Heimo Zobernig

Heimo Zobernig von Kraus,  Karola
In den Werken von Heimo Zobernig finden sich Prozesse der Kunstproduktion und Materialästhetik sowie Fragen des Displays und der Architektur oder die Infragestellung der Mechanismen, nach denen Museen und Galerien funktionieren. Selbst die Gestaltung von Katalogen wird diesem System unterworfen und so als wichtiger Teil der künstlerischen Praxis Zobernigs markiert. Die eigene Rolle als Künstler erscheint als eine Haltung in Bewegung, die es ständig zu prüfen und weiterzuentwickeln gilt. Die von Heimo Zobernig (mit-)konzipierte Publikation bildet eine konzeptuelle Klammer zu dem die mumok Retrospektive 2003 begleitenden Buch, das Zobernig humorvoll „Katerlog“ betitelte – besonders in inhaltlicher Weise, wenn die penible enzyklopädische Auflistung von Zobernigs künstlerischer Arbeit und Ausstellungstätigkeit bis zum Erscheinungstermin (wenn auch ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit) ihre Fortsetzung findet. So fächert die Publikation die enorme künstlerische und mediale Brandbreite Zobernigs auf und gibt sich dennoch skeptisch-augenzwinkernd angesichts des Versuchs, ein künstlerisches Oeuvre „wissenschaftlich“ fassen zu wollen. Der umfangreiche Katalog enthält neben einer illustrierten Ausstellungschronologie 2003–2021 Essays von Manuela Ammer, Beatrice von Bismarck, Helmut Draxler, Hans-Jürgen Hafner und Karola Kraus.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Heimo Zobernig

Heimo Zobernig von Kraus,  Karola
In den Werken von Heimo Zobernig finden sich Prozesse der Kunstproduktion und Materialästhetik sowie Fragen des Displays und der Architektur oder die Infragestellung der Mechanismen, nach denen Museen und Galerien funktionieren. Selbst die Gestaltung von Katalogen wird diesem System unterworfen und so als wichtiger Teil der künstlerischen Praxis Zobernigs markiert. Die eigene Rolle als Künstler erscheint als eine Haltung in Bewegung, die es ständig zu prüfen und weiterzuentwickeln gilt. Die von Heimo Zobernig (mit-)konzipierte Publikation bildet eine konzeptuelle Klammer zu dem die mumok Retrospektive 2003 begleitenden Buch, das Zobernig humorvoll „Katerlog“ betitelte – besonders in inhaltlicher Weise, wenn die penible enzyklopädische Auflistung von Zobernigs künstlerischer Arbeit und Ausstellungstätigkeit bis zum Erscheinungstermin (wenn auch ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit) ihre Fortsetzung findet. So fächert die Publikation die enorme künstlerische und mediale Brandbreite Zobernigs auf und gibt sich dennoch skeptisch-augenzwinkernd angesichts des Versuchs, ein künstlerisches Oeuvre „wissenschaftlich“ fassen zu wollen. Text: Manuela Ammer, Beatrice von Bismarck, Hans-Jürgen Hafner, Helmut Draxler, Karola Kraus
Aktualisiert: 2021-12-09
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Gelebt

Gelebt von Fuchs,  Rainer, Jurjevec-Koller,  Gabriele, Kos,  Wolfgang, Kraus,  Karola, Lübbke-Tidow,  Maren, Strobl,  Ingeborg
Das Werk Ingeborg Strobls (1949–2017) schließt an die Tradition konzeptueller und medienbasierter Kunst an und reicht in seiner Eigenwilligkeit und Vielfalt doch weit darüber hinaus. Bestimmend sind konsum- und gesellschaftskritische Themen, über das Tiermotiv fokussierte Beobachtungen des Menschlichen sowie das Reisen in Länder, die von gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt sind. Das mit subtiler Poesie und kritischem Esprit erfasste Flüchtige, Fragile und scheinbar Beiläufige wird dabei als das eigentlich Konstante und Prägnante sichtbar.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Optik Schröder 2 Werke aus der Sammlung Schröder (dt. Ausg.)

Optik Schröder 2 Werke aus der Sammlung Schröder (dt. Ausg.) von Bell,  Kirsty, Kraus,  Karola, McGovern,  Fiona, Müller,  Dominikus, Nedo,  Kito, Scheder,  Beate, Schröder,  Alexander
Optik Schröder II presents a representative selection from the collection of Alexander Schröder. This includes important works by Kai Althoff, Tom Burr, Bernadette Corporation, Claire Fontaine, Gelitin, Isa Genzken, Anne Imhof, Sergej Jensen, Pierre Klossowski, Manfred Pernice, Martha Rosler, and Reena Spaulings, and is one of the most important German private collections of contemporary art.These works illustrate some of the key conceptual trends and positions in the development of Western art in the past three decades, including references to social issues, queer lifestyles, the critique of institutions and the economy, critical investigation of public spaces and architecture, poetry, and contemporary forms of critical painting. The prominently represented artists’ collectives exemplify endeavors to challenge and transform the traditional roles and systems of the artist, of art production, and of the sale of art. This comprehensive overview shows a collection built up consistently since the mid-1990s and based on close proximity to the artists and sensitivity for new developments.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Perspektiven in Bewegung. Sammlung Gertraud und Dieter Bogner in mumok

