Die Wittelsbacher

Die Wittelsbacher von Körner,  Hans-Michael
Am 16.September1180 wird auf dem Hoftag Kaiser FriedrichsI. Barbarossa im thüringischen Altenburg der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach (1117–1183) mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Diese Belehnung ist Teil einer der dramatischsten Geschichten, die das Mittelalter kennt. Mit dem Sturz Heinrichs des Löwen aus dem welfischen Haus, der dem Stauferkaiser zu mächtig, zu unbotmäßig geworden war, stehen die Reichslehen des Welfen zur Disposition. Das bayerische Herzogtum geht an einen treuen Gefolgsmann des Kaisers, an den Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach. Für diese neue Aufgabe bringen die Wittelsbacher gute Voraussetzungen mit: großes Ansehen im Reich und im Land, ihre Herkunft aus dem bayerischen Stammesadel, ihren Hausbesitz im Kerngebiet des Herzogtums, ihre Ministerialen-Gefolgschaft, die darauf drängt, im Dienst des Landesherrn aufzusteigen, die ruhmreichen Taten Ottos als Pfalzgraf. So beginnt der Aufstieg der Wittelsbacher zu einem der bis in unsere Tage bedeutendsten europäischen Adelsgeschlechter. Die Geschichte des Hauses Wittelsbach hat Hans-Michael Körner in diesem Band knapp und konzise zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Konzil, Dialog und Demokratie

Konzil, Dialog und Demokratie von Altermatt,  Urs, Arnold,  Claus, Dött,  Marie-Luise, Holzem,  Andreas, Hummel,  Karl-Joseph, Körner,  Hans-Michael, Kramer,  Ferdinand, Liedhegener,  Antonius, Maier,  Hans, Meyer,  Hans-Joachim, Muschiol,  Gisela, Oberreuter,  Heinrich, Pilvousek,  Josef, Rauscher,  Anton, Rödder,  Andreas, Schmitt,  Karl, Trippen,  Norbert, Vogel,  Bernhard, Voges,  Stefan, Wolf,  Hubert, Ziegler,  Walter
Ein Ringen um kirchliche Erneuerung im Geiste von »Demokratie« und »Dialog«. Ein bislang unerforschtes Kapitel deutscher Kirchengeschichte wird erstmals aufgearbeitet und zugleich als zukunftsweisendes Experiment einer lebendigen Kirche zugänglich gemacht. Die Aneignung des Zweiten Vatikanischen Konzils erfolgte in Deutschland durch die Würzburger Synode von 1965 bis 1971. Für die Beratungen und Beschlüsse dieser Kirchenversammlung aller Bistümer waren die Vorgeschichte und die Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Die Studie untersucht die Neuaufbrüche und Auseinandersetzungen im deutschen Katholizismus der Nachkonzilszeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Fall „Publik“

Der Fall „Publik“ von Albrecht,  Karl, Altermatt,  Urs, Arnold,  Claus, Böck,  Florian, Großbölting,  Thomas, Hummel,  Karl-Joseph, Körner,  Hans-Michael, Kramer,  Ferdinand, Kronenberg,  Friedrich, Liedhegener,  Antonius, Muschiol,  Gisela, Oberreuter,  Heinrich, Pilvousek,  Josef, Reckers,  Hans, Rödder,  Andreas, Vogel,  Bernhard, Wolf,  Hubert, Ziegler,  Walter
Der Fall »Publik« steht für die bewegte Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland am Ausgang der 1960er Jahre. Die Studie geht der Geschichte und der Erinnerung dieses besonderen publizistischen Experiments der katholischen Kirche nach. Zugleich erhellt sie exemplarisch die Wirkungsgeschichte des Konzils in der Bundesrepublik Deutschland. 1968 mit kirchlicher Unterstützung aus der Taufe gehoben, entwickelte sich »Publik« sehr bald schon zum Streitfall: Die Bischöfe monierten die »roten Verkaufszahlen« und mit ihnen die reformfreudige Ausrichtung der neuen katholischen Wochenzeitung. Deren Befürworter verteidigten demgegenüber den »Geist des Konzils« gegen die Eingriffe der Kirchenhierarchie. In den Auseinandersetzungen spiegelten sich die zum Teil scharfen Polarisierungen im deutschen Katholizismus wider: Eine jüngere, intellektuelle Redaktion versuchte ihre Interpretation des konziliaren aggiornamento gegen die Widerstände eines Großteils der Bischöfe und trotz eines nachlassenden Leserinteresses durchzusetzen. Dieser Versuch fand seinen Niederschlag in einer verstärkt als »progressiv« und »links«lastig wahrgenommenen Zeitung. Die »Publik«-Redakteure loteten die Grenzen im bundesdeutschen Katholizismus neu aus. Ihre Vorstellungen von »Kirche« überforderten allerdings die Mehrheit der deutschen Katholiken. Im November 1971 beendeten die deutschen Bischöfe das inzwischen heftig umstrittene Medien-Experiment und stellten »Publik« ein. Motiviert durch größere Protestaktionen wagten einzelne Gruppen der Leserinitiative »Publik« schließlich mit der Gründung von »Publik-Forum« den konsequenten Aufbau einer kirchenkritischen Nachfolgezeitschrift. Die Studie legt über die engere Organisationsgeschichte von »Publik« hinaus erstmals die diskursive Kommunikation im nachkonziliaren deutschen Katholizismus frei. Sie ermöglicht damit zugleich neue Einsichten in die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. IV,2: Das Neue Bayern

Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. IV,2: Das Neue Bayern von Baier,  Helmut, Becker,  Rainald, Boehm,  Laetitia, Büttner,  Frank, Fehn,  Klaus, Fenn,  Monika, Fried,  Pankraz, Gömmel,  Rainer, Hürten,  Heinz, Kießling,  Rolf, Körner,  Hans-Michael, Koszyk,  Kurt, Kramer,  Ferdinand, Pörnbacher,  Hans, Pörnbacher,  Karl, Schmid,  Alois, Schmid,  Bernhold, Seidl,  Alois, Spindler,  Max, Volkert,  Wilhelm, Ziche,  Joachim
Mit diesem Band wird die vollständige Neubearbeitung des von Max Spindler begründeten Handbuchs der bayerischen Geschichte abgeschlossen. In dem im Jahr 2003 erschienenen Teilband IV,1 wurde die politische Geschichte Bayerns im 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt. Teilband IV,2 ist demgegenüber der inneren Entwicklung und dem kulturellen Leben von der Begründung des modernen neubayerischen Staates bis an die Schwelle unserer Gegenwart unter den Ministerpräsidenten Strauß, Streibl und Stoiber gewidmet. Die besten Kenner der bayerischen Geschichte der Neuesten Zeit behandeln in ausführlicher und allgemeinverständlicher Form die wesentlichen Aspekte der inneren Geschichte Bayerns seit dem tiefen Einschnitt um 1800. Zur Darstellung gelangen im ersten Hauptabschnitt des vorliegenden Werkes folgende Themen: das Land und seine Bewohner, Verwaltung, Wirtschaft, Gewerbe und Handel, die katholische und evangelische Kirche, die jüdischen Gemeinden, die Muslime. Der zweite Hauptabschnitt bietet einen Überblick über das kulturelle Leben: Schulwesen, Universitäten und Wissenschaftspflege, Publizistik und Medien, Literatur, Kunst und Musik. Die Beiträge wurden gegenüber der Erstauflage auf den heutigen Wissensstand gebracht und bis zur Wende zum dritten Jahrtausend fortgeführt. Die Abschnitte über die Verwaltung, die Muslime sowie die modernen Medien wurden gänzlich neu aufgenommen, um den jüngsten Tendenzen Rechnung zu tragen. In jeder Hinsicht wurde größtmögliche Aktualität angestrebt. Dabei wurde die Darstellung der bayerischen Entwicklung in den zugehörigen deutschen bzw. europäischen Rahmen integriert; auf diese Weise wird deutlich, daß Bayern ein wichtiger Faktor der nationalen und internationalen Geschichte war und ist.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. III,1: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts

Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. III,1: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts von Benker,  Sigmund, Boehm,  Laetitia, Brandmüller,  Walter, Breuer,  Tilman, Endres,  Rudolf, Gerlich,  Alois, Hengelhaupt,  Ute, Hüssen,  Claus-Michael, Janota,  Johannes, Körner,  Hans-Michael, Kraus,  Andreas, Leder,  Klaus, Machilek,  Franz, Menghin,  Wilfried, Petersohn,  Jürgen, Pörnbacher,  Hans, Schmale,  Franz Joseph, Schmid,  Hans, Schremmer,  Eckart, Spindler,  Max, Störmer,  Wilhelm, Uenze,  Hans Peter, Weiss,  Dieter, Weiss,  Hildegard, Wendehorst,  Alfred, Wölfel,  Dieter
Nach der zweibändigen Geschichte Frankens von F. Stein (1885/86) hat erstmals wieder das von Max Spindler herausgegebene Handbuch der bayerischen Landesgeschichte im ersten Teilband des Bandes III die Geschichte des Frankenlandes im Zusammenhang dargestellt. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Teilbandes sind mehrere Werke zur Geschichte fränkischer Bezirke und viele Studien zu Einzelproblemen erschienen. Auch wenn die Geschichtswissenschaft diesen Neuerscheinungen wichtige Ergebnisse verdankt, bleibt doch das Handbuch Max Spindlers als Gesamtdarstellung weiterhin unverzichtbar. Es wird deutlich, wie die Lande an Main, Pegnitz und Regnitz, vom Spessart bis zum Frankenwald und zum Fichtelgebirge ihre heutige Gestalt gewonnen haben, wie der Stamm der Franken durch Siedlung und Landesausbau, durch Staatsbildung und durch seine kulturelle Leistung dieses Land geformt hat, und man begreift auch, warum das Gebiet bei höchst unterschiedlicher Entwicklung der Teile doch immer den einheitlichen Grund bewahrt hat: fränkische Sprache und Kultur. Schwerpunkte der Darstellung bilden die Anfänge der menschlichen Kultur in der Frühzeit, umfassend wird dann die Formung des Landes durch die fränkische Siedlung und Politik behandelt, ferner der Beitrag von Christentum und Kirche zur Entstehung einer eigenständigen Landeskultur. Sichtbar gemacht wird schließlich die Bedeutung der großen Herrschaftsträger, Königtum, Adel und Kirche, bis zur Ausbildung der einzelnen Formen der Landesherrschaft im ausgehenden Mittelalter und ihre Geschichte in der frühen Neuzeit. Breiten Raum nimmt die Entfaltung des geistigen Lebens, von Wissenschaft, Literatur, Musik und Kunst in Mittelalter und Neuzeit ein. Nicht zuletzt erfährt auch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung eingehende Beachtung. Der vorliegende Band bietet in seiner Neuauflage erneut eine Darstellung nach dem neuesten Stand der Forschung. Das bewährte Prinzip des Handbuchs, das von der Wissenschaft erarbeitete Bild auch für Laien verständlich darzustellen, wurde dabei nicht aufgegeben. Die dritte Auflage gibt nun dem Herausgeber und dem Verlag die Möglichkeit, den Band, der in der ersten Auflage auch Schwaben und die Oberpfalz bis 1800 einbezog, in drei Teilbände aufzuteilen, die jeweils einem der drei Gebiete gewidmet sind und nun auch selbständig bezogen werden können.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die Wittelsbacher

Die Wittelsbacher von Körner,  Hans-Michael
Am 16.September1180 wird auf dem Hoftag Kaiser FriedrichsI. Barbarossa im thüringischen Altenburg der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach (1117–1183) mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Diese Belehnung ist Teil einer der dramatischsten Geschichten, die das Mittelalter kennt. Mit dem Sturz Heinrichs des Löwen aus dem welfischen Haus, der dem Stauferkaiser zu mächtig, zu unbotmäßig geworden war, stehen die Reichslehen des Welfen zur Disposition. Das bayerische Herzogtum geht an einen treuen Gefolgsmann des Kaisers, an den Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach. Für diese neue Aufgabe bringen die Wittelsbacher gute Voraussetzungen mit: großes Ansehen im Reich und im Land, ihre Herkunft aus dem bayerischen Stammesadel, ihren Hausbesitz im Kerngebiet des Herzogtums, ihre Ministerialen-Gefolgschaft, die darauf drängt, im Dienst des Landesherrn aufzusteigen, die ruhmreichen Taten Ottos als Pfalzgraf. So beginnt der Aufstieg der Wittelsbacher zu einem der bis in unsere Tage bedeutendsten europäischen Adelsgeschlechter. Die Geschichte des Hauses Wittelsbach hat Hans-Michael Körner in diesem Band knapp und konzise zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Historisches Jahrbuch

Historisches Jahrbuch von Becker,  Winfried, Braun,  Karl-Heinz, Brechenmacher,  Thomas, Damberg,  Wilhelm, Dolinar,  France M, Felten,  Franz J, Fuess,  Albrecht, Gabel,  Helmut, Görres-Gesellschaft, Hockerts,  Hans Günter, Holzem,  Andreas, Horcicka,  Václav, Kampmann,  Christoph, Körner,  Hans-Michael, Kraus,  Hans-Christof, Kreem,  Juhan, Kretschmann,  Carsten, Ninness,  Richard J., Postert,  André, Rogge,  Jörg, Schindling,  Anton, Schmidt,  Bernward, Siegl,  Florian, Sohn,  Andreas, Trautsch,  Jasper M., Troost,  Wouter, Warthmann,  Stefan, Zupanic,  Jan
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Historisches Jahrbuch

