Kriegsfolgen

Kriegsfolgen von Bosshard,  Ralph, Crome,  Erhard, Hofbauer,  Hannes, Hunko,  Andrej, Kebir,  Sabine, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Rügemer,  Werner, Schiffer,  Sabine, Scholz,  Jochen, Wahl,  Peter, Warweg,  Florian, Weibel,  Peter
In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden. Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Werte­gemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kriegsfolgen

Kriegsfolgen von Baysha,  Olga, Bosshard,  Ralph, Crome,  Erhard, Drewermann,  Eugen, Fazi,  Thomas, Hofbauer,  Hannes, Hunko,  Andrej, Kagalitzky,  Boris, Kebir,  Sabine, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Rügemer,  Werner, Schiffer,  Sabine, Scholz,  Jochen, Wahl,  Peter, Warweg,  Florian
Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten. In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden. Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kriegsfolgen

Kriegsfolgen von Baysha,  Olga, Bosshard,  Ralph, Crome,  Erhard, Drewermann,  Eugen, Fazi,  Thomas, Hofbauer,  Hannes, Hunko,  Andrej, Kagalitzky,  Boris, Kebir,  Sabine, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Rügemer,  Werner, Schiffer,  Sabine, Scholz,  Jochen, Wahl,  Peter, Warweg,  Florian
Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten. In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden. Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herrschaft der Angst

Herrschaft der Angst von Dehm,  Diether, Fischbach,  Rainer, Hafez,  Farid, Hirsch,  Joachim, Hofbauer,  Hannes, Kraft,  Stefan, Meyen,  Michael, Mustafa,  Imad, Paech,  Norman, Reinisch,  Dieter, Reitter,  Karl, Sauer,  Birgit, Schubert,  Christian, Streeruwitz,  Marlene, Wölflingseder,  Maria, Zuckermann,  Moshe
Mit Texten von Wolf Wetzel, Marlene Streeruwitz, Moshe Zuckermann, Norman Paech, Rainer Fischbach, Birgit Sauer, Farid Hafez, Michael Meyen, Diether Dehm, Gerhard Hanloser, Joachim Hirsch, Maria Wölflingseder, Imad Mustafa, Dieter Reinisch, Karl Reitter, Thomas Wüppesahl, Christian Schubert u.a. Die Machtausübung unserer Tage basiert auf mehreren Säulen. Noch immer scheint jene Definition zu gelten, mit der Antonio Gramsci vor bald 100 Jahren den (bürgerlichen) Staat beschrieb: "Hegemonie, gepanzert mit Zwang". Die jeweiligen Regierenden erkaufen die Akzeptanz zu ihrer Politik mit materiellen Zugeständnissen – so dies ökonomisch möglich ist. Parallel dazu betreiben sie eine Herrschaftstechnik, die immer offener zutage tritt: die Erzeugung von Angst. Dies ermöglicht dem Staat stärkere Befugnisse und lenkt die Aufmerksamkeit der Menschen auf das jeweilige Drohszenario. Die vermittelten Gefahren haben reale Ausgangspunkte und reichen von Terroranschlägen bis zur Ausbreitung von Viren. Dem Liberalismus ist das Autoritäre inhärent und er nutzt Bedrohungen, um die Kontrolle des sozialen Lebens auszuweiten und die demokratische Teilhabe weiter einzuschränken. Das Motto der Maßnahmen, seien es zunehmende Überwachung, Anti-Terrorgesetzgebung, Austeritätsregime, Ausgangssperren oder Lockdowns, lautet: Es gibt keine Alternative. Medien transportieren und verstärken diese Botschaft und sorgen dafür, dass die von oben verbreitete Angst nach unten in alle gesellschaftlichen Bereiche durchsickert, sodass Menschen dazu übergehen, sich gegenseitig unter Druck zu setzen, um den politischen Vorgaben Folge zu leisten. Der Sammelband "Herrschaft der Angst" setzt sich mit historischen Beispielen und Auswirkungen dieser – im Zuge der sogenannten Corona-Krise verstärkten – Strategie auseinander. Von den Notstandsverordnungen in der BRD der 1970er-Jahre über das Beispiel der israelischen Politik der Furcht bis zur Islamophobie und den Pandemie-Verordnungen reicht der Bogen der Beiträge. Dazu werden auch kulturelle und psychologische Folgen der Herrschaft durch Angst in den Blick genommen, die wiederum in negativer Weise auf die Gesellschaft zurückwirken. Ein emanzipatorischer Aufbruch ist dringend notwendig. Dafür ist eine Kritik an der verordneten Angst unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer besitzt das Internet?

