Poetiken des Sprungs

Poetiken des Sprungs von Kraus,  Dagmara
Seit Jahrtausenden ist der Sprung eine figura non grata der Reflexion. Während er beinahe gänzlich aus dem philosophischen Diskurs verbannt wurde, hat er als höchstproteischer in der Poesie seit Pindar Konjunktur und verantwortet im Gedicht Finten, Volten, Witz und Pointen. 'Der Sprung macht den Vers, nicht der Schritt', ließe sich in Abwandlung eines Aphorismus von Heiner Müller behaupten. In einer Reihe von Lektüren folgt Dagmara Kraus poetischen Sprüngen und Sätzen, Hiatus und Salti, vorwärts und rückwärts, durch Werke der Poesie des 20. und 21. Jahrhunderts. Gelesen werden Texte von Alejandra Pizarnik, Inge Müller, John Barton Wolgamot, Monchoachi, Rodney Graham, Frédéric Forte, Konrad Bayer und Oskar Pastior.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Murfla und die Blocksbärte.

Murfla und die Blocksbärte. von Kraus,  Dagmara, Pils,  Holger
»Nirgends wirkt Sprachkunst exotischer, zugleich anregender auf mich als im Werk von Miron Białoszewski. Der ausgewiesene Sonderling der polnischen Nachkriegsliteratur und Guru einer ganzen Generation linguistisch orientierter Dichter betritt die schmale Buchstabenbühne gern in Gestalt vielfältiger Verwandlungen. Dabei verwortspielt er nicht selten die eigene namentliche Existenz. Mal stellt er sich als verkappter Märtyrer der Poesie dar, um als monosyllabisches Phantom seiner selbst und bis zur Wortsinnlosigkeit zerkasteiter ›yeń‹ sogleich wieder abzutreten, ein andermal entlarvt er sich – im Rausch adjektivisch besuffixt – als ›Białoszewskiger‹ dem die Kontrolle über sich und schier alle Ähnlichkeit mit ihm selbst zu entgleiten droht. Gleichwohl kommt dem ins Weichseljenseits verzogenen ›Korridorianer‹ (›korytarzowiec‹) niemals die Sprache abhanden, dies umtriebige Wundertier und seherische ›Ausflugswesen‹ (›stworzenie wylotu‹), das er aussendet, die ›schienene Endlosigkeit‹ (›niekończyn szyn‹) von Versen zu erkunden.« So Dagmara Kraus über den polnischen Dichter, den sie ins Deutsche übersetzt und mit dem sie eine sprachübergreifende Zwiesprache pflegen will.
Aktualisiert: 2023-02-02
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M’ironien

M’ironien von Bialoszewski,  Miron, Kraus,  Dagmara
Miron Białoszewski (1922-1983) erster Gedichtband von 1956 wurde sofort als literarisches Ereignis angesehen. Wie aus dem Nichts tauchte ein reifer, origineller Dichter auf, der überraschend neue Themen aus der Alltagswelt in die Poesie einbrachte. Ende der 50er Jahre häuften sich die Sprachexperimente einer „linguistische Poesie“, deren wichtigster Vertreter Białoszewski war. In den 60er Jahre entwickelte er eine in Vers gesetzte Prosa, die in die „Erinnerungen aus dem Warschauer Aufstand“ (1970) mündete. Die Auswahl aus Białoszewskis Werk enthält vor allem Gedichte, daneben ein paar Prosastücke sowie zwei poetologische Texte, die sich auf die Experimente mit der poetischen Sprache beziehen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Pallaksch