Perspektiven in Bewegung. Sammlung Gertraud und Dieter Bogner in mumok von Bogner,  Dieter, Fuchs,  Rainer, Hubin,  Andrea, Kraus,  Karola, Millautz,  Manuel
Die Sammlung Dieter und Gertraud Bogner ist geprägt von einer historischen und theoretischen Reflexion die das Sammeln und Forschen nahtlos ineinander übergehen lässt. Das mumok publiziert den zweiten Band eines Katalogs zur Schenkung an das mumok mit dem Schwerpunkt auf die Studiensammlung Dieter Bogners und der Wiederveröffentlichung seiner wichtigsten methodentheoretischen und kunsthistorischen Texte zu Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts wie Josef Matthias Hauer, Johannes Itten, Giovanna Erika Klien, Friedrich Kiesler u.a. Der Sammlung Bogner kann in dem umfangreichen Band als Vorschlag zu einer offenen Kunstgeschichte nachgegangen werden. Autoren: Eva Badura-Triska, Gertraud und Dieter Bogner, Andrea Hubin und einem Vorwort von Karola Kraus und Rainer Fuchs
Aktualisiert: 2020-03-04
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Blühendes Gift

Blühendes Gift von Blimlinger,  Eva, Diederichsen,  Diedrich, Ertelt,  Marius, Franzen,  Jannik, Kraus,  Karola, Lang,  Ruth, Lehnerer,  Sarah, Meißner,  Inka, Ruhm,  Constanze, Sara,  Wahl, Saupe,  Juliane, Schausberger,  Flora, Strohberger,  Angela, Volpe,  Alain
„Carte Blanche“ für die Studierenden des Programms Master in Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien: Auf zwei Ebenen zeigt das mumok ab 10. September 2015 bis 24. April 2016 ihren Blick auf die Werke der Sammlung nach 1945. Fünf Themenschwerpunkte – Taking Pictures of the Boys, Imitating the Imitations of the Imitators, Love, Taking Care: Capitalistic Yoga and Anger Issues und Schlachten Material Prothesen – entwerfen ein Vexierbild aus einander überlagernden Ausstellungen, die in der Sammlung vorgefundene Themen zuspitzen oder zerstreuen. Anlässlich dieser Ausstellung publiziert das Herausgeber_innenteam ein Buch, das – über eine Dokumentation hinaus – Einblicke in die methodische und inhaltliche Herangehensweise seiner kuratorischen Tätigkeit gibt.
Aktualisiert: 2016-05-20
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Körper. Psyche. Tabu. Wiener Aktionsimus und frühe Wiener Moderne

Körper. Psyche. Tabu. Wiener Aktionsimus und frühe Wiener Moderne von Badura-Triska,  Eva, Kraus,  Karola
Mit Körper, Psyche und Tabu als zentralen, titelgebenden Begriffen verdeutlicht die Präsentation ideengeschichtliche, inhaltliche und gestalterische Zusammenhänge zwischen dem Wiener Aktionismus und den künstlerischen Entwicklungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Werken von Günster Brus, Otto Muehl, Hermann Nitsch und Rudolf Schwarzkogler, den Skandalkünstlern der 1960er-Jahre, werden Arbeiten ihrer ebenfalls umstrittenen Kollegen vom Jahrhundertanfang – von Gustav Klimt über Richard Gerstl, Oskar Kokoschka und Koloman Moser bis zu Anton Romako, Max Oppenheimer und Egon Schiele – gegenübergestellt. Wie im Wien der frühen Moderne kennzeichnet auch in der Zeit um 1960 eine revolutionäre Aufbruchsstimmung sowohl das gesellschaftliche wie auch das kulturelle und künstlerische Leben. Darstellungskonventionen und Kunstgattungen wurden neu bestimmt, der Glaube an die Mit- und Umgestaltung der Gesellschaft durch Kunst beflügelte die Utopien und radikalen Provokationen gegen traditionelle Ordnungen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Dan Flavin

