Corpus Vasorum Antiquorum Österreich. Graz, Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität, Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum Österreich. Graz, Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität, Band 1 von Christidis,  Maria, Karl,  Stephan, Koiner,  Gabriele, Schwarz,  Gerda
Der erste Band des CVA Graz enthält insgesamt 93 Objekte, die von Werkstätten im Raum griechischer Osten über Zypern und griechisches Mutterland bis Unteritalien stammen. Die Werkstücke, die der Fachwelt zu einem großen Teil erstmals vorgestellt werden, spannen aber nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich einen großen Bogen und bieten ein breites Spektrum unterschiedlichster Gattungen antiker Keramik. Die präsentierten Vasen sind Teil der Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz, die aus einer bereits 1865 ins Leben gerufenen Lehrsammlung hervorgegangen ist. Der Band legt sechs fast komplett erhaltene Gefäße der zyprischen Bronzezeit des 2. Jahrtausends v. Chr. vor, die mit Ausnahme einer Schnabelkanne, welche bereits in dem Grundlagenwerk „The Middle Cypriote Bronze Age“ (The Swedish Cyprus Expedition IV 1 b, Lund 1972) aufscheint, erstmals gezeigt werden. Unter den geometrischen Gefäßen sind besonders Objekte hervorzuheben, die aus dem Kerameikos von Athen stammen, darunter ein Fragment der Dipylon-Werkstatt, das an Fragmente in Göttingen und Athen anpasst und zu weiteren Überlegungen bezüglich Zusammengehörigkeiten von Dipylon-Gefäßen führt. Bei der korinthischen Keramik treten zwei Alabastra der Luxus-Gruppe hervor, die nicht nur aufgrund ihrer Bemalung auffallen, sondern auch aufgrund ihrer Herkunft aus der Tomba principesca dei Quattordici Ponti bei Capua. Am prominentesten vertreten ist zweifellos der attisch-rotfigurige Stil des 5. Jahrhunderts, dessen Entwicklung durch eine Hydria des Berliner Malers, drei nolanische Amphoren sowie eine Reihe von Kylikes dokumentiert wird. Attische Glanzton-Ware sowie böotische und etruskische Erzeugnisse sind ebenso präsent wie unteritalische Vasen aus apulischen, kampanischen, sizilischen und lukanisch-apulischen Werkstätten. Von besonderer Bedeutung ist – aufgrund seiner friesartigen, narrativen Darstellung, aber auch wegen der hohen Qualität der Bemalung – ein kampanischer Pyxis-Deckel. Gerade eine Sammlung wie die des Grazer Instituts, die weniger nach ästhetischen Gesichtspunkten als vielmehr zu didaktischen Zwecken zusammengestellt wurde, vermag Einblick zu geben in die vielfältigen Rätsel, die die Beschäftigung mit antiker Keramik noch für uns bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wald und Kunst

Wald und Kunst von Klein,  Eva, Koiner,  Gabriele, Pichler,  Christina
Die Publikation widmet sich dem Thema Natur als transdiziplinäres Phänomen im Kontext der Kulturwissenschaften, wobei der Fokus auf den Wald mit all seinen Facetten gelegt wird. Beiträge unterschiedlicher Fachrichtungen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Altertumskunde, Archäologie, Bildende Kunst, Botanik, Germanistik, Geschichte, Restaurierung sowie Theologie vereinen die jeweiligen spezifischen wissenschaftlichen Aspekte und unterschiedlichen Herangehensweisen zum Thema „Wald“. Der Bogen wird gespannt vom literarischen Einsatz in Werken berühmter Dichter über die bildliche Überlieferung von der antiken bis zur zeitgenössischen Kunst mit den diversen Deutungsperspektiven, vom Naturalismus bis hin zum Symbolwert für eine höhere Botschaft sowie der Bedeutung für den Menschen als von ihm abhängiges Lebewesen und dennoch freigeistiges Individuum. Der Wald berührte schon vor Jahrhunderten auf mannigfaltigste Weise und stellt bis heute ein zentrales und aktuelles Thema dar. Die Beiträge verstehen sich als Würdigung für den Forschungsbereich der renommierten Kunsthistorikerin Margit Stadlober.
Aktualisiert: 2023-02-02
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„Ich bin dann mal weg“