Pallaksch von Kraus,  Dagmara, Rinck,  Monika, Schmalz,  Ferdinand, Schmidt,  Thomas, Wagner,  Jan
Zu Hölderlins 251. Geburtstag am 20. März erscheint unter dem Titel ›Pallaksch. Hölderlin in Stuttgart‹ vorab die Begleitpublikation der Abschlussveranstaltung des Jubiläumsjahres. Mit ihren eigens für diese lange Hölderlinnacht verfassten Texten setzen Jan Wagner, Dagmara Kraus, Senthuran Varatharajah, Monika Rinck, Ferdinand Schmalz, Lady Bitch Ray, Alessandro Giaquinto und Torch ein energisches Zeichen für die von Hölderlin ausgehende Inspirationskraft für die Künste. Ins Stuttgart Hölderlins bringen sie dabei ihre eigenen polnischen, haitianischen, italienischen, sri-lankischen, türkischen, österreichischen und deutschen Hintergründe und Erfahrungen mit. Die Texte werden im zweiten Heft der FERNEN SPUREN, einer Auskopplung aus der bibliophilen Marbacher SPUREN-Reihe, erstveröffentlicht. Eingeleitet wird das Bändchen mit einem Essay von Jan Bürger und Thomas Schmidt; gestaltet ist es nach dem grafischen Konzept des Hölderlinjahres 20/21.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Jahrbuch der Lyrik 2020

Jahrbuch der Lyrik 2020 von Buchwald,  Christoph, Kraus,  Dagmara
Seit über 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in die deutschsprachige Gegenwartslyrik und ihre Entwicklungen und Verzweigungen. Für die 34. Ausgabe konnte Christoph Buchwald die vielfach ausgezeichnete Dichterin und Übersetzerin Dagmara Kraus als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie sich der Aufgabe gestellt, eine Best-of-Auswahl aus allen Einsendungen zu treffen und die Gedichte in thematischen Kapiteln zusammenzustellen. Auffallend in diesem Jahr ist die Zunahme der Gedichte mit dystopischen Bildern, die man als Kritik an oder als Kommentar zu den Versäumnissen der Gegenwart lesen könnte. Wer wissen will, wie uns zumute ist in unserer Sprache und unserem Jetzt, der wird auch im 34. Jahrbuch der Lyrik wieder viel Begeisterndes, Überraschendes und Anregendes finden. Vervollständigt wird der Band durch die Bibliographie der neuesten erschienenen Lyrikbände.
Aktualisiert: 2023-04-15
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poetin nr. 25

poetin nr. 25 von Bendixen,  Katharina, Berger,  Timo, Callies,  Carolin, Elze,  Carl-Christian, Filips,  Christian, Gomringer,  Nora, Heidtmann,  Andreas, Hückstädt,  Hauke, Hünger,  Nancy, Ito,  Hiromi, Jackson,  Hendrik, Korbach,  Katharina, Kraus,  Dagmara, Kuhligk,  Björn, Kunst,  Thomas, Lehn,  Isabelle, Lewejohann,  Sünje, Orths,  Markus, Preiwuß,  Kerstin, Röhnert,  Jan Volker, Rösinger,  Christiane, Sandig,  Ulrike Almut, Sanya,  Mithu M., Seel,  Daniela, Steinbeck,  Michelle, Stelling,  Anke, Viiding,  Elo, Winkler,  Ron, Wölke,  Janin
Die 25. poetin ist eine besondere poetin: Das Thema Literatur und Elternschaft wird nicht nur in Gesprächen und Essays behandelt, sondern spiegelt sich auch in den Prosa- und Lyrikbeiträgen wider. Elternschaft schließt die verschiedensten Vater- und Mutterrollen ein – und die Perspektive auf die Kinder. Marcel Reich-Ranicki warnte einmal eine Autorin: "Bekommen Sie bloß kein Kind, sonst werden Sie nie wieder ein Buch schreiben." Hoffen wir, dass der Kritiker irrte. Viele heutige Autorinnen haben einen Weg gefunden, Schreiben und Kinder zu vereinbaren, so schwer es oft im Alltag fällt – in den Beiträgen dieser Ausgabe kommen unterschiedliche Ansätze und Modelle zur Sprache.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Aus Mangel an Beweisen