Historisches Jahrbuch von Angenendt,  Arnold, Boehm,  Laetitia, Braun,  Karl-Heinz, Brechenmacher,  Thomas, Bronisch,  Johannes, Burtscheidt,  Andreas, Damberg,  Wilhelm, Delgado,  Mariano, Drews,  Wolfram, Engels,  Odilo, Felten,  Franz J, Görres-Gesellschaft, Gotthard,  Axel, Hasecker,  Jyri, Hille,  Martin, Hockerts,  Hans Günter, Jendorff,  Alexander, Kampmann,  Christoph, Körner,  Hans-Michael, Morsey,  Rudolf, Pyta,  Wolfram, Repgen,  Konrad, Rösener,  Werner, Ross,  Alan S., Schieffer,  Rudolf, Schindling,  Anton, Schulz,  Matthias, Smolinsky,  Heribert, Stobaeus,  Per, Süß,  Dietmar, Tischler,  Anuschka, Tounta,  Eleni
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Historisches Jahrbuch

Historisches Jahrbuch von Angenendt,  Arnold, Aschoff,  Hans-Georg, Becker,  Winfried, Böck,  Florian, Boehm,  Laetitia, Braun,  Bettina, Braun,  Karl-Heinz, Brechenmacher,  Thomas, Clavuot,  Ottavio, Damberg,  Wilhelm, Engels,  Odilo, Felten,  Franz J, Görres-Gesellschaft, Helbach,  Ulrich, Hille,  Martin, Hirschfeld,  Michael, Hockerts,  Hans Günter, Hoffmann,  Dierk, Körner,  Hans-Michael, Luttenberger,  Albrecht, Menger,  Philipp, Morsey,  Rudolf, Rathgeber,  Christina, Repgen,  Konrad, Rödder,  Andreas, Schindling,  Anton, Schmalz,  Björn, Schmiedi,  Joachim, Schneider,  Bernhard, Smolinsky,  Heribert, Wanner,  Tassilo J.
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Historisches Jahrbuch

Historisches Jahrbuch von Aschoff,  Hans-Georg, Begert,  Alexander, Bronisch,  Johannes, Felten,  Franz J, Görres-Gesellschaft, Hilsch,  Peter, Hockerts,  Hans Günter, Hoffmann,  Michael, Kaufhold,  Martin, Körner,  Hans-Michael, Kösters,  Christoph, Kraus,  Hans-Christof, Liedhegener,  Antonius, Löffler,  Bernhard, Mänz,  Volker, Mayeur,  Jean-Marie, Pálffy,  Géza, Plath,  Christian, Reytier,  Marie-Emmanuelle, Rohrschneider,  Michael, Sautter,  Udo, Schindling,  Anton, Smolinsky,  Heribert, Tischner,  Wolfgang, Toepfer,  Thomas, Wolf,  Hubert
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Historisches Jahrbuch

Historisches Jahrbuch von Angenendt,  Arnold, Boehm,  Laetitia, Breuer,  Dieter, Engels,  Odilo, Felten,  Franz J, Gerber,  Stefan, Görres-Gesellschaft, Hockerts,  Hans Günter, Jones,  Larry Eugene, Kleinehagenbrock,  Frank, Klimo,  Árpád von, Körner,  Hans-Michael, Kuchler,  Christian, Menzel,  Michael, Merz,  Johannes, Morsey,  Rudolf, Muller,  Claude, Nespor,  Zdenek R., Olden-Joergensen,  Sebastian, Pilvousek,  Josef, Reinle,  Christine, Repgen,  Konrad, Schild,  Georg, Schindling,  Anton, Schmiedl,  Joachim, Smolinsky,  Heribert, Ziegler,  Walter, Ziemann,  Benjamin
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-03-03
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DIE AUTORITÄT DER FREIHEIT

DIE AUTORITÄT DER FREIHEIT von Graf,  Friedrich Wilhelm, Körner,  Hans-Michael, Levin,  Christoph, Smolka,  Wolfgang
Am 24. Januar 2011 vollendete Herr Professor Dr. Dr. h.c. mult. Trutz Rendtorff, emeritierter Ordinarius für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik in der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, sein 80. Lebensjahr. Die Fakultät beging diesen Anlass mit einem akademischen Festakt, bei dem der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, den Festvortrag hielt: „Ethik im Pluralismus“. Am Nachmittag fand in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Wilhelm Graf ein wissenschaftliches Kolloquium zum Thema „Theologische Aufklärung“ statt. Der vorliegende Band dokumentiert sämtliche Vorträge und Grußworte und vermittelt fotografische Eindrücke dieses festlichen Tages.
Aktualisiert: 2021-12-17
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„GANZ UNBRAUCHBAR…“