„Ich bin dann mal weg“ von Koiner,  Gabriele, Lohner-Urban,  Ute
Die vorliegende Festschrift entstand anlässlich des 85. Geburtstages von Thuri Lorenz, der die Geschicke des Instituts für (klassische) Archäologie wesentlich geprägt hat. Der Band enthält 39 Beiträge von Grazer KollegInnen und SchülerInnen. Sie reichen chronologisch von mykenischer Zeit bis ins 21. Jahrhundert, örtlich umspannen sie die Gebiete der Reisen des Geehrten: Italien, Griechenland, Kleinasien, Nordafrika, aber auch Österreich und Deutschland. Thematisch behandeln sie griechische und römische Skulptur, griechische Keramik, Architektur, Kleinkunst, Numismatik, antike literarische Quellen, römisches Gastgewerbe, prähistorische, mittelalterliche und provinzialrömische Befunde und Funde aus den römischen Provinzen Noricum, Pannonia, Raetia und Germania superior, das Nachleben der Antike, die Forschungsgeschichte und fotografische Methoden. Drei Beiträge schließlich widmen sich dem Geehrten als Person.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Was bleibt?

Was bleibt? von Alker-Windbichler,  Stefan, Christidis,  Maria, Finsterwalder,  Sebastian, Hall,  Murray G., Hammer,  Roswitha, Koiner,  Gabriele, Krämer,  Sabine, Lamprecht,  Gerald, Lenhart,  Markus Helmut, Narewski,  Ringo, Scherrer,  Peter, Schölnberger,  Pia, Scholz,  Birgit, Stumpf,  Markus, Tausk,  Rob J. M., Zodl,  Regina
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden politisch und ‚rassisch‘ verfolgte BürgerInnen und Institutionen ihrer Besitztümer beraubt oder mussten diese fluchtbedingt zurücklassen. Darunter befanden sich nicht nur wertvolle Kunstobjekte, sondern auch Bücher und sogar ganze Bibliotheken, die auf verschiedenen Wegen – einerseits über die Gestapo, Oberfinanzprokuratur und so genannte ‚Judenauktionen‘, andererseits über Dublettentausch, ‚Geschenke‘ und Antiquariate – an öffentliche Bibliotheken gelangt sind und bis heute gelangen können. Ziel der bibliothekarischen Provenienzforschung ist es, verfolgungsbedingt entzogenes Buchgut aus der Zeit des Nationalsozialismus ausfindig zu machen, zu dokumentieren und, wo dies möglich ist, an die Nachfahren der Enteigneten zurückzugeben. Solange Bücher aus zweiter Hand in Umlauf sind, ist diese Arbeit niemals abgeschlossen. Doch viele bibliothekarische NS-Provenienzforschungsprojekte sind zeitlich begrenzt, so dass sich die Frage stellt, was von den sorgsam zusammengetragenen Ergebnissen übrig bleibt. Im vorliegenden Band wird der Frage nachgegangen, wie die gewonnenen Erkenntnisse optimal bewahrt, zugänglich gehalten und verwertet werden können. Die Beiträge spannen dabei einen weiten Bogen vom Erinnerungsdiskurs über die Rekonstruktion von Sammlungen bis hin zu den technischen Dokumentations- und Recherchemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Antikes Zypern – Kulturen im Dialog