Dan Flavin von Ferkl,  Richard, Fuchs,  Rainer, Kraus,  Karola, Neuner,  Stefan, Rebentisch,  Juliane, Wäspe,  Roland
Die Verwandlung von Farbe in Licht zählt zu den großen Themen der Kunst. Dan Flavin (1933–1996) nutzte Licht als Farbe und Werkstoff. Mittels profaner Leuchtstoffröhren entwickelte er eine radikal neue Kunstform, die das »Bild« auf nicht gekannte Weise aus seinem Rahmen hob und zum erhellenden Farbobjekt von raumgreifender Erscheinung machte. Die Erweiterung des Wandbildes zur Lichtinstallation korrespondiert mit der historischen Befreiung des Lichts aus seiner spirituellen Bedeutungstradition. Flavins Arbeiten erinnern an die Leuchtreklamen des städtischen Nachtlebens oder an nüchterne Innenraumbeleuchtungen. Der Betrachter findet sich in ein farbenprächtiges Lichtspiel eingebunden, das zur leibhaftigen Erfahrung einer entgrenzten Kunst wird. Die Publikation verdeutlicht die Entwicklung des Œuvre, von den Bildobjekten mit Licht, den sogenannten Icons, bis zu den Rauminstallationen mit Leuchtstoffröhren, und zeigt deren Entstehung anhand von Zeichnungen und Grafiken, die als eigenständige Werkgruppe Flavins bildnerische Sensitivität bezeugen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3523-0)   Ausstellung: mumok. museum moderner kunst stiftung ludwig wien 13.10.2012–3.2.2013 | Kunstmuseum St.Gallen 16.3.–18.8.2013
Aktualisiert: 2021-10-21
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Cosima von Bonin. Hippies Use Side Door. Das Jahr 2014 hat ein Rad ab

Cosima von Bonin. Hippies Use Side Door. Das Jahr 2014 hat ein Rad ab von Diedrichsen,  Diedrich, Drechsler,  Clara, Hermes,  Manfred, Kraus,  Karola
Ein groß angelegter Überblick über das Werk von Cosima von Bonin – von den künstlerischen Anfängen in den frühen 1990er-Jahren über die jüngeren, bühnenhaft inszenierten Installationen bis hin zu neuen Arbeiten
Aktualisiert: 2022-06-01
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Alejandro Cesarco

Alejandro Cesarco von Ammer,  Manuela, Keefer,  Angie, Kraus,  Karola, Michalka,  Matthias, Piron,  Francois
Welche Beziehungen bestehen zwischen Worten und Bildern, Sagbarem und Sichtbarem? Wie erkennen oder erfinden Leser und Leserinnen die Bedeutung einer Geschichte? Wie verschränken sich Erinnerung und Geschichte, Fiktionen und Fakten? Welche emotionalen Bindungen oder Brüche ergeben sich aus einer beim Lesen entstehenden "Lust am Text"? Alejandro Cesarco (*1975 in Montevideo, Uruguay) bezieht sich auf das Vermächtnis der Konzeptkunst, auf sprach- und literaturbezogene Gestaltungen von Künstlern wie John Baldessari, Marcel Broodthaers oder Lawrence Weiner, aber auch auf Werke von Félix González-Torres, Louise Lawler und anderen. Seine Textarbeiten, Fotografien, Filme, Künstlerbücher und Installationen hinterfragen Vorstellungen von Autorschaft und Subjektivität und beinhalten autobiografische wie auch literarische Verweise. Die Möglichkeiten geschichtlicher Bezugnahme, der Erzählung und der Übersetzung sind dabei von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2018-07-09
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to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer

to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer von Armaly,  Fareed, Ault,  Julie, Aupetitallot,  Yves, Barry,  Judith, Beck,  Martin, Buchmann,  Sabeth, Chevalier,  Catherine, Dillemuth,  Stephan, Draxler,  Helmut, Kraus,  Karola, Lee,  Pamela M., Michalka,  Matthias, Rebentisch,  Juliane, Saylor,  Ken
So klar die Begriffe to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer die Funktionen einer Ausstellung scheinbar umreißen, so offen und fraglich war es um 1990, was Kunst anbieten sollte, wie sie präsentiert und an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt; soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema; Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert; und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar. to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer präsentiert sowohl international renommierte Künstler_innen als auch Positionen und Projekte, die bislang in Museen nur selten berücksichtigt wurden. Künstler_innen, Künstler_innengruppen & Projekte: ACME, ACT UP, A.N.Y.P., Fareed Armaly, ARTFAN, Judith Barry, Cosima von Bonin, Gregg Bordowitz, Botschaft e.V., Tom Burr, BüroBert, Clegg & Guttmann, DANK, Das ästhetische Feld, Democracy, Stephan Dillemuth, Mark Dion, DOCUMENTS, Dorit Margreiter – Mathias Poledna – Florian Pumhösl mit Ines Doujak und Hans Küng, Maria Eichhorn, Peter Fend, Andrea Fraser, Friesenwall 120, Game Girl, Felix Gonzalez-Torres, Renée Green, Group Material, If You Lived Here…, Informationsdienst, Michael Krebber, Louise Lawler, Zoe Leonard, Lesezimmer, Thomas Locher, Allan McCollum, META, minimal club, Regina Möller, Christian Philipp Müller, museum in progress, On the Museums Ruins, Stephen Prina, Gerwald Rockenschaub, Martha Rosler, Klaus Scherübel, Services, Jason Simon, Josef Strau, Texte zur Kunst, Third Text, The V-Girls, Octavian Trauttmansdorff, Vor der Information, when tekkno turns to sound of poetry, Christopher Williams, Fred Wilson, Heimo Zobernig
Aktualisiert: 2020-12-04
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Hawser / Hofer

Hawser / Hofer von Ekardt,  Philipp, Kraus,  Karola, Rüdiger,  Barbara, Tan,  Lumi
Das die Ausstellung "HAWSER/HOFