobson aber auch die nicht-jüdische Bevölkerung an seinem Aufklärungswerk teilhaben. Als er im Jahr 1828 in Berlin starb, hatte in den Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden bereits ein grundsätzlicher Wandel eingesetzt, dessen Wirkungen bis in die Gegenwart verfolgt werden können. Der vorliegende Band legt ein biographisches Handbuch en miniature mit einem offenen hermeneutischen Ansatz vor.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, M.A,  Claudia Höhnke, M.A,  Viviane Diederich, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Mit dem Begriff "Region" wird ein Raumausschnitt gefasst, den gemeinsame physische und/oder kulturelle Merkmale prägen. Regionen sind aber auch Handlungs- und Gestaltungsräume, die durch ein Netz regionaler Akteure konstruiert werden. Landschaft und Region stehen in einem engen Bezug, denn Landschaften sind die Träger der Merkmale, die Regionalisierung erst möglich macht. Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift für Winfried Schenk, der über zwei Jahrzehnte den Lehrstuhl für Historische Geographie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bekleidet hat und in dieser Zeit Vorsitzender des Arbeitskreises für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa (ARKUM) gewesen ist, werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Diederich M.A,  Viviane, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Höhnke M.A,  Claudia, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der israelitische Tempel in Hamburg

Der israelitische Tempel in Hamburg von Brämer,  Andreas, Knufinke,  Ulrich, Przystawik,  Mirko, Rürup,  Miriam, Schwarzkopf,  Christoph
Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstrasse. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau. Bis dahin fanden die jüdischen Gottesdienste in Bestandsbauten statt, die dem Zweck durch Umbauten angepasst wurden und die nach außen nicht auffielen. Der Tempel, der Begriff Synagoge wurde bewusst nicht gewählt, war aber nicht nur ein modernes Bethaus, sondern eine der Keimzellen des Reformjudentums, das bis heute weite Teile des jüdischen Lebens - vor allem in der Diaspora - gestaltet. Diese überragende Bedeutung des Tempels verbunden mit dem glücklichen Umstand, dass er den Zerstörungen der Pogromnacht entging und auch nach starken Kriegsschäden nicht völlig abgerissen, sondern umgenutzt wurde, sollte zu einem neuen Ansatz im Umgang mit seiner erhaltenen Substanz führen.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Tod – Gedächtnis – Landschaft

Tod – Gedächtnis – Landschaft von Dorgerloh,  Annette, Fischer,  Norbert, Gehrig,  Gerlinde, Götz,  Anna-Maria, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapsreiter,  Adriana, Knufinke,  Ulrich, Pfäfflin,  Anna Marie, Robberechts,  Geert, Skriebeleit,  Jörg, Walz,  Markus
Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Schwäbische Moscheen

Schwäbische Moscheen von Knufinke,  Ulrich
Vor über 50 Jahren begann die erste muslimische Einwanderungswelle nach Deutschland. Baden-Württemberg und besonders Stuttgart wurden zum Ziel von Menschen, denen man Arbeit und Wohlstand versprach. Sie blieben und bauten neue Existenzen auf. Viele weitere muslimische Einwanderer kamen in den folgenden Jahrzehnten hinzu. Sie, ihre Kinder und ihre Enkelkinder sind Teil der bundesdeutschen Gesellschaft: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Doch wie sehen islamische Orte des Gebets heute in Schwaben aus? Wie sind Moscheen und Gemeindezentren gestaltet? Was berichten ihre Standorte und ihre Architektur von der Situation des Islams in unseren Städten? Das studentische Projekt „Schwäbische Moscheen“ am Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart erkundete 2016/17 einige islamische Einrichtungen in Stuttgart und in der Region. Die Dokumentation will neugierig machen auf eine viel zu selten beachtete, aber gerade jetzt im Aufbruch befindliche Architektur, sie will anregen zu einer offenen und kritischen Diskussion der aktuellen und zukünftigen Moscheen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Kippa, Koscher, Klezmer? – Dossier „Judentum und Kultur“