Wer besitzt das Internet? von Becker,  Konrad, Doctorow,  Cory, Höffner,  Eckhard, Kraft,  Stefan, Macho,  Thomas, Ruiss,  Gerhard, Spielkamp,  Matthias, Tschmuck,  Peter, Wippersberg,  Walter
"Raubkopierer" gegen "Content-Mafia" - so lauten die gegenseitigen Bezeichnungen der Parteien im tobenden Copyright-Krieg. ACTA, ein internationales Handelsabkommen gegen "Produktpiraterie", hat diesem Konflikt neue Schwungkraft verliehen. "Wer besitzt das Internet?" versammelt Meinungen und Personen, die in diese Debatte involviert sind. Die Einen halten das aktuelle Urheberrecht für längst überflüssig und orten in der zunehmenden Kontrolle der Behörden über das Netz eine viel größere Gefahr als im Tausch von Dateien. Andere Autoren wiederum verteidigen die Rechte der Künstler an ihren Werken (und damit auch deren Existenzgrundlage) gegenüber der Gratis-Kultur im Internet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Materialismus

Materialismus von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
In seinem neuesten Werk setzt sich der bekannte britische Autor und Literaturwissenschaftler Terry Eagleton mit dem Verhältnis von Philosophie und Alltagserfahrung auseinander. Er bietet eine humanistische, für das praktische Zusammenleben der Menschen taugliche Variante des Denkens. Angesichts einer Gesellschaft, deren Mitglieder sich weitgehend als "materialistisch" definieren und eines von emanzipatorischen Inhalten befreiten "New Materialism" an den Universitäten hält Eagleton an einer "Politik der Materie" fest, die für die Veränderung der Umstände eintritt. In einem Streifzug durch die Ideengeschichte des Materialismus, von Demokrit über Aristoteles bis hin zu Sigmund Freud, verteidigt der Autor die materialistische Gesinnung auch gegen aktuelle Trends der "Cultural Studies" und postmoderner Strömungen. Eagleton bringt in diesem Buch drei bekannte Materialisten und ihre Lehren zusammen: Friedrich Nietzsche, Ludwig Wittgenstein und Karl Marx. In einem eindrucksvollen Vergleich ihrer Theorien spannt er einen weiten Bogen, von der Sprache über die Geschichte, von der Ideologie zur Ethik, bis hin zu ästhetischen und politischen Fragen. All dies gelingt Eagleton mit viel Witz und Polemik, in lockerer Sprache, die jahrhundertealte philosophische Diskussionen auch einem damit nicht vertrauten Publikum näherbringt. Für Eagleton ist es die "Anti-Philosophie" und ihr bekanntester Exponent Karl Marx, die er als Ausdruck eines gelungenen materialistischen Weltbilds ansieht. Und so zitiert er in seinem Werk auch Marx' Ausspruch: "Die Philosophie steht nicht außer der Welt, so wenig das Gehirn außer dem Menschen steht, weil es nicht im Magen liegt." In dieser Tradition des kritischen Denkens, dem Humor nicht fremd ist, schlägt Eagleton mit "Materialismus" ein neues Kapitel auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Opfer