Aus Mangel an Beweisen von Braun,  Michael, Breyger,  Yevgeniy, Czernin,  Franz Josef, Kraus,  Dagmara, Oleschinski,  Brigitte, Thill,  Hans, Wolf,  Uljana
In seiner epochalen Gedichtsammlung Transit hatte Walter Höllerer 1956 die ideale Form einer zeitgenössischen Lyrik-Anthologie geschaffen. Er entwickelte sie als ein »Mosaik vieler Felder, in dem jeder Teil zu dem anderen in bewegliche, erfinderische Nachbarschaft treten kann.« Auf dieses Verfahren der korrespondierenden Motive und intertextuellen Referenzen greift auch die von Michael Braun und Hans Thill komponierte Lyrik-Anthologie Aus Mangel an Beweisen zurück, die mit Texten von rund 100 Autorinnen und Autoren einen Kanon der deutschsprachigen Lyrik des 21. Jahrhunderts vorlegt. Um die Aggregatzustände der gegenwärtigen Lyrik einzufangen, folgt sie einer bewährten Maxime: »Gedichte sind nicht zum Träumen da, sondern zum Aufwachen.« (G. Falkner) Eine Bestandsaufnahme des lyrischen Jahrzehnts – einzigartig in der literarischen Landschaft Europas. Seit nunmehr 40 Jahren begleitet das Tandem Michael Braun und Hans Thill die Szene der zeitgenössischen Poesie in Deutschland. Aus Mangel an Beweisen erweist sich erneut als ein faszinierendes Spiegelbild der formenreichen poetischen Landschaft Deutschlands.
Aktualisiert: 2021-10-04
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kleine grammaturgie

kleine grammaturgie von Kraus,  Dagmara
In ihrem neuen Gedichtband steigt Dagmara Kraus in eine Quelle, die selten für Gedichte genutzt wird: die munter sprudelnden Plansprachen, wie sie immer wieder erfunden werden, dem polyglotten Chaos in einer Zunge zu antworten. Vier dieser Plansprachen begegnen uns namentlich: "Myrana" von Josef Stempfl, "Volapük" von Johann Martin Schleyer, etwas unausgegorenes "Tcatcalaqwilizi"[nbsp] und vor allem "Langue bleue", nach ihrem Erfinder Léon Bollack auch "Bolak" genannt. Dessen Wunsch war, dass Bücher in Langue bleue in blauer Farbe gedruckt werden – den Wunsch haben wir ihm zumindest für Gedichte in Langue bleue erfüllt. Nicht erfüllt hat Dagmara Kraus hingegen Bollacks Erwartung, dass seine Sprache nur für den Handel genutzt werde, nicht aber für Literatur: “La devise de la langue bleue : dovem pro tle, ‚deuxième pour tous’ indique clairement que sa seule ambition doit être de traduire les besoins les plus usuels, ceux-là même qu’implique le mot ‘commerce’ dans sa plus large acceptation …[nbsp]Cette délimitation exclut toute prétention littéraire. La littérature … ne peut trouver place dans un idiome artificiellement crée par un individu. Cette ligne de démarcation est de la plus grande utilité … “ Die Entwicklung der Poesie ging klarerweise in Richtung Sprache, wie sie in einem einzelnen träumt und wacht.
Aktualisiert: 2021-03-22
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alle nase diederdase

alle nase diederdase von Kraus,  Dagmara, Toepfer,  Andreas
Der Tragelaph Zebraffe begibt sich auf die Suche nach seinem Artikel. Nicht fündig geworden, verzweifelt er und verstümmelt sich. Eine Weile irrt er als Fast-Nichts herum. Er trifft auf den Fragelaphen Lafcadio, der ihn ermuntert, sich aufzuraffen. Aber es ist zu spät, Zebraffe stirbt. Im Tod trifft er Gott, der ihn nach Soundso zurückschickt. Als der Zebraffe zurückgekehrt, wird er von den anderen Tragelaphen schon erwartet. Wir freuen uns sehr auf das fabelhafte erste Kinderbuch von Dagmara Kraus, illustriert von Andreas Töpfer!
Aktualisiert: 2023-03-15
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wehbuch

wehbuch von Kraus,  Dagmara
Die Welt ist ein Jammertal – und daraus zieht Dagmara Kraus in ihrem "wehbuch" das grösste Vergnügen. In ihren Gedichten wird nach Kräften gejammert und gewehklagt, dass es eine Lust ist. Es wird geëeklagt und geoimoit. Es wird geotototoit und geïoit. Und bis nach Sais und Saft el-Hanna gepopaxt. Wir hören "heulematronen" zetern; es trauert "kenet-nasch (zehneinhalb), seit sechzig monden jungstudentin der freien klagekunst bei benetnasch" mit den "marabumimen" um Pharaonen. Wir sind also im alten Ägypten, wo die Kunst des Klagens das ganze Leben durchweht. Dabei entwickelt sich die Handlung auf zwei Ebenen: "Oben" läuft der "récit", "unten" die abgeleiteten Digressionen, die zeitweise völlig vom Geschehen abstehen und uns in die Welt der Moden führen, nach China, ins pullomantische Rom, durch ein Möbelkaufhaus oder die Bibel, bis das Ganze, angeblasen von zwei Orgelbälge(r)n, in einem einzigen Wehlaut explodiert.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Gä weida Dada

