Politeia / Der Staat

Politeia / Der Staat von Krapinger,  Gernot, Platon
Platons »Politeia« ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden – ohne dass sie ihre Eltern kennen –, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision? Zweisprachige kommentierte Ausgabe dieses für Altphilologen, Philosophen und Historiker wichtigen Textes. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studium declamatorium

Studium declamatorium von Beck,  Marc, Cancik,  Hubert, Cancik-Lindemaier,  Hildegard, Gall,  Dorothee, Jens,  Walter, Klodt,  Claudia, Krapinger,  Gernot, Lolli,  Massimo, Ludwig,  Walther, Schmidt,  Manfred G., Schröder,  Bianca-Jeanette, Schröder,  Jens-Peter, Stramaglia,  Antonio, Stroh,  Wilfried, Walde,  Christine, Winterbottom,  Michael, Wissmann,  Jessica, Zinsmaier,  Michael
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen von Krapinger,  Gernot, Marc Aurel
Bedeutende Staatslenker wie Friedrich II. von Preußen oder auch Helmut Schmidt und Bill Clinton machten sich Marc Aurels Grundsätze zu eigen: Seine »Selbstbetrachtungen« verhandeln Ideale von zeitloser Relevanz wie Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit. Einer der meistgelesenen Texte der antiken Literatur und der beste Beweis, dass der aktuelle Achtsamkeitstrend keine Erfindung unserer Zeit ist. Gernot Krapinger hat diesen viel gelesenen und reich rezipierten Text neu übersetzt und kommentiert. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Aktualisiert: 2023-03-24
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De constantia sapientis / Über die Unerschütterlichkeit des Weisen

De constantia sapientis / Über die Unerschütterlichkeit des Weisen von Krapinger,  Gernot, Lucius Annaeus,  Seneca
Wie geht man am besten mit Beleidigungen um? Auch ein Weiser mag, so Seneca, Anfeindung, Spott und Unrecht erfahren – aber es berührt ihn nicht, denn er ruht in sich, ja er wächst sogar daran. Selbst wenn er alle seine Habe oder seinen guten Ruf verliert, zerbricht er nicht daran. Wie man dieses Ideal des Weisen erreichen und letztlich seine Affekte kontrollieren kann, erklärt Seneca in diesem Essay. Diese preisgünstige Ausgabe für Studierende und Lehrende ist die einzige verfügbare zweisprachige Ausgabe, reich kommentiert und mit ausführlichem Nachwort. Sprachen: Deutsch, Latein
Aktualisiert: 2023-02-19
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Politeia / Der Staat

Politeia / Der Staat von Krapinger,  Gernot, Platon
Platons »Politeia« ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden – ohne dass sie ihre Eltern kennen –, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision? Zweisprachige kommentierte Ausgabe dieses für Altphilologen, Philosophen und Historiker wichtigen Textes. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2023-03-24
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Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen von Krapinger,  Gernot, Marc Aurel
Marc Aurel, der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron, rief sich in den »Selbstbetrachtungen« seine Vorbilder und Lebensgrundsätze in Erinnerung: vernunftgeleitetes Handeln, Bescheidenheit, Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit. Er vergewisserte sich stets neu seines Platzes in der Welt und versuchte, durch die Kraft seiner Gedanken Verhaltensmuster zu durchbrechen. So schuf er zeitlose Maximen für ein achtsames Leben. Die »Selbstbetrachtungen« sind als wichtiges Werk der Stoa zentral im Philosophie- wie im Griechischstudium. Gernot Krapinger, der in Graz am Institut für Klassische Philologie lehrt, hat seine Neuübersetzung um den griechischen Originaltext ergänzt: eine Bereicherung für Studium und Lehre. Die ausführlichen Erläuterungen zeigen Traditionen in der antiken Philosophie sowie Querbezüge auf. Dazu werden Begriffe und die genannten Personen erklärt, es gibt einen Stammbaum und ein Nachwort zum Autor sowie zu Entstehungskontext und Wirkung seines einflussreichen Werkes. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2022-10-06
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Phaidros

Phaidros von Krapinger,  Gernot, Platon
Kosmologie, Psychologie, Metaphysik, Rhetorik, Lernen, Lesen und Schreiben, die Liebe: das sind zentrale philosophische Themen und Problemfelder, die der Dialog zwischen Sokrates und Phaidros beinhaltet. Gerade wegen seiner inhaltlichen Vielfalt ist das Werk immer wieder rezipiert worden und ein wichtiger Text für Philosophen, Philologen und Rhetorikinteressierte. Gernot Krapinger hat ihn in zeitgemäßes Deutsch neu übersetzt und kommentiert und für (Selbst-)Studium und Lehre erschlossen.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Über die Unerschütterlichkeit des Weisen