Opfer von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
"Die gängige liberale Meinung hält Selbstverwirklichung und Selbstenteignung im Wesentlichen für unvereinbar. Eine radikalere Sichtweise tut das nicht. Man muss schon, wie so viele Liberale, mit der Menschheit äußerst nachsichtig verfahren, um davon auszugehen, dass sich das Selbst entfalten kann, ohne grundlegende Zerschlagung und Umgestaltung, deren traditionelles Zeichen das Opfer ist." Der bekannte englische Philosoph Terry Eagleton untersucht in seinem neuen Buch den Gedanken und das Ereignis des Opfers, das für ihn Grundlage der modernen wie auch traditioneller Gesellschaftsordnungen darstellt. Während der gegenwärtige Zeitgeist das Opfer als barbarisch und rückständig betrachtet (oder es nur als individualistisches Mittel der Selbstoptimierung kennt), ist es für Eagleton von zentraler Bedeutung für Geschichte und Emanzipation der Menschheit. Der Autor verfolgt den Diskurs über Sinn und Praxis des Opfers vom Alten Testament über das antike Griechenland bis zum ultimativen Opfer der Kreuzigung von Jesus Christus, das in seiner Analyse als Signal eines Bündnisses von Gottes Sohn mit den "Verdammten der Erde" präsentiert wird. Eagleton setzt sich mit einer Vielzahl von bedeutenden Stimmen auseinander – von Freud über Lacan, Derrida, Heidegger und Nietzsche bis zu Žižek, Marx und J.K. Rowling. In Betrachtungen und Meditationen über Tod und Eros, Ironie und (postmoderne) Beliebigkeit erforscht er die Bedeutung des Opfers und versucht, diese radikale Idee mit Politik und Revolution zu verbinden. Im Kapitel über "Könige und Bettler" geht Eagleton der Figur des Sündenbocks quer durch die Jahrhunderte nach. Im Kapitalismus identifiziert er dabei das Proletariat als Sündenbock – und mit Karl Marx als revolutionäres Subjekt. "Der Übergang vom Christentum zum Marxismus ist unter anderem ein Übergang von einer Vision der Armen als jene, die die Zukunft ankündigen, zu einem Glauben an sie als dem wichtigsten Mittel zu ihrer Erreichung." Eagleton spricht sich dafür aus, dem Leben durch Aufopferung für die Geknechteten wieder einen Sinn zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lockdown 2020

Lockdown 2020 von Baureithel,  Ulrike, Burchardt,  Matthias, Gössner,  Rolf, Heinzlmaier,  Bernhard, Hirsch,  Joachim, Hofbauer,  Hannes, Holtgrewe,  Ursula, Hunko,  Andrej, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Krautz,  Jochen, Mattioli,  Armando, Noll,  Alfred, Nowak,  Peter, Rossum,  Walter van, Roth,  Karl Heinz, Rottenfusser,  Roland, Ruiss,  Gerhard, Selmer,  Nicole, Sönnichsen,  Andreas, Widmann,  Valentin
Ausgangssperren, Schul- und Geschäftsschließungen, Aufhebung der Versammlungs- und Bewegungsfreiheit, dicht gemachte Grenzen und der damit verbundene staatliche Zwang veränderten innerhalb weniger Wochen die Welt. Das Jahr 2020 bringt die heftigsten gesellschaftlichen Einschnitte seit dem Zweiten Weltkrieg. Argumentierten die meisten Regierungen ihre in Windeseile verfügten Maßnahmen mit der Seuchenbekämpfung, so traf das Corona-Virus vor allem Länder, deren Gesundheitssysteme durch den Neoliberalismus ausgehöhlt waren. Eine tiefe Rezession, massenhafte Arbeitslosigkeit und schwere soziale Verwerfungen sind die Folgen des Lockdown 2020. Als noch gravierender entpuppen sich die politischen Handlungen: Ohne offene Debatte setzte man Notverordnungen durch, wurden Grundrechte beiseite geschoben, geriet der Ausnahmezustand zur neuen Normalität. Gründe genug für die zwei Wiener Verleger Hannes Hofbauer und Stefan Kraft, kritische Stimmen in einem Buch zu versammeln, das sich mit den Hintergründen und Folgen der Virus-Maßnahmen auseinandersetzt. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, ob die scharfen Einschnitte im öffentlichen Leben medizinisch gerechtfertigt waren. Zur Sprache kommt auch die Verknüpfung von Stress, Umweltverschmutzung und Massentierhaltung, die eine Verbreitung von Viren begünstigt. Globale Güterketten und die viel beschworene Mobilität der Besserverdienenden erscheinen durch die weltweite Verbreitung des Virus in einem neuen Licht. Gleichzeitig gewinnt das chinesische Modell des staatlich gelenkten Kapitalismus mit seinen Überwachungsmethoden und Kontrollmechanismen an Attraktivität. Abschließend geht das Buch auf die Umgestaltung sozialer Beziehungen und Arbeitsverhältnisse, auf neue Ungleichheiten in Bildung und Geschlechterverhältnissen und die vermehrte Anwendung von "Künstlicher Intelligenz" ein, Faktoren, die ein kybernetisches Zeitalter ankündigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kriegsfolgen

Kriegsfolgen von Baysha,  Olga, Bosshard,  Ralph, Crome,  Erhard, Drewermann,  Eugen, Fazi,  Thomas, Hofbauer,  Hannes, Hunko,  Andrej, Kagalitzky,  Boris, Kebir,  Sabine, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Rügemer,  Werner, Schiffer,  Sabine, Scholz,  Jochen, Wahl,  Peter, Warweg,  Florian
Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten. In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden. Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kriegsfolgen

Kriegsfolgen von Bosshard,  Ralph, Crome,  Erhard, Hofbauer,  Hannes, Hunko,  Andrej, Kebir,  Sabine, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Rügemer,  Werner, Schiffer,  Sabine, Scholz,  Jochen, Wahl,  Peter, Warweg,  Florian, Weibel,  Peter
In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden. Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Werte­gemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Herrschaft der Angst

Herrschaft der Angst von Dehm,  Diether, Fischbach,  Rainer, Hafez,  Farid, Hirsch,  Joachim, Hofbauer,  Hannes, Kraft,  Stefan, Meyen,  Michael, Mustafa,  Imad, Paech,  Norman, Reinisch,  Dieter, Reitter,  Karl, Sauer,  Birgit, Schubert,  Christian, Streeruwitz,  Marlene, Wölflingseder,  Maria, Zuckermann,  Moshe
Mit Texten von Wolf Wetzel, Marlene Streeruwitz, Moshe Zuckermann, Norman Paech, Rainer Fischbach, Birgit Sauer, Farid Hafez, Michael Meyen, Diether Dehm, Gerhard Hanloser, Joachim Hirsch, Maria Wölflingseder, Imad Mustafa, Dieter Reinisch, Karl Reitter, Thomas Wüppesahl, Christian Schubert u.a. Die Machtausübung unserer Tage basiert auf mehreren Säulen. Noch immer scheint jene Definition zu gelten, mit der Antonio Gramsci vor bald 100 Jahren den (bürgerlichen) Staat beschrieb: "Hegemonie, gepanzert mit Zwang". Die jeweiligen Regierenden erkaufen die Akzeptanz zu ihrer Politik mit materiellen Zugeständnissen – so dies ökonomisch möglich ist. Parallel dazu betreiben sie eine Herrschaftstechnik, die immer offener zutage tritt: die Erzeugung von Angst. Dies ermöglicht dem Staat stärkere Befugnisse und lenkt die Aufmerksamkeit der Menschen auf das jeweilige Drohszenario. Die vermittelten Gefahren haben reale Ausgangspunkte und reichen von Terroranschlägen bis zur Ausbreitung von Viren. Dem Liberalismus ist das Autoritäre inhärent und er nutzt Bedrohungen, um die Kontrolle des sozialen Lebens auszuweiten und die demokratische Teilhabe weiter einzuschränken. Das Motto der Maßnahmen, seien es zunehmende Überwachung, Anti-Terrorgesetzgebung, Austeritätsregime, Ausgangssperren oder Lockdowns, lautet: Es gibt keine Alternative. Medien transportieren und verstärken diese Botschaft und sorgen dafür, dass die von oben verbreitete Angst nach unten in alle gesellschaftlichen Bereiche durchsickert, sodass Menschen dazu übergehen, sich gegenseitig unter Druck zu setzen, um den politischen Vorgaben Folge zu leisten. Der Sammelband "Herrschaft der Angst" setzt sich mit historischen Beispielen und Auswirkungen dieser – im Zuge der sogenannten Corona-Krise verstärkten – Strategie auseinander. Von den Notstandsverordnungen in der BRD der 1970er-Jahre über das Beispiel der israelischen Politik der Furcht bis zur Islamophobie und den Pandemie-Verordnungen reicht der Bogen der Beiträge. Dazu werden auch kulturelle und psychologische Folgen der Herrschaft durch Angst in den Blick genommen, die wiederum in negativer Weise auf die Gesellschaft zurückwirken. Ein emanzipatorischer Aufbruch ist dringend notwendig. Dafür ist eine Kritik an der verordneten Angst unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Herrschaft der Angst