Kippa, Koscher, Klezmer? – Dossier „Judentum und Kultur“ von Altaras,  Adriana, Arnold,  Rafael, Bodemann,  Y Michal, Bomhoff,  Hartmut, Bönte,  Andreas, Brenner,  Michael, Brüheim,  Theresa, Brumlik,  Micha, Dachs,  Gisela, De Maiziere,  Thomas, Geissler,  Theo, Gromova,  Alina, Gross,  Raphael, Grübel,  Monika, Grütters,  Monika, Heil,  Johannes, Homann,  Erik, Homolka,  Walter, Hurshell,  Michael, Iro,  Wolf, Kampling,  Rainer, Kauschke,  Detlev, Kessler,  Katrin, Kiesel,  Doron, Kirchhoff,  Markus, Knufinke,  Ulrich, Livnat,  Andrea, Nemtsov,  Jascha, Ofek,  Ruth, Schmidt,  Jessica, Schneider,  Richard C., Schoeps,  Julius H., Schulz,  Gabriele, Seifen,  Barbara, Sievers,  Johan, Veltri,  Giuseppe, von der Lühe,  Irmela, Wenzel,  Mirjam, Zimmermann,  Olaf
Jüdische Kultur, ist das »Kippa, Koscher, Klezmer?« Das Dossier zeigt historische und aktuelle Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland, jüdische Kultur sowie Erinnerungskultur. Es stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Buchreligionen heraus, beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Jüdischen Studien und betrachtet die Jeckes in Israel. Das und vieles mehr ist jüdische Kultur.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Achtung Modern!

Achtung Modern! von Funke,  Norbert, Knufinke,  Ulrich
Zwischen 1960 und 1980 entstand im Braunschweiger Land eine große Zahl herausragender und zeittypischer Bauwerke – vom Rathaus bis zur Kirche, vom Bahnhof bis zum Warenhaus, von der Forschungseinrichtung bis zum Theater. Unter den Architekten dieser Bauten sind international prominente Entwerfer wie Alvar Aalto, Gottfried Böhm und Hans Scharoun, aber auch Lehrer der „Braunschweiger Schule“ der Technischen Universität Braunschweig, einer der einflussreichsten deutschen Architekturausbildungsstätten der Nachkriegszeit. Das Projekt „ACHTUNG – modern!“ der Braunschweigischen Landschaft e. V. hat sich in den Jahren 2013 und 2014 im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen mit der Architektur der späten Moderne beschäftigt. Mehr als 1200 Besucherinnen und Besucher erkundeten 14 exemplarische Bauwerke dieser Epoche in der Region Braunschweig (Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter, Wolfenbüttel, Helmstedt). Das Buch stellt sie in ihren zeitgenössischen Zusammenhängen und in ihrer gegenwärtigen Situation vor: Beiträge von Persönlichkeiten, die mit den Bauten als Architekten, Bauherren oder Nutzer verbunden sind, werden ergänzt durch Essays von Architekturexperten, die sie in die Architekturgeschichte der Zeit einordnen. Hinzu kommen zeitgenössische Texte sowie Interviews mit Zeitzeugen. Aktuelle Fotos und historische Aufnahmen dokumentieren den Wandel der Bauwerke einer immer noch umstrittenen Architekturepoche, die unsere Städte bis heute entscheidend mitprägt.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Emanuel Bruno Quaet-Faslem

