Gemeinschaft und Menschenrecht

Gemeinschaft und Menschenrecht von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
„Der Begriff anthropologische Soziologie bezeichnet den Zusammenhang zwischen geistigen (noogenen) Einstellungen und soziologischen Konsequenzen. Er weist darauf, dass wegen der soziogenen - von der Gesellschaft her auf das Individuum einwirkenden -, wie auch wegen der soziotropen - vom Individuum auf die Gesellschaft einwirkenden - Faktoren, die bei der Ausgestaltung und Begrenzung gesellschaftlichen Umgangs mitwirken, die unterbewussten Prämissen als Beteiligung an den empirisch beschreibbaren Effekten gesellschaftlicher Situationen und Kultur berücksichtigt werden müssen, will sich Soziologie nicht heimlich oder unheimlich ideologie-gesteuert gebärden.“ Die Definition des Wissenschaftsgegenstandes unter Einbeziehung der Physiologie des Menschen und ihrer natürlichen Grenzen muss die theoretischen Probleme „Deskription versus Präskription“, „Gefügtheit versus Fiktion“, „Vermögen versus Kultus“, „Autonomie versus Projektion“ und „Integrität versus Anpassung“ berücksichtigen. Die Entstehung des Patriarchats, das sich als Staatsreligion ausdrücken kann, ist ohne Not-Wendigkeit der Mythenbildung nicht denkbar. Tabu-Bildungen als Konsequenzen der Mythen betreffen die weltanschauliche Orientierung, Nahrung und Genuss, Gerätschaften und Berufe und die Sensualtität (einschl. Sexualität). Die Wiederkehr des Vorigen in verändertem Gewand zeigt sich in der Renaissance des Vorigen und ihre Interpretation als Fortschritt. Informationsbegrenzungen und apokalyptischer Abstieg sind Folgen des Patriarchats als getarnter Suizid in der ökologischen Krise. Die Wissenssoziologie behandelt die „Alltagswirklichkeit“, mit der Vorherrschaft der Dummheit im Gewande ritualisierter Klugheit und die Erarbeitung und Bearbeitung von Wissensvorräten u.ä. zusätzlich zum familiär erworbenen Wissensvorrat. Unser Alltagswissens besteht nicht aus Logik sondern aus Gültigkeit, dabei müssen wir das Relevanzprinzip und den Ahnenkult berücksichtigen. Bestandssicherung und kollaborative Blockierung ursprünglicher Möglichkeiten, der Aufwand und die Stärke der Verdummungsinszenierungen führen zu der Meinung, erlösungsbedürftig zu sein. Patriarchale Reglementierungen als Mischung von Ritualen und magischen Konventionen führen z.B. zum „Ja-aber-Glauben“ und zur Bewaffnung der Moralisten mit der Schuldfrage. Der Verlust von Persönlichkeitsrechten mit Hilfe der Isolationsdrohung gegenüber autonomen Bestrebungen blockiert den Zugang zur Sinnfrage und tröstet mit Bedeutungszuteilungen. Die Aktionsfelder als praktische anthropologische Soziologie bezeichnen definierbare Lebensbereiche von Menschen. Gemeinschaft und das Recht auf sich selbst als Erfahrung ereignet sich in der Konkretion der Fähigkeit ihrer Individuen, Geborgenheit ins Erleben zu geben. Umgang aus rechtsethnologischer Sicht - mit einem Exkurs zu Aspekten des Matriarchats – beschreibt z.B. das Recht auf Arbeit als das vom Recht auf Widerfahrnis von „leben“ abgeleitete Vermögen, sich selbst Frucht sein zu können durch selbst bestimmte Aktivität, die als „Freiheit für.“ verstanden werden kann. Dadurch kommen die Menschenrechte deutlich in den Blick.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