Herrschaft der Angst von Hofbauer,  Hannes, Kraft,  Stefan
Die Machtausübung unserer Tage basiert auf mehreren Säulen. Noch immer scheint jene Defi nition zu gelten, mit der Antonio Gramsci vor bald 100 Jahren den (bürgerlichen) Staat beschrieb: „Hegemonie, gepanzert mit Zwang“. Die jeweiligen Regierenden erkaufen die Akzeptanz zu ihrer Politik mit materiellen Zugeständnissen – so dies ökonomisch möglich ist. Parallel dazu betreiben sie eine Herrschaftstechnik, die immer off ener zutage tritt: die Erzeugung von Angst. Dies ermöglicht dem Staat stärkere Befugnisse und lenkt die Aufmerksamkeit der Menschen auf das jeweilige Drohszenario.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Lockdown 2020

Lockdown 2020 von Baureithel,  Ulrike, Burchardt,  Matthias, Gössner,  Rolf, Heinzlmaier,  Bernhard, Hirsch,  Joachim, Hofbauer,  Hannes, Holtgrewe,  Ursula, Hunko,  Andrej, Komlosy,  Andrea, Kraft,  Stefan, Krautz,  Jochen, Mattioli,  Armando, Noll,  Alfred, Nowak,  Peter, Rossum,  Walter van, Roth,  Karl Heinz, Rottenfusser,  Roland, Ruiss,  Gerhard, Selmer,  Nicole, Sönnichsen,  Andreas, Widmann,  Valentin
Ausgangssperren, Schul- und Geschäftsschließungen, Aufhebung der Versammlungs- und Bewegungsfreiheit, dicht gemachte Grenzen und der damit verbundene staatliche Zwang veränderten innerhalb weniger Wochen die Welt. Das Jahr 2020 bringt die heftigsten gesellschaftlichen Einschnitte seit dem Zweiten Weltkrieg. Argumentierten die meisten Regierungen ihre in Windeseile verfügten Maßnahmen mit der Seuchenbekämpfung, so traf das Corona-Virus vor allem Länder, deren Gesundheitssysteme durch den Neoliberalismus ausgehöhlt waren. Eine tiefe Rezession, massenhafte Arbeitslosigkeit und schwere soziale Verwerfungen sind die Folgen des Lockdown 2020. Als noch gravierender entpuppen sich die politischen Handlungen: Ohne offene Debatte setzte man Notverordnungen durch, wurden Grundrechte beiseite geschoben, geriet der Ausnahmezustand zur neuen Normalität. Gründe genug für die zwei Wiener Verleger Hannes Hofbauer und Stefan Kraft, kritische Stimmen in einem Buch zu versammeln, das sich mit den Hintergründen und Folgen der Virus-Maßnahmen auseinandersetzt. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, ob die scharfen Einschnitte im öffentlichen Leben medizinisch gerechtfertigt waren. Zur Sprache kommt auch die Verknüpfung von Stress, Umweltverschmutzung und Massentierhaltung, die eine Verbreitung von Viren begünstigt. Globale Güterketten und die viel beschworene Mobilität der Besserverdienenden erscheinen durch die weltweite Verbreitung des Virus in einem neuen Licht. Gleichzeitig gewinnt das chinesische Modell des staatlich gelenkten Kapitalismus mit seinen Überwachungsmethoden und Kontrollmechanismen an Attraktivität. Abschließend geht das Buch auf die Umgestaltung sozialer Beziehungen und Arbeitsverhältnisse, auf neue Ungleichheiten in Bildung und Geschlechterverhältnissen und die vermehrte Anwendung von "Künstlicher Intelligenz" ein, Faktoren, die ein kybernetisches Zeitalter ankündigen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lockdown 2020

Lockdown 2020 von Hofbauer,  Hannes, Kraft,  Stefan
Eine tiefe Rezession, massenhafte Arbeitslosigkeit und schwere soziale Verwerfungen sind die Folgen des Lockdown 2020. Als noch gravierender entpuppen sich die politischen Handlungen: Ohne off ene Debatte setzte man Notverordnungen durch, wurden Grundrechte beiseite geschoben, geriet der Ausnahmezustand zur neuen Normalität. Gründe genug für die zwei Wiener Verleger Hannes Hofbauer und Stefan Kraft, kritische Stimmen in einem Buch zu versammeln, das sich mit den Hintergründen und Folgen der Virus-Maßnahmen auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Opfer

