Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys

Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys von Beckmann,  Lukas, Blume,  Eugen, Gauss,  Silvia, Grossarth,  Ulrike, Grütter,  Heinrich Theodor, Hoffmanns,  Christiane, Koepplin,  Dieter, Kramer,  Mario, Krenkers,  Brigitte, Leggewie,  Claus, Sander,  Siegfried, Schmitt-Neubauer,  Rosa, Schmundt,  Wilhelm, Schurian,  Christoph, Stüttgen,  Johannes, Weber,  Joachim, Zimmermann,  Carla
Bildhauer, Aktionskünstler und Zeichner – Joseph Beuys (1921–1986) revolutionierte den Kunstbegriff und zählt zu den weltweit bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 100. Geburtstages widmen sich rund 20 Kulturinstitutionen in Nordrhein-Westfalen seinem künstlerischen wie gesellschaftlichen Schaffen. Als ein wichtiger Beitrag zu diesem Jubiläumsjahr stellt dieser Band mit zentralen Werken und bisher unveröffentlichten Materialien Beuys’ wesentliche Themen Demokratie, Ökologie und Kreativität in den Mittelpunkt. Verfolgt wird Beuys Idee der schöpferischen Kraft des Menschen, um eine freie, nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft als „soziale“ und „unsichtbare“ Skulptur aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von Tod zu Tod und andere kleine Geschichten

Von Tod zu Tod und andere kleine Geschichten von Koepplin,  Dieter
„Ein kleines Buch in kleiner Schrift mit Originalzeichnungen“ führt das Gesamtverzeichnis der Auflagenobjekte und Multiples von Joseph Beuys an. Die Zeichnungen begleiten eine 1965 erschienene Neuauflage des 1902 erstmals veröffentlichten Buches Von Tod zu Tod und andere kleine Geschichten des österreichischen Dichters Richard von Schaukal (1874–1942). Dieter Koepplin, Beuys-Spezialist, hat den Versuch unternommen, erstmals alle in der 15 Exemplare umfassenden Gesamtauflage enthaltenen 29 Zeichnungen zusammenzutragen. Dabei hat er 27 der Originale finden können. In seinem einleitenden Text interpretiert er diese Werke vor dem Hintergrund der Texte, die sie angeregt haben. Entstanden ist eine fesselnde Studie zur literarischen Doppelnatur der Zeichnungen, die im Beuys’schen Gesamtwerk ohne Vergleich sind und die hier erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys

Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys von Beckmann,  Lukas, Blume,  Eugen, Gauss,  Silvia, Grossarth,  Ulrike, Grütter,  Heinrich Theodor, Hoffmanns,  Christiane, Koepplin,  Dieter, Kramer,  Mario, Krenkers,  Brigitte, Leggewie,  Claus, Sander,  Siegfried, Schmitt-Neubauer,  Rosa, Schmundt,  Wilhelm, Schurian,  Christoph, Stüttgen,  Johannes, Weber,  Joachim, Zimmermann,  Carla
Bildhauer, Aktionskünstler und Zeichner – Joseph Beuys (1921–1986) revolutionierte den Kunstbegriff und zählt zu den weltweit bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 100. Geburtstages widmen sich rund 20 Kulturinstitutionen in Nordrhein-Westfalen seinem künstlerischen wie gesellschaftlichen Schaffen. Als ein wichtiger Beitrag zu diesem Jubiläumsjahr stellt dieser Band mit zentralen Werken und bisher unveröffentlichten Materialien Beuys’ wesentliche Themen Demokratie, Ökologie und Kreativität in den Mittelpunkt. Verfolgt wird Beuys Idee der schöpferischen Kraft des Menschen, um eine freie, nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft als „soziale“ und „unsichtbare“ Skulptur aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das christlich bewohnte Herz.

Das christlich bewohnte Herz. von Koepplin,  Dieter
Ein auf den Wappenschild gehobenes Herz, in dem der gekreuzigte Christus «wohnt», wurde von Lukas Cranach, damals frisch bestallter Hofmaler Kurfürst Friedrichs von Sachsen in einem grossformatigen Holzschnitt 1505 dargestellt. Das Herz ist zweigeteilt – wie ist dies zu verstehen? In welcher ikonographischen Tradition steht Cranachs Werk? Lassen sich theologische Impulse zur Ausformung des ungewöhnlichen Herzbildes, das von den Pestheiligen Sebastian und Rochus flankiert wird, benennen?
Aktualisiert: 2022-12-04
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Joseph Beuys in Basel