Über die Unerschütterlichkeit des Weisen von Krapinger,  Gernot, Seneca
Einzige Ausgabe dieser programmatischen Schrift der stoischen Ethik Wie geht man am besten mit Beleidigungen um? Auch ein Weiser mag, so der römische Philosoph Seneca im 1. Jahrhundert n. Chr., Anfeindung, Spott und Unrecht erfahren – aber es berührt ihn nicht, denn er ruht in sich, ja er wächst sogar daran. Selbst wenn er seine gesamte Habe oder seinen guten Ruf verliert, zerbricht er nicht daran. Wie man dieses Ideal des Weisen erreichen und letztlich seine Affekte kontrollieren kann, erklärt Seneca in diesem kurzen Text, der sich auch als Programmschrift der stoischen Ethik lesen lässt. Und wenn es einen antiken Text gibt, der zu unserer Social-Media-(Parallel-)Welt passt, dann ist es dieser.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Brief über die Toleranz

Brief über die Toleranz von Krapinger,  Gernot, Locke,  John
Eine flammende Streitschrift gegen religiöse Dogmen: Der Protestant John Locke diskutiert in seinem 1689 erschienenen Sendbrief die Möglichkeit einer wahren Religion – und zeigt dabei verblüffende Toleranz: Der Glaube könne nicht durch äußere Gewalt erzwungen werden. Und niemand erkenne den rechten Weg zu Gott mit größerer Gewissheit als jeder Einzelne. Die radikalen Konsequenzen, die Locke zieht, berühren unmittelbar aktuelle Fragen nach der Toleranz aller Religionen. Erste Übersetzung der lateinischen Urfassung seit 1710.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Menon

Menon von Krapinger,  Gernot, Platon
Kann man Tugend lehren?, fragt Menon den Sokrates. Und kann man sie üben – oder ist sie einem von Natur gegeben? Platon lässt Sokrates mit Gegenfragen antworten: Was ist Tugend überhaupt? Und wie genau geschieht Lernen? Um diese philosophischen Kernfragen dreht sich der Dialog »Menon«. Lernen sei nichts anderes als eine Erinnerung an ein früheres Wissen aus einer Zeit, als die Seele noch nicht im Körper war. Zum Beweis entlockt Sokrates einem Sklaven, der nie etwas von Mathematik gehört hat, den Satz des Pythagoras. Der Dialog endet mit einem neuen Problem: Wer ist überhaupt geeignet, Tugend zu lehren? Gernot Krapinger hat diesen Grundtext der platonischen Philosophie neu übersetzt und kommentiert.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Konstantinopel 1204

Konstantinopel 1204 von Krapinger,  Gernot
Konstantinopel 1204 – die Chiffre für einen historischen Skandal: Die Kreuzzugsbewegung zeigte ihr wahres Gesicht, eine Fratze. In einer Mischung aus Griechenverachtung, Habgier und Frustration ließen sich die Anführer des 4. Kreuzzugs in eine byzantinische Palastintrige und in venezianische Expansionspläne einspannen, überfielen als Vorgeplänkel das kroatische Zadar, marschierten dann in die Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches ein, mordeten und raubten alles an Kirchenschätzen, was sie raffen konnten. Einer der ausführlichsten Berichte davon, die Hystoria Constantinopolitana des gebildeten Mönchs und Dichters Gunther aus dem elsässischen Kloster Pairis, schildert farbenreich, wenn auch natürlich unkritisch, wie der Abt dieses Klosters die Ereignisse erlebte – er war als hochrangiger Kleriker mitgezogen. Gernot Krapinger stellt seine moderne und frische Übersetzung mit weiteren Quellentexten und einer Fakten und Propaganda abwägenden Kommentierung in die historischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Nikomachische Ethik

Nikomachische Ethik von Aristoteles, Krapinger,  Gernot
In der »Nikomachischen Ethik« bestimmt Aristoteles die »eudaimonía« (»Glück«) als das für einen Menschen höchste Gut – aber worin besteht ein glückliches Leben? Und wie wird man ein guter Mensch? In der »Nikomachischen Ethik« grenzt Aristoteles Tugenden von Affekten und von tadelnswerten Charaktereigenschaften ab, untersucht die Bedeutung von Werten wie der Freundschaft und gibt gewissermaßen einen Leitfaden für ein gutes, tugendhaftes und glückliches Leben. Als ein Hauptwerk der westlichen Ethik ist der Text zentral im Philosophiestudium. Philosophen wie Gräzisten haben mit dieser zweisprachigen Ausgabe die Möglichkeit, die Aussagen auch im Original zu verfolgen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen von Aurel,  Marc, Krapinger,  Gernot
Marc Aurels »Selbstbetrachtungen« sind als wichtiges Werk der Stoa zentral im Philosophiestudium. Gernot Krapingers Neuübersetzung in zeitgemäßer Sprache ist mit reichen Erläuterungen versehen, die Traditionen in der antiken Philosophie sowie Querbezüge aufzeigen. Dazu werden Begriffe und die genannten Personen erklärt, es gibt einen Stammbaum und ein Nachwort zum Autor sowie zu Entstehungskontext und Wirkung seines einflussreichen Werkes.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Rhetorik