Gemeinschaft und Menschenrecht

Gemeinschaft und Menschenrecht von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
„Der Begriff anthropologische Soziologie bezeichnet den Zusammenhang zwischen geistigen (noogenen) Einstellungen und soziologischen Konsequenzen. Er weist darauf, dass wegen der soziogenen - von der Gesellschaft her auf das Individuum einwirkenden -, wie auch wegen der soziotropen - vom Individuum auf die Gesellschaft einwirkenden - Faktoren, die bei der Ausgestaltung und Begrenzung gesellschaftlichen Umgangs mitwirken, die unterbewussten Prämissen als Beteiligung an den empirisch beschreibbaren Effekten gesellschaftlicher Situationen und Kultur berücksichtigt werden müssen, will sich Soziologie nicht heimlich oder unheimlich ideologie-gesteuert gebärden.“ Die Definition des Wissenschaftsgegenstandes unter Einbeziehung der Physiologie des Menschen und ihrer natürlichen Grenzen muss die theoretischen Probleme „Deskription versus Präskription“, „Gefügtheit versus Fiktion“, „Vermögen versus Kultus“, „Autonomie versus Projektion“ und „Integrität versus Anpassung“ berücksichtigen. Die Entstehung des Patriarchats, das sich als Staatsreligion ausdrücken kann, ist ohne Not-Wendigkeit der Mythenbildung nicht denkbar. Tabu-Bildungen als Konsequenzen der Mythen betreffen die weltanschauliche Orientierung, Nahrung und Genuss, Gerätschaften und Berufe und die Sensualtität (einschl. Sexualität). Die Wiederkehr des Vorigen in verändertem Gewand zeigt sich in der Renaissance des Vorigen und ihre Interpretation als Fortschritt. Informationsbegrenzungen und apokalyptischer Abstieg sind Folgen des Patriarchats als getarnter Suizid in der ökologischen Krise. Die Wissenssoziologie behandelt die „Alltagswirklichkeit“, mit der Vorherrschaft der Dummheit im Gewande ritualisierter Klugheit und die Erarbeitung und Bearbeitung von Wissensvorräten u.ä. zusätzlich zum familiär erworbenen Wissensvorrat. Unser Alltagswissens besteht nicht aus Logik sondern aus Gültigkeit, dabei müssen wir das Relevanzprinzip und den Ahnenkult berücksichtigen. Bestandssicherung und kollaborative Blockierung ursprünglicher Möglichkeiten, der Aufwand und die Stärke der Verdummungsinszenierungen führen zu der Meinung, erlösungsbedürftig zu sein. Patriarchale Reglementierungen als Mischung von Ritualen und magischen Konventionen führen z.B. zum „Ja-aber-Glauben“ und zur Bewaffnung der Moralisten mit der Schuldfrage. Der Verlust von Persönlichkeitsrechten mit Hilfe der Isolationsdrohung gegenüber autonomen Bestrebungen blockiert den Zugang zur Sinnfrage und tröstet mit Bedeutungszuteilungen. Die Aktionsfelder als praktische anthropologische Soziologie bezeichnen definierbare Lebensbereiche von Menschen. Gemeinschaft und das Recht auf sich selbst als Erfahrung ereignet sich in der Konkretion der Fähigkeit ihrer Individuen, Geborgenheit ins Erleben zu geben. Umgang aus rechtsethnologischer Sicht - mit einem Exkurs zu Aspekten des Matriarchats – beschreibt z.B. das Recht auf Arbeit als das vom Recht auf Widerfahrnis von „leben“ abgeleitete Vermögen, sich selbst Frucht sein zu können durch selbst bestimmte Aktivität, die als „Freiheit für.“ verstanden werden kann. Dadurch kommen die Menschenrechte deutlich in den Blick.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

Wahrheit als Erfahrung

Wahrheit als Erfahrung von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
Originalaufnahmen des Kongressmitschnittes 1990 zum Thema "Wahrheit als Erfahrung" Auszug der Themen: Wissen ist abhängig von Fragestellungen und diese sind anhängig von Weltanschauungen und Prämissen. Das, was wir wissen, können wir nicht immer verstehen (siehe z.B. Greueltaten im 3. Reich). So können wir auch unser Verwundung beschreiben, ohne diese jedoch zu verstehen. Ist das was in Erscheinung tritt wahr? Wahrheit überzeugt nicht dadurch, dass sie wahr ist. Wir bekommen in dem Maße Zugang zur Wahrheit, wie wir Zugang zu uns selbst bekommen - ohne dass wir selbst die Wahrheit sind.
Aktualisiert: 2020-01-02
> findR *