Joseph Beuys in Basel von Koepplin,  Dieter
Das Kunstmuseum Basel war eines der ersten großen Museen Europas, das Werke von Joseph Beuys (1921–1986) ausstellte und systematisch ankaufte. Bis ins Jahr 1969 reicht die Geschichte der bedeutenden Basler Beuys-Sammlung zurück. Damals organisierte Dieter Koepplin eine erste Beuys-Ausstellung, die auf große, wenn auch kontroverse Resonanz stieß. Koepplin, 1936 in Basel geboren und von 1966 bis 1999 Leiter des Kupferstichkabinetts, hatte früh die ästhetische und mentale Ausstrahlung erkannt, die von den Werken des damals noch heftig umstrittenen Künstlers ausgeht, und sich dafür eingesetzt, dass erste Arbeiten auf Papier angekauft wurden. Sie bildeten den Grundstock einer bald erstaunlich umfangreichen Sammlung an Blättern und plastischen Arbeiten aus allen Werkphasen des Künstlers. Mit Band 4 des Basler Bestandskatalogs, der den Zeichnungen, Plastischen Bildern und Multiples von 1955 bis 1985 gewidmet ist, beschließt Dieter Koepplin seine ebenso detaillierte wie brillante Analyse der Beuys’schen Werke im Kunstmuseum. Die bisher erschienenen Titel: Band 1 (2003) ist der Rauminstallation Feuerstätte gewidmet, Band 2 (2006) behandelt die Zeichnungen und Holzschnitte bis 1954, Band 3 (2012) die plastische Arbeit Schneefall.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Martin Disler 1949-1996

Martin Disler 1949-1996 von Gelshorn,  Julia, Koepplin,  Dieter, Krähenbühl,  Regula, Lunn,  Felicity, Müller,  Franz, Schneemann,  Peter J., Schneemann,  Susanne, Vowinckel,  Andreas, Wismer,  Beat
Martin Disler (1949–1996) prägte in den 1970er- und 1980er-Jahren die Kunst in der Schweiz wie wenige sonst. Sein 140 Meter langes Panorama Die Umgebung der Liebe (1981) kann als Programmbild für die neoexpressive Malerei gelten, zu deren Hauptvertretern er zählt. Ausstellungen in ganz Europa und den USA, die Teilnahme an der Biennale 1980 in Venedig und der Documenta 7 1982 in Kassel sind Stationen seines Erfolgs. Martin Disler war nicht nur Zeichner und Maler, sondern auch Plastiker und Verfasser literarischer Texte. Diese vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) herausgegebene Monografie gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Dislers vielfältiges Schaffen. In acht ausführlichen Aufsätzen werden seine Ikonografie und Selbststilisierung als Künstler in Bild und Text, der performative Charakter seiner Malerei, die Rezeption seines Schaffens sowie sein plastisches und literarisches Werk beleuchtet. Ein fundierter Beitrag zur Kunstgeschichte der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Joseph Beuys in Basel – Bd.3: Schneefall

Joseph Beuys in Basel – Bd.3: Schneefall von Beuys,  Joseph, Koepplin,  Dieter
In Zeiten, da sich auch die zeitgenössische Kunstkritik häufig auf name dropping und die beliebte Marketingstrategie des branding reduziert, sind Erörterungen einzelner Werke von besonderer Wichtigkeit. Der Schweizer Kunsthistoriker Dieter Koepplin legt hier eine solche Arbeit über die im Kunstmuseum Basel aufbewahrte Skulptur Schneefall von Joseph Beuys vor. Schneefall aus dem Jahr 1965 ist eine der wenigen Skulpturen, die Beuys separat, als Einzelstück sozusagen, in die Öffentlichkeit entlassen hat. Das kann als Zeichen einer besonderen Qualität und Stärke des Objekts selbst gelesen werden. Schneefall besteht aus kargen Materialien, genau genommen aus drei Stämmen abgenadelter und entzweigter Weihnachtsbäume und einem Stapel rechteckig zugeschnittener Filzmatten. Beide Teile belegen künstlerisch die Nähe von Beuys zu Minimal Art und Arte Povera. Darüber hinaus thematisiert Schneefall aber speziell die Beuys’sche plastische Theorie von Wärme und Kälte sowie den Isolationscharakter von Filz im Hinblick auf Temperatur ebenso wie auf Klang. Was formal gesehen in der reduzierten Formsprache eines Piktogramms oder eines Verkehrszeichens daherkommt, wandelt der Künstler durch den speziellen Charakter der gewählten Materialien in ein Wintermärchen von stiller, eindringlicher Poesie.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Alberto Giacometti neu gesehen