„GANZ UNBRAUCHBAR…“ von Jahn,  Wolfgang, Jarnach,  Michael, Körner,  Hans-Michael, Memmel,  Matthias, Mülke,  Christoph, Schmid,  Alois, Smolka,  Wolfgang, Stein,  Claudius
Das vorliegende Buch repräsentiert einen Bestand, den man im Universitätsarchiv München kaum vermuten würde: eine Sammlung von 88 Porträts berühmter Augustiner-Chorherren, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefertigt für das Augustiner-Chorherrenstift Polling nahe Weilheim. Die Säkularisation 1803 bereitete dem Stift Polling, das im 18. Jahrhundert ein leuchtender Hort der katholischen Aufklärung gewesen war, ein jähes Ende. Die Chorherrenporträts galten damals als „ganz unbrauchbar“. Trotzdem wurde ein Großteil von ihnen nach München gebracht und sollte dort der Hofbibliothek überantwortet werden. Aus unerfindlichen Gründen gelangten die ihrer Rahmen entledigten Porträts jedoch auf ein Floß und wurden die Isar hinunter an die Landesuniversität in Landshut gesandt. Heute weiß die LMU um den Wert dieses exzeptionellen Zyklus in ihrem Besitz und veröffentlicht deshalb Werden, Weg und Bestand der Pollinger Chorherrenporträts.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. III,1: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts

Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. III,1: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts von Benker,  Sigmund, Boehm,  Laetitia, Brandmüller,  Walter, Breuer,  Tilman, Endres,  Rudolf, Gerlich,  Alois, Hengelhaupt,  Ute, Hüssen,  Claus-Michael, Janota,  Johannes, Körner,  Hans-Michael, Kraus,  Andreas, Leder,  Klaus, Machilek,  Franz, Menghin,  Wilfried, Petersohn,  Jürgen, Pörnbacher,  Hans, Schmale,  Franz Joseph, Schmid,  Hans, Schremmer,  Eckart, Spindler,  Max, Störmer,  Wilhelm, Uenze,  Hans Peter, Weiss,  Dieter, Weiss,  Hildegard, Wendehorst,  Alfred, Wölfel,  Dieter
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Wittelsbacher

Die Wittelsbacher von Körner,  Hans-Michael
Hans-Michael Körner bietet einen knappen Überblick über die Geschichte des Hauses Wittelsbach von dessen frühmittelalterlichen Anfängen, der Erlangung der Herzogswürde und der Belehnung mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein bis zur Herstellung der Landeseinheit unter Albrecht IV. dem Weisen (1504). Weitere Schwerpunkte bilden die Herrschaft der Wittelsbacher im konfessionellen Zeitalter bis zum Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648) und die Situation der Wittelsbacher am Ende des Alten Reiches (1806). Abschließend schildert der Autor ihre Bedeutung als Könige von Bayern und die Geschichte ihres Hauses von der Revolution 1918 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Tagebuch des Cajetan Graf von Spreti (1770–1807)

Das Tagebuch des Cajetan Graf von Spreti (1770–1807) von Körner,  Hans-Michael, Pfeiffer,  Oliver
Die Rolle Bayerns im Napoleonischen Zeitalter zählt unstrittig zu den attraktivsten Themen der jüngeren bayerischen Geschichte. An spannungsreicher Dramatik ist das Geschehen wohl kaum zu überbieten: Es verbinden sich mit- und gegeneinander die Beteiligung an den Kriegszügen zuerst gegen Napoleon und dann an dessen Seite, das Ende der Bavaria Sancta in Säkularisation und Mediatisierung, die territoriale Erweiterung und die Rangerhöhung zum Königreich, der Untergang des Alten Reichs und das grundstürzende Reformwerk des Grafen Montgelas! Die seit 2008 in lockerer Folge erscheinenden „Spreti-Studien“ sind dem doppelten Stiftungszweck der Karl Graf Spreti Stiftung verpflichtet, sich einerseits der Geschichte der Familie Spreti anzunehmen und andererseits die internationalen Dimensionen der bayerischen Geschichte in ihrer Vielfalt zu thematisieren. Die Aufzeichnungen des Grafen Spreti informieren uns über Alltagsrealitäten, Lebensweisen und Gepflogenheiten unter den Bedingungen des Krieges. Sie dokumentieren dessen personelles Umfeld, das nicht auf die adeligen Kreise beschränkt bleibt, die Erinnerung an das Schicksal der Bevölkerung in den Kriegsgebieten sowie an die Nöte und Strapazen gerade auch der einfachen Soldaten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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