Antikes Zypern – Kulturen im Dialog von Ambros,  Gabriele, Christidis,  Maria, Koiner,  Gabriele
Zypern lag aufgrund seiner geographischen Lage seit jeher im Schnittpunkt wirtschaftlicher und politischer Interessen. Gegenseitige Einflüsse formten die Insel und ihre Kulturen, deren materielle und schriftliche Hinterlassenschaft Thema des ersten Grazer Zypern- Workshops im Juni 2016 waren. Die Idee zum diesem Workshop ergab sich aus dem an der Universität Graz seit langem verankerten und nun auch breit gefächerten Zypern-Schwerpunkt. Ziel des Workshops war es, österreichische Forschungen zum antiken Zypern zu bündeln, sichtbar zu machen, den Dialog zu fördern und neue Forschungsansätze zu verfolgen. Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge beschäftigen sich mit aus Athen importierter Keramik, mit zyprisch-geometrischer Keramik, mit den Kultnamen des Gottes Apollon und mit Skulpturen aus Kalkstein und Marmor. Die Beiträge reflektieren sowohl Ergebnisse langjähriger Forschungen als auch Ausblicke auf neu begonnene Forschungsprojekte.
Aktualisiert: 2023-04-11
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„Ich bin dann mal weg“

„Ich bin dann mal weg“ von Koiner,  Gabriele, Lohner-Urban,  Ute
Die vorliegende Festschrift entstand anlässlich des 85. Geburtstages von Thuri Lorenz, der die Geschicke des Instituts für (klassische) Archäologie wesentlich geprägt hat. Der Band enthält 39 Beiträge von Grazer KollegInnen und SchülerInnen. Sie reichen chronologisch von mykenischer Zeit bis ins 21. Jahrhundert, örtlich umspannen sie die Gebiete der Reisen des Geehrten: Italien, Griechenland, Kleinasien, Nordafrika, aber auch Österreich und Deutschland. Thematisch behandeln sie griechische und römische Skulptur, griechische Keramik, Architektur, Kleinkunst, Numismatik, antike literarische Quellen, römisches Gastgewerbe, prähistorische, mittelalterliche und provinzialrömische Befunde und Funde aus den römischen Provinzen Noricum, Pannonia, Raetia und Germania superior, das Nachleben der Antike, die Forschungsgeschichte und fotografische Methoden. Drei Beiträge schließlich widmen sich dem Geehrten als Person.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kunstprovinzen im römischen Imperium

Kunstprovinzen im römischen Imperium von Diez,  Erna, Koiner,  Gabriele, Lehner,  Manfred, Lorenz,  Thuri, Schwarz,  Gerda
Die vorliegende Arbeit versammelt dreißig Arbeiten von Erna Diez zur provinzialrömischen Kunst, die oft an entlegener Stelle erschienen sind und nun dem Anliegen der Herausgeber gemäß gebündelt in einem Band vorliegen. Sie reichen von halbseitigen Notizen zu umfangreichen Artikeln. Erna Diez war eine der führenden Stimmen auf dem Gebiet der provinzialrömischen Forschung: Sie gehörte zu jenen Pionieren der archäologischen Forschung, die bereits um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die Bedeutung der provinzialrömischen Kunst im Ablauf des antiken Kunstgeschehens erkannten. In all ihren Schriften war es Diez ein Anliegen, den engen Zusammenhang des Kunstschaffens in den Provinzen, insbesondere in Noricum, mit der stadtrömischen Kunst und den hellenistischen Vorbildern, die ihr zugrunde liegen, aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Das Bild der Stadt in der griechischen Flächenkunst