Die 8 Ebenen der Rezeption von Wirklichkeit

Die 8 Ebenen der Rezeption von Wirklichkeit von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
Wie hängt Wirklichkeit mit Bewusssein und Sprache zusammen? Welche Erkenntnisse können wir daraus für unseren Alltag ableiten? "Wir erleben Wirklichkeit entsprechend dem mit unserem Bewußtsein uns zur Verfügung zustehenden Möglichkeiten. Diese sind uns mit den Gesetzmäßigkeiten unserer Gehirnphysiologie und den damit möglichen gesellschaftlichen Sprachformen gegeben. Wie können wir Wirklichkeit auf unterschiedlichen Ebenen erleben und welche bildsprachlichen Entsprechung haben diese Ebenen in den sogenannten Zeichenaspekten unseres Umgangs? Zeichenaspekte haben nicht nur Sprache sondern auch Gestik, Mimik und Bewegung. Das, was wir an Zeichenaspekten zeigen und diese acht Ebenen haben Entsprechungen, metaphorischer Art, übertragener Art, transformierter Art, in unterschiedlichen Zeichen aus den unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Die Trennung in die unterschiedlichen Ebenen bzw. Dimensionen ist nur als analytisches Instrument brauchbar. Wir erleben nicht getrennt, aber wir können nicht auf acht Ebenen gleichzeitig reden. Auch nicht acht Ebene gleichzeitig betrachten oder analysieren. Wir erleben Wirklichkeit immer komplex als Zusammenwirken aller Ebenen ebenso wie dann die Bildzeichen auch immer alle Zeichenaspekte aufweisen. Allerdings kann unsere Aufmerksamkeit sowohl bei der Rezeption von realen oder bildsprachlichen Zusammenhängen, als auch bei der Produktion bildsprachlicher Zeichen im besonderem Maße der einen oder anderen Ebene gelten. ". Wo wird Zeit visuell wahrgenommen, und was hat Zeit mit Ästetik zu tun? Wie stellen wir uns dem Unausweichlichem? "Beim ‚Wie’ der spezifischen Wahrnehmung geht es um Ästhetik. Das Faszinierende am ästhetischen Aspekt ist das Jetzt des Erlebens und damit auch dessen Zusammenhang im Jetzt. Denn wie es nachher aussieht weiß keiner. Die physiologische Ebene auf der Zeit visuell wahrgenommen werden kann, ist die Netzhaut, als Einlasspforte für visuelle Außenimpulse. Jede Bewegung, jede Veränderung, die wir vom Netzhauteindruck her erleben, weisen diesen Zeitaspekt auf. Wir erleben Zeit ästhetisch, wenn wir auf unserer Netzhaut etwas erleben, das mit Zeit zu tun hat. Zeit visuell wahrnehmen."
Aktualisiert: 2020-01-06
> findR *

Gemeinschaft und Menschenrecht

Gemeinschaft und Menschenrecht von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
„Der Begriff anthropologische Soziologie bezeichnet den Zusammenhang zwischen geistigen (noogenen) Einstellungen und soziologischen Konsequenzen. Er weist darauf, dass wegen der soziogenen - von der Gesellschaft her auf das Individuum einwirkenden -, wie auch wegen der soziotropen - vom Individuum auf die Gesellschaft einwirkenden - Faktoren, die bei der Ausgestaltung und Begrenzung gesellschaftlichen Umgangs mitwirken, die unterbewussten Prämissen als Beteiligung an den empirisch beschreibbaren Effekten gesellschaftlicher Situationen und Kultur berücksichtigt werden müssen, will sich Soziologie nicht heimlich oder unheimlich ideologie-gesteuert gebärden.“ Die Definition des Wissenschaftsgegenstandes unter Einbeziehung der Physiologie des Menschen und ihrer natürlichen Grenzen muss die theoretischen Probleme „Deskription versus Präskription“, „Gefügtheit versus Fiktion“, „Vermögen versus Kultus“, „Autonomie versus Projektion“ und „Integrität versus Anpassung“ berücksichtigen. Die Entstehung des Patriarchats, das sich als Staatsreligion ausdrücken kann, ist ohne Not-Wendigkeit der Mythenbildung nicht denkbar. Tabu-Bildungen als Konsequenzen der Mythen betreffen die weltanschauliche Orientierung, Nahrung und Genuss, Gerätschaften und Berufe und die Sensualtität (einschl. Sexualität). Die Wiederkehr des Vorigen in verändertem Gewand zeigt sich in der Renaissance des Vorigen und ihre Interpretation als Fortschritt. Informationsbegrenzungen und apokalyptischer Abstieg sind Folgen des Patriarchats als getarnter Suizid in der ökologischen Krise. Die Wissenssoziologie behandelt die „Alltagswirklichkeit“, mit der Vorherrschaft der Dummheit im Gewande ritualisierter Klugheit und die Erarbeitung und Bearbeitung von Wissensvorräten u.ä. zusätzlich zum familiär erworbenen Wissensvorrat. Unser Alltagswissens besteht nicht aus Logik sondern aus Gültigkeit, dabei müssen wir das Relevanzprinzip und den Ahnenkult berücksichtigen. Bestandssicherung und kollaborative Blockierung ursprünglicher Möglichkeiten, der Aufwand und die Stärke der Verdummungsinszenierungen führen zu der Meinung, erlösungsbedürftig zu sein. Patriarchale Reglementierungen als Mischung von Ritualen und magischen Konventionen führen z.B. zum „Ja-aber-Glauben“ und zur Bewaffnung der Moralisten mit der Schuldfrage. Der Verlust von Persönlichkeitsrechten mit Hilfe der Isolationsdrohung gegenüber autonomen Bestrebungen blockiert den Zugang zur Sinnfrage und tröstet mit Bedeutungszuteilungen. Die Aktionsfelder als praktische anthropologische Soziologie bezeichnen definierbare Lebensbereiche von Menschen. Gemeinschaft und das Recht auf sich selbst als Erfahrung ereignet sich in der Konkretion der Fähigkeit ihrer Individuen, Geborgenheit ins Erleben zu geben. Umgang aus rechtsethnologischer Sicht - mit einem Exkurs zu Aspekten des Matriarchats – beschreibt z.B. das Recht auf Arbeit als das vom Recht auf Widerfahrnis von „leben“ abgeleitete Vermögen, sich selbst Frucht sein zu können durch selbst bestimmte Aktivität, die als „Freiheit für.“ verstanden werden kann. Dadurch kommen die Menschenrechte deutlich in den Blick.
Aktualisiert: 2019-09-30
> findR *