Alberto Giacometti neu gesehen von Ammann,  Katharina, Koepplin,  Dieter, Seeberger,  Nicole, Stutzer,  Beat, Zinke,  Gabrielle
Einigen weltberühmten Fotografen wie Man Ray oder Henri Cartier-Bresson und einigen weniger bekannten Fotografen war es vergönnt, Einblick in den Schaffensprozess und das Privatleben von Alberto Giacometti (1901–1966) zu erhalten. Ihre Bilder zeigen den jungen, kraftstrotzenden Künstler in Paris und unbeschwert in Gesellschaft seiner Ehefrau Annette Arm. Man sieht ihn im Gespräch mit Freunden oder in seinen legendären Ateliers in Paris und im Bergell, beim Malen, mit seinen Skulpturen für den Fotografen posierend oder im stummen Dialog mit einem Modell. Dieses äusserst wertvolle, bislang unveröffentlichte Konvolut an Fotografien gelangte nach dem Tod Giacomettis über eine private Sammlung als Depositum ans Bündner Kunstmuseum Chur. Erst seit 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich, präsentiert dieser Bildband neben den Fotografien bisher unbekannte Zeichnungen Giacomettis aus der gleichen Sammlung. In Texten analysiert und von thematischen Essays sowie Kurzbiografien sämtlicher Fotografen begleitet, stellt dieses reich illustrierte Buch neue Facetten von Leben und Werk legendären Künstlers dar.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Alberto Giacometti neu gesehen

Alberto Giacometti neu gesehen von Koepplin,  Dieter, Stutzer,  Beat
Eine kleine kunsthistorische Sensation: Hundert in ihrer grossen Mehrheit unbekannte Fotografien von Alberto Giacometti (1901-1966). Einige wurden von weltberühmten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson oder Man Ray aufgenommen, andere von weniger bekannten Kollegen, die dafür persönlichere Einblicke festhalten. Sie alle zeigen neue Facetten des legendären Künstlers. Museumsausgabe English Museum Edition: 978-3-905240-62-7
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zeitspur

Zeitspur von Bernauer,  Elmar, Brinkmann,  Margitta, Gallwitz,  Klaus, Heidenreich,  Wolfgang, Koepplin,  Dieter
Eine Zeitspur haben die Künstler Jürgen Brodwolf (*1932), Franz Gutmann (*1928), Karlheinz Scherer (1929–2008), Artur Stoll (1947–2003) und Bernd Völkle (*1940) mit ihren Werken hinterlassen. Diese Spur führt weit über ihr direktes Wirkungsfeld – den Südwesten – hinaus, in die internationalen Museen und Galerien, in private und öffentliche Sammlungen. Im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg im Markgräflerland 2010 entstand unter dem Titel „Zeitspur“ eine Publikation, welche die Ausstellungen der fünf Künstler in Sulzburg, Badenweiler, Müllheim und Neuenburg am Rhein begleitet. Dieser Katalog ist weit mehr als die reine Dokumentation einer zeitlich begrenzten Werkschau, denn er zeigt, wo Brodwolf, Gutmann, Scherer, Stoll und Völkle ihre Wurzeln haben und wo – jenseits aller Territorien – Heimat in ihrer Kunst selbst aufscheint. Einfühlsame, sehr private Texte von Wolfgang Heidenreich, Elmar Bernauer, Margitta Brinkmann, Klaus Gallwitz und Dieter Koepplin lassen eine große Nähe zu den Künstlern entstehen.
Aktualisiert: 2018-11-23
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Bernd Völkle im Blankenhorn-Palais

Bernd Völkle im Blankenhorn-Palais von Koepplin,  Dieter, Merk,  Jan, Völkle,  Gerd
Mit dem Markgräfler Museum Müllheim verbindet Bernd Völkle regelrecht eine Geschichte. Völkle, der in Tannenkirch im Markgräflerland lebt und sich hier sein Atelier eingerichtet hat, stellte über die Jahre hinweg immer wieder im Museum in Müllheim aus. Zuletzt in der Schau „Zeitspur“ im Jahr 2010, die er gemeinsam mit Karlheinz Scherer bestritt. Das Markgräflerland ist dem 1940 geborenen Bernd Völkle nicht nur Lebensmittelpunkt und Inspirationsquelle, sondern auch eine Art Rückzugsort. Von hier aus betrachtet er aus der Distanz die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst und ist doch nah genug an der Messe- und Museumsstadt Basel, um Einflüsse aufzunehmen. Als „leichtgängigen schwer - mütigen Trotz“ hat der Kunstkritiker Hans-Joachim Müller die Grundstimmung des Künstlers beschrieben, mit der dieser sich immer wieder neu mit der Malerei auseinander setzt. In der Ausstellung „Zeitspur“ suchte Bernd Völkle zudem die Gegenüberstellung mit den Exponaten des Regionalmuseums. Eine überdimensionierte Axt-Skulptur lehnte 2010 neben dem Flügel des Museums, andere Arbeiten fanden sich neben dem Porträt einer Frau in Markgräflertracht. Aus der Hommage des Hauses an die Künstler wurde, so der Leiter des Markgräfler Museums Jan Merk, eine Hommage der Künstler an das Haus.
Aktualisiert: 2020-08-25
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