Rhetorik von Aristoteles, Krapinger,  Gernot
Die »Rhetorik« des Aristoteles ist das bedeutendste antike Fachbuch zur Redelehre. Die Schrift ist bis weit in die Neuzeit hinein verbindlich geblieben – und auch heute noch ist sie eine lohnende Lektüre für alle, die sich mit der Redekunst und der Frage befassen, wie man auf Hörer Einfluss nehmen kann. Aristoteles präsentiert sie im Spannungsfeld der Trias ›Sache – Redner – Hörer‹ und handelt systematisch das gesamte Arsenal der Redetypen, Redetechniken und Aufgaben des Redners ab.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen von Krapinger,  Gernot, Marc Aurel, Schmidt,  Helmut
Mit einem Begleittext von Helmut Schmidt Marc Aurels »Selbstbetrachtungen« sind der beste Beweis, dass der aktuelle Achtsamkeitstrend keine Erfindung unserer Zeit ist. Schon Marc Aurel führte sich seine Ideale immer wieder vor Augen, vergewisserte sich stets neu seines Platzes in der Welt und versuchte, durch die Kraft seiner Gedanken Verhaltensmuster zu durchbrechen. Seine Grundsätze machten sich viele spätere Staatslenker – von Friedrich II. von Preußen über Helmut Schmidt bis zu Bill Clinton – zu eigen: vernunftgeleitetes Handeln, Bescheidenheit, Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit. Die »Selbstbetrachtungen« zählen heute zu den meistgelesenen Werken der antiken Literatur. Dabei waren sie nicht einmal zur Veröffentlichung bestimmt. Marc Aurel schrieb sie im Feldlager, mitten im Krieg gegen die Germanen, während im Reich die Pest Tausende dahinraffte. Unter diesem Druck rief sich der Kaiser seine Lebensgrundsätze und seine Vorbilder in Erinnerung – und war sich zugleich bewusst, dass seine Position ihn immer wieder dazu zwang, von seinen philosophischen Leitlinien abzuweichen. Gernot Krapinger hat diesen viel gelesenen und reich rezipierten Text neu übersetzt und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Rhetorik

Rhetorik von Aristoteles, Krapinger,  Gernot
Die »Rhetorik« des Aristoteles ist das bedeutendste antike Fachbuch zur Redelehre. Vermittelt über Cicero und Quintilian, ist sie bis weit in die Neuzeit hinein verbindlich geblieben – und auch heute noch ist sie eine lohnende Lektüre für alle, die sich mit der Redekunst und der Frage befassen, wie man auf Hörer Einfluss nehmen kann. Aristoteles präsentiert sie im Spannungsfeld der Trias ›Sache – Redner – Hörer‹ und handelt systematisch das gesamte Arsenal der Redetypen, Redetechniken und Aufgaben des Redners ab. Diese Ausgabe bietet den Originaltext und die deutsche Übersetzung von Gernot Krapinger.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Benediktsregel

Die Benediktsregel von Faust OSB,  P. Ulrich, Krapinger,  Gernot
Die Regel des Heiligen Benedikt von Nursia umfasst Vorschriften für das Zusammenleben der Mönche. Vor der Mitte des 6. Jahrhunderts verfasst, ist sie eine der ältesten und gewiss die folgenreichste religiöse Lebensregel der lateinischen Kirche. Sie hat die Vorstellungen vom mönchischen Leben durch das ganze Mittelalter hindurch geprägt und ist bis heute ein grundlegender Text der christlichen Spiritualität. Gernot Krapinger hat den Text neu übersetzt. Der Pater und Kirchenhistoriker Ulrich Faust ordnet ihn in den historischen Zusammenhang ein. Ein Glossar informiert über Spezialbegriffe.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Staat

Der Staat von Krapinger,  Gernot, Platon
Platons ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden – ohne dass sie ihre Eltern kennen –, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision? Gernot Krapingers Neuübersetzung und Neukommentierung dieses Dialogs, der u.a. das berühmte Höhlengleichnis enthält, lässt auch den philosophisch nicht vorgebildeten Leser diesen Urtext aller politischen Theorien verstehen.
Aktualisiert: 2019-12-10
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