Hoffnung und Sinn

Hoffnung und Sinn von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
Was alles ist Religion??? Was heißt da Recht auf Intimität? Was auch immer wir so glauben. Die Antworten auf diese Fragen gehören zum “kleinen” Unterschied zwischen Denken und Naivität! Dazu gibt es verständlich dargelegte Informationen über Paradiesesvorstellungen, Heilungskonzepte, Meinungen über Zeit und Ewigkeit, sogenannte Propheten und. und. und. "Es gibt Religionen. Deren Analysen im Hinblick auf das Gemeinsame könnte helfen, den Begriff Religion zu definieren. Eins ist sicher: im religiösen Bereich gibt es immer irgendwelche Kontakte zu Göttlichem – und sei es, dass Götter als erlösungsbedürftige Wesen bezeichnet werden, wie durch den frühen Buddha. Allen gemeinsam ist auch die Beschreibung eines Heilsweges einschließlich kultischer Hand- lungen und Regeln zur Lebensführung. Dadurch geben sie vor, Heil sei noch nicht “inwendig in uns” (im Gegensatz zu Jesus, dessen Aussage zwar überliefert ist, jedoch keine Anwendung in der christlichen Religion findet, siehe Lukas 17,21), sondern müsse erlangt werden. Es scheint sinnvoll zu sein, von den Inhalten auf eine Religion zu schließen, um dem Wirrwarr der Begriffs- bestimmungen nicht noch ein neues Wirr oder Warr hinzuzufügen. Letzteres kann geschehen, wenn definiert würde: Wenn Selbstverständliches in Kon- kretionen umgewandelt wird und dafür nicht über- prüfbare Begründungen geliefert werden, entsteht Religion."
Aktualisiert: 2019-09-30
> findR *

Würde und Mut

Würde und Mut von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
Was ist Sprache, wie lernen wir Sprache, wie nutzen wir Sprache, was sagt sie über uns und unseren Umgang aus? Was meinen wir, wenn wir es nicht so meinen? „Die präzise Sprache, die auch meint, was sie sagt, ohne Lücken, stößt auf Unwillen. Es gibt aber kein Ausweichen vor der Beschäftigung damit, und, je „gebildeter“, desto mehr Ausweichbedürfnis besteht. Die Beliebigkeit von Sprache wirkt die Beliebigkeit im Umgang. Konkrete Sprache enttarnt und entmythologisiert und bedeutet deshalb ggf. „Anarchie“.“ Denken braucht Sprache: „Wie wollen wir ohne Exaktheit des Denkens zu unserem Selbst gelangen?“
Aktualisiert: 2019-09-30
> findR *

Und ich sag noch …

Und ich sag noch … von Kollmann,  Ulrike, Siebel,  Walter Alfred
Wie entwickelt sich "Kultur"? Welche Wechselwirkungen finden statt und wie sind wir darin involviert? Einiges lässt sich vorhersehen oder hochrechnen. Fragen z.B. zu Poltitk, Gesundheits- udn Bildungswesen, zur Rchtsfortschreibung, zum Umgang mit "Fremden" und Toleranz werden hier prägnang gestellt und beantwortet.
Aktualisiert: 2019-09-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Kollmann, Ulrike

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKollmann, Ulrike ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Kollmann, Ulrike. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Kollmann, Ulrike im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Kollmann, Ulrike .

Kollmann, Ulrike - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Kollmann, Ulrike die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Kollmann, Ulrike und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.