Gä weida Dada von Allemann,  Urs, Ball,  Hugo, Braun,  Michael, Czernin,  Franz Josef, Kraus,  Dagmara, Lange,  Norbert, Lentz,  Michael, Pils,  Holger, Scherstjanoi,  Valeri, Steinbacher,  Christian, Trojan,  Andreas, Tworek,  Elisabeth, Uetz,  Christian, Vogel,  Nikolai
Dada ist 100! Das wird auch in München gefeiert. Gä weida Dada! Mit Beiträgen von Urs Allemann, Hugo Ball, Michael Braun, Franz Josef Czernin, Dagmara Kraus, Norbert Lange, Michael Lentz, Valeri Scherstjanoi, Christian Steinbacher, Christian Uetz, Nikolai Vogel, einem Essay zu 100 Jahren Dada und München von Andreas Trojan und einem Vorwort von Elisabeth Tworek und Holger Pils. Herausgegeben von Andreas Trojan in Zusammenarbeit mit Münchner Stadtbibliothek/Monacensia und Stiftung Lyrik Kabinett München zur Veranstaltungsreihe "'Gä weida dada': 100 Jahre Dada und München".
Aktualisiert: 2019-10-29
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das vogelmot schlich mit geknickter schnute

das vogelmot schlich mit geknickter schnute von Kraus,  Dagmara, Toepfer,  Andreas
„Fatrastische Fantasien“ nennt Dagmara Kraus ihre neuen Texte, in Anlehnung an die „Unsinnspoesie“, die sich im 13. Jahrhundert in Frankreich entwickelte. Ausgehend von der Lautschrift eines alten Französisch-Lehrbuchs, entstanden „falschösische“ Collagen und in mehreren Trans- kriptionsschritten Umschriften in fatrastisches Deutsch. Dieser Band erscheint als bibliophiler Handdruck, gestaltet von Andreas Töpfer, in limitierter Auflage.
Aktualisiert: 2017-06-08
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kummerang

kummerang von Kraus,  Dagmara, Seel,  Daniela, Toepfer,  Andreas
Jetzt haben wir aber genug gewartet … endlich ist es da! Das erste Buch von Dagmara Kraus! Kraus’ Gedichte sind höchst raffinierte, fein austarierte Gebilde. Sie schillern und stieben, oszillieren zwischen Sprechweisen, staffeln und streuen Bedeutung; sie sind existenziell, verspielt, polyglott und voller prosodischem Eigensinn. 'kummerang' hat, was den sprachabenteuerbereiten Lyrikleser begeistert: Anagramme, Listen und Zaubersprüche, eher 'klassische' neben experimentellen, auch visuellen Gedichtformen. Ehrlich, so haben wir das noch nie gelesen. Normal? Heiß.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wir Seesterne

Wir Seesterne von Bialoszewski,  Miron, Kraus,  Dagmara
„Ein großer Dichter des 20. Jahrhunderts, eine Entdeckung für das deutschsprachige Publikum.“ Anja Utler „Wieder einmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir viel zu wenig wissen, von der Dichtung „da draußen“ außerhalb Deutschlands, was schon gemacht wurde, von dem wir keinen poetischen Schimmer haben … eine sehr lohnenswerte Entdeckung.“ Armin Steigenberger „ … dichte Poesie, gehaltvolle: nicht gemacht aus snobistischem Schaum, sondern vielmehr aus redlichem Schwarzbrot ...“ Jan Błoński „Białoszewski beschreibt die Welt ... ein bisschen wie ein Ankömmling aus dem All, der sich zum ersten Mal die Erde ansieht ...“ Tadeusz Sobolewski
Aktualisiert: 2019-06-25
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