Opfer von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
"Die gängige liberale Meinung hält Selbstverwirklichung und Selbstenteignung im Wesentlichen für unvereinbar. Eine radikalere Sichtweise tut das nicht. Man muss schon, wie so viele Liberale, mit der Menschheit äußerst nachsichtig verfahren, um davon auszugehen, dass sich das Selbst entfalten kann, ohne grundlegende Zerschlagung und Umgestaltung, deren traditionelles Zeichen das Opfer ist." Der bekannte englische Philosoph Terry Eagleton untersucht in seinem neuen Buch den Gedanken und das Ereignis des Opfers, das für ihn Grundlage der modernen wie auch traditioneller Gesellschaftsordnungen darstellt. Während der gegenwärtige Zeitgeist das Opfer als barbarisch und rückständig betrachtet (oder es nur als individualistisches Mittel der Selbstoptimierung kennt), ist es für Eagleton von zentraler Bedeutung für Geschichte und Emanzipation der Menschheit. Der Autor verfolgt den Diskurs über Sinn und Praxis des Opfers vom Alten Testament über das antike Griechenland bis zum ultimativen Opfer der Kreuzigung von Jesus Christus, das in seiner Analyse als Signal eines Bündnisses von Gottes Sohn mit den "Verdammten der Erde" präsentiert wird. Eagleton setzt sich mit einer Vielzahl von bedeutenden Stimmen auseinander – von Freud über Lacan, Derrida, Heidegger und Nietzsche bis zu Žižek, Marx und J.K. Rowling. In Betrachtungen und Meditationen über Tod und Eros, Ironie und (postmoderne) Beliebigkeit erforscht er die Bedeutung des Opfers und versucht, diese radikale Idee mit Politik und Revolution zu verbinden. Im Kapitel über "Könige und Bettler" geht Eagleton der Figur des Sündenbocks quer durch die Jahrhunderte nach. Im Kapitalismus identifiziert er dabei das Proletariat als Sündenbock – und mit Karl Marx als revolutionäres Subjekt. "Der Übergang vom Christentum zum Marxismus ist unter anderem ein Übergang von einer Vision der Armen als jene, die die Zukunft ankündigen, zu einem Glauben an sie als dem wichtigsten Mittel zu ihrer Erreichung." Eagleton spricht sich dafür aus, dem Leben durch Aufopferung für die Geknechteten wieder einen Sinn zu geben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Opfer

Opfer von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
Der bekannte englische Philosoph Terry Eagleton untersucht in seinem neuen Buch den Gedanken und das Ereignis des Opfers, das für ihn Grundlage der modernen wie auch traditioneller Gesellschaftsordnungen darstellt. Während der gegenwärtige Zeitgeist das Opfer als barbarisch und rückständig betrachtet (oder es nur als individualistisches Mittel der Selbstoptimierung kennt), ist es für Eagleton von zentraler Bedeutung für Geschichte und Emanzipation der Menschheit.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Wer besitzt das Internet?

Wer besitzt das Internet? von Becker,  Konrad, Doctorow,  Cory, Höffner,  Eckhard, Kraft,  Stefan, Macho,  Thomas, Ruiss,  Gerhard, Spielkamp,  Matthias, Tschmuck,  Peter, Wippersberg,  Walter
"Raubkopierer" gegen "Content-Mafia" - so lauten die gegenseitigen Bezeichnungen der Parteien im tobenden Copyright-Krieg. ACTA, ein internationales Handelsabkommen gegen "Produktpiraterie", hat diesem Konflikt neue Schwungkraft verliehen. "Wer besitzt das Internet?" versammelt Meinungen und Personen, die in diese Debatte involviert sind. Die Einen halten das aktuelle Urheberrecht für längst überflüssig und orten in der zunehmenden Kontrolle der Behörden über das Netz eine viel größere Gefahr als im Tausch von Dateien. Andere Autoren wiederum verteidigen die Rechte der Künstler an ihren Werken (und damit auch deren Existenzgrundlage) gegenüber der Gratis-Kultur im Internet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Materialismus

Materialismus von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
In seinem neuesten Werk setzt sich der bekannte britische Autor und Literaturwissenschaftler Terry Eagleton mit dem Verhältnis von Philosophie und Alltagserfahrung auseinander. Er bietet eine humanistische, für das praktische Zusammenleben der Menschen taugliche Variante des Denkens. Angesichts einer Gesellschaft, deren Mitglieder sich weitgehend als "materialistisch" definieren und eines von emanzipatorischen Inhalten befreiten "New Materialism" an den Universitäten hält Eagleton an einer "Politik der Materie" fest, die für die Veränderung der Umstände eintritt. In einem Streifzug durch die Ideengeschichte des Materialismus, von Demokrit über Aristoteles bis hin zu Sigmund Freud, verteidigt der Autor die materialistische Gesinnung auch gegen aktuelle Trends der "Cultural Studies" und postmoderner Strömungen. Eagleton bringt in diesem Buch drei bekannte Materialisten und ihre Lehren zusammen: Friedrich Nietzsche, Ludwig Wittgenstein und Karl Marx. In einem eindrucksvollen Vergleich ihrer Theorien spannt er einen weiten Bogen, von der Sprache über die Geschichte, von der Ideologie zur Ethik, bis hin zu ästhetischen und politischen Fragen. All dies gelingt Eagleton mit viel Witz und Polemik, in lockerer Sprache, die jahrhundertealte philosophische Diskussionen auch einem damit nicht vertrauten Publikum näherbringt. Für Eagleton ist es die "Anti-Philosophie" und ihr bekanntester Exponent Karl Marx, die er als Ausdruck eines gelungenen materialistischen Weltbilds ansieht. Und so zitiert er in seinem Werk auch Marx' Ausspruch: "Die Philosophie steht nicht außer der Welt, so wenig das Gehirn außer dem Menschen steht, weil es nicht im Magen liegt." In dieser Tradition des kritischen Denkens, dem Humor nicht fremd ist, schlägt Eagleton mit "Materialismus" ein neues Kapitel auf.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Materialismus

Materialismus von Eagleton,  Terry, Kraft,  Stefan
In seinem neuesten Werk setzt sich der bekannte britische Autor und Literaturwissenschaftler Terry Eagleton mit dem Verhältnis von Philosophie und Alltagserfahrung auseinander. Er bietet eine humanistische, für das praktische Zusammenleben der Menschen taugliche Variante des Denkens. Angesichts einer Gesellschaft, deren Mitglieder sich weitgehend als „materialistisch“ defi nieren und eines von emanzipatorischen Inhalten befreiten „New Materialism“ an den Universitäten hält Eagleton an einer „Politik der Materie“ fest, die für die Veränderung der Umstände eintritt. In einem Streifzug durch die Ideengeschichte des Materialismus, von Demokrit über Aristoteles bis hin zu Sigmund Freud, verteidigt der Autor die materialistische Gesinnung auch gegen aktuelle Trends der „Cultural Studies“ und postmoderner Strömungen.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Pocahontas revisited

Pocahontas revisited von Drews,  Jörg, Dunker,  Axel, Hofmann,  Philipp, Kraft,  Stefan, Kyora,  Sabine, Rathjen,  Friedhelm, Schößler,  Franziska, Schwagmeier,  Uwe, Süselbeck,  Jan, Szalla,  Valeska
Nicht zuletzt durch Klaus Theweleits Großprojekt zu Pocahontas ist die Geschichte der Indianer-Prinzessin auch in Deutschland in die kulturwissenschaftliche Diskussion geraten. Der vorliegende Band konzentriert sich auf Aspekte der Rezeptionsgeschichte der historischen Figur Pocahontas. Schwerpunkte bilden dabei die deutschsprachige und die US-amerikanische Rezeption von Pocahontas sowie die Einbettung von Arno Schmidts Erzählung „Seelandschaft mit Pocahontas“ in den kulturwissenschaftlichen Kontext. Alle Aufsätze nähern sich ihren Gegenständen unter der Frage, wie das Eigene und das Fremde in den jeweiligen Texten definiert werden. Dabei spielen die Grenzen der Kulturen ebenso eine Rolle wie die Grenzziehung zwischen den Geschlechtern. Methodisch nehmen die meisten Aufsätze Perspektiven der (Post)-Colonial Studies auf.
Aktualisiert: 2019-11-18
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