Emanuel Bruno Quaet-Faslem von Knufinke,  Ulrich, Ommen,  Eilert, Onkes,  Henning, Sieling,  Heinrich
Die Epoche der klassizistischen Architektur zwischen ca. 1780 und 1850 war eine Zeit des Umbruchs: Politische, soziale und ökonomische Umwälzungen veränderten das Bild unserer Städte, Dörfer und Landschaften. In Nienburg und Umgebung prägte ein außergewöhnlicher Baumeister nicht nur die architektonischen Entwicklungen jener Jahre: Emanuel Bruno Quaet-Faslem (1785-1851). Der aus dem heute belgischen Dendermonde stammende Quaet-Faslem kam mit den Heeren Napoleons als Ingenieur nach Norddeutschland. Von ca. 1814 bis zu seinem Tod 1851 lebte und wirkte er in Nienburg, wo er nicht nur bedeutende Bauwerke hinterließ, sondern mit der Gründung der Realschule, aus der später die Baugewerkschule und die Fachhochschule Nienburg hervorgehen sollte, die Ausbildung von Bauleuten und Architekten prägte. Seine weiteren Aktivitäten - als Leiter der Bauverwaltung, als Freimaurer oder als Abgeordneter der Ständeversammlung des Königreichs Hannover - machten ihn zu einer der einflussreichsten Nienburger Persönlichkeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu einem typischen „Modernisierer", wie sie in dieser Zeit der frühen Industrialisierung die weitere Entwicklung prägen sollten. Die Monographie will Quaet-Faslem vor allem als einen Baumeister des Klassizismus vorstellen. Ausgebildet im seinerzeit französischen Gent und vertraut mit den rationalistischen Ideen Durands, brachte er eine spezifische Ausprägung der klassizistischen Architektur nach Norddeutschland. Seine Bauwerke repräsentieren diese „Schule" und die Fähigkeiten des Architekten, neue Strömungen wie die Neugotik und den beginnenden Historismus in sein Entwerfen zu integrieren. Das Buch beschreibt alle bekannt gewordenen Bauten und Projekte Quaet-Faslems und präsentiert sämtliche erhaltenen Zeichnungen seiner Hand. Historische Quellen geben Auskunft über seine architekturtheoretischen Intentionen, aber auch über die Bedingungen, unter denen er seine Entwürfe schuf. Vergleiche mit den Bauten und Projekten seiner Zeitgenossen wie Laves, Hellner oder Schinkel ordnen das Schaffen dieses außerhalb Nienburgs weitgehend unbekannten Architekten des Klassizismus in die allgemeine Entwicklung der Architektur seiner Zeit ein.
Aktualisiert: 2020-01-09
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„Ma Tovu…“. „Wie schön sind deine Zelte, Jakob…“

„Ma Tovu…“. „Wie schön sind deine Zelte, Jakob…“ von Brandt,  Henry G, Kießling,  Rolf, Knufinke,  Ulrich, Lohr,  Otto, Schönhagen,  Benigna
Bis zur NS-Zeit gab es im heutigen Regierungsbezirk Bayerisch-Schwaben auffallend viele Synagogen. Bemerkenswert früh konnten Juden nach ihrer Ausweisung aus den Städten am Ende des Mittelalters hier auf dem Land eigenständige und repräsentative Synagogen errichten. Das führte zur Ausbildung eines "schwäbischen Synagogentypus". Ausgehend von ihrer religiösen Funktion wird die architektonische Entwicklung der Synagogen in fünfzehn Orten nachgezeichnet, in der sich neben liturgischen Vorschriften vor allem das Selbstverständnis der jüdischen Gemeinden und der Grad ihrer Akzeptanz widerspiegeln. Ebenso wird dargelegt, wie nach der Zäsur des Novemberpogroms und dem Ende des Nationalsozialismus mit diesem jüdischen Kulturerbe umgegangen wurde und langsam eine Erinnerungskultur wuchs.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Wolfsburg – Der Architekturführer

Wolfsburg – Der Architekturführer von Froberg,  Nicole, Knufinke,  Ulrich, Kreykenbohm,  Susanne
Wolfsburg ist eine der jüngsten und gleichzeitig bedeutendsten Stadt-Neugründungen des 20. Jahrhunderts. Geboren aus der Idee vom Automobil für jedermann und in Rekordzeit aufgebaut, ist die einstige „Stadt des KdF-Wagens“ heute eine der dynamischsten Städte Deutschlands. Bauten von namhaften Architekten wie Hans Scharoun, Alvar Aalto und Zaha Hadid machen die Stadt zu einem attraktiven Ziel für Architektur-Interessierte. Dieser Architekturführer präsentiert die vielfältige Baukunst und die besondere städtebauliche Entwicklung in Wolfsburg, vom Mittelalter bis heute. Die chronologisch gegliederten Kapitel nehmen den Leser mit auf eine Entdeckungstour durch die einzelnen Epochen. Mit einer Einführung und farbigen Abbildungen wird die Charakteristik jeder Zeit auf anschauliche Weise vermittelt. Neben den einzelnen Gebäuden werden auch einflussreiche Baumeister Wolfsburgs portätiert. Aus dem Inhalt: Umfassender architekturgeschichtlicher Abriss Chronologische Gliederung nach Epochen Architektenportraits Routenvorschläge Indices nach Straßen, Objekte und Architekten
Aktualisiert: 2020-09-01
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Synagogen in Düsseldorf

Synagogen in Düsseldorf von Knufinke,  Ulrich, Suchy,  Barbara
Die Düsseldorfer jüdische Gemeinde kann auf eine gut dreihundertjährige Geschichte zurückblicken. Sie war – bis zu dem tiefen Einschnitt, den der Beginn der Naziherrschaft im Jahr 1933 signalisiert – im wesentlichen eine Erfolgsgeschichte, die zugleich ein integraler Bestandteil der Düsseldorfer Stadtgeschichte ist. Das lässt sich nicht zuletzt auch an der Geschichte der Synagogen ablesen. Stets beseelte das Vertrauen in die Zukunft, das Vertrauen in die Landesfürsten, später in den Rechtsstaat ihre Erbauer. Der Unrechtsstaat der Nazis entzog diesem Vertrauen für immer, so schien es, den Boden. Ihren wohl nach außen hin sichtbarsten Ausdruck fand die NS-Judenpolitik in Düsseldorf während und nach der Pogromnacht vom November 1938, als die große Synagoge in der Kasernenstraße zerstört und später abgerissen wurde. Auch dieses ist ein Teil der Stadtgeschichte, den dieser Band dokumentiert. Und dennoch: Auch danach fanden sich Düsseldorfer Juden wieder zum Gottesdienst zusammen – bis zum Ende der Gemeinde. Und auch nach der Befreiung wurde die Geschichte der Düsseldorfer Synagogen fortgeschrieben. Zum 75. Jahrestag der Novemberpogrome und 55 Jahre nach dem Bau der „neuen“ Düsseldorfer Synagoge in der Zietenstraße legt die Mahn- und Gedenkstätte zusammen mit der Jüdischen Gemeinde diesen Überblick vor.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Der jüdische Friedhof von Krumbach-Hürben

Der jüdische Friedhof von Krumbach-Hürben von Bloch,  Esther, Bloch,  Ralph, Bosch,  Erwin, Knufinke,  Ulrich, Koch,  Roman
Jüdische Friedhöfe sind zunächst und vorrangig Orte jüdischer Kultur: Die Bezeichnung als "Haus der Gräber" verweist auf die verstorbenen Mitglieder der Gemeinde, als "Guter Ort" auf die damit verbundene dauerhafte Ruhe der Toten. Jüdische Friedhöfe sind zudem Orte der Erinnerung: Die früheren jüdischen Gemeinden pflegten sie über den Besuch der Gräber ihrer Vorfahren – vereinzelt werden diese Bande noch heute geknüpft. Nach der Shoa sind sie aber auch Zeugnisse einer untergegangenen jüdischen Kultur – in Schwaben eines jahrhundertelangen jüdischen Lebens auf dem Land. Der jüdische Friedhof in Hürben, seit 1902 Ortsteil von Krumbach, ist Zeugnis einer Gemeinde, die seit dem 16. Jahrhundert bis zu den Deportationen von 1942 bestand. Angelegt 1628 und mehrfach erweitert, wurde er kontinuierlich belegt; aber nur 302 Grabstelen oder Fragmente davon sind erhalten. Die vorliegende Dokumentation will die Erinnerung an die ehemalige Gemeinde in möglichst umfassender Weise pflegen: Sie bietet sämtliche Grabinschriften und ihre Übersetzung samt den dabei erkennbaren Zitaten aus der jüdischen Tradition, dazu eine kunsthistorische Beschreibung und Einordnung der Grabsteine sowie die standesamtlichen Daten der Familien über drei Generationen. Beiträge über die Geschichte der Gemeinde und des Friedhofs, die kunstgeschichtliche Einordnung des Taharahauses und der Grabkultur sowie die geologische Bestimmung der verwendeten Steine ergänzen die Dokumentation. Sie machen das Buch zu einem umfassenden Nachschlagewerk und Gedenkband der jüdischen Kultur in Schwaben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Tod – Gedächtnis – Landschaft

Tod – Gedächtnis – Landschaft von Dorgerloh,  Annette, Fischer,  Norbert, Gehrig,  Gerlinde, Götz,  Anna-Maria, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapsreiter,  Adriana, Knufinke,  Ulrich, Pfäfflin,  Anna Marie, Robberechts,  Geert, Skriebeleit,  Jörg, Walz,  Markus
Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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