Das Bild der Stadt in der griechischen Flächenkunst von Koiner,  Gabriele
Die Arbeit hat sich die Erfassung und Typologisierung von Städtebildern in der griechischen Kunst zum Ziel gesetzt. Die Hauptquelle für das Studium von Städtebildern ist die Kleinkunst, hier vor allem die Vasenmalerei. Städtebilder dienten in den meisten Fällen als architektonischer Hintergrund für ein stark dramatisches Geschehen. Ein gehäuftes Auftreten von Stadtbildern ist in der späten Archaik und im Hellenismus feststellbar. Dargestellt wird die Stadt durch ihre Befestigungsanlagen, in vielen Fällen durch die Mauer, manchmal aber auch nur durch das Tor. In der späten Klassik wird erstmals Linearperspektive für die Darstellung von Mauern verwendet. Die lykischen Stadtbilder unterliegen zudem noch einem starken orientalischen Einfluß, der auch an mutterländischen, archaischen Beispielen nachzuweisen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Corpus Vasorum Antiquorum Österreich. Graz, Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität, Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum Österreich. Graz, Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität, Band 1 von Christidis,  Maria, Karl,  Stephan, Koiner,  Gabriele, Schwarz,  Gerda
Der erste Band des CVA Graz enthält insgesamt 93 Objekte, die von Werkstätten im Raum griechischer Osten über Zypern und griechisches Mutterland bis Unteritalien stammen. Die Werkstücke, die der Fachwelt zu einem großen Teil erstmals vorgestellt werden, spannen aber nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich einen großen Bogen und bieten ein breites Spektrum unterschiedlichster Gattungen antiker Keramik. Die präsentierten Vasen sind Teil der Originalsammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz, die aus einer bereits 1865 ins Leben gerufenen Lehrsammlung hervorgegangen ist. Der Band legt sechs fast komplett erhaltene Gefäße der zyprischen Bronzezeit des 2. Jahrtausends v. Chr. vor, die mit Ausnahme einer Schnabelkanne, welche bereits in dem Grundlagenwerk „The Middle Cypriote Bronze Age“ (The Swedish Cyprus Expedition IV 1 b, Lund 1972) aufscheint, erstmals gezeigt werden. Unter den geometrischen Gefäßen sind besonders Objekte hervorzuheben, die aus dem Kerameikos von Athen stammen, darunter ein Fragment der Dipylon-Werkstatt, das an Fragmente in Göttingen und Athen anpasst und zu weiteren Überlegungen bezüglich Zusammengehörigkeiten von Dipylon-Gefäßen führt. Bei der korinthischen Keramik treten zwei Alabastra der Luxus-Gruppe hervor, die nicht nur aufgrund ihrer Bemalung auffallen, sondern auch aufgrund ihrer Herkunft aus der Tomba principesca dei Quattordici Ponti bei Capua. Am prominentesten vertreten ist zweifellos der attisch-rotfigurige Stil des 5. Jahrhunderts, dessen Entwicklung durch eine Hydria des Berliner Malers, drei nolanische Amphoren sowie eine Reihe von Kylikes dokumentiert wird. Attische Glanzton-Ware sowie böotische und etruskische Erzeugnisse sind ebenso präsent wie unteritalische Vasen aus apulischen, kampanischen, sizilischen und lukanisch-apulischen Werkstätten. Von besonderer Bedeutung ist – aufgrund seiner friesartigen, narrativen Darstellung, aber auch wegen der hohen Qualität der Bemalung – ein kampanischer Pyxis-Deckel. Gerade eine Sammlung wie die des Grazer Instituts, die weniger nach ästhetischen Gesichtspunkten als vielmehr zu didaktischen Zwecken zusammengestellt wurde, vermag Einblick zu geben in die vielfältigen Rätsel, die die Beschäftigung mit antiker Keramik noch für uns bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Potnia Theron

Potnia Theron von Christof,  Eva, Koiner,  Gabriele, Lehner,  Manfred, Pochmarski,  Erwin
Diese Publikation wurde Gerda Schwarz, Professorin für Archäologie an der Universität Graz, zum 65. Geburtstag als Festgabe vorgelegt. Sie umfasst 49 Beiträge, die über die Forschungsschwerpunkte der Geehrten hinausgehen - damit spiegelt sie den offenen Stil Schwarzs sowie den weiten Kreis der ihr verbundenen Forscher wider. Der Titel „Potnia Theron“ bezieht sich nur am Rande auf den Inhalt des Buches, sondern vielmehr auf die Persönlichkeit der Tierliebhaberin Schwarz.
Aktualisiert: 2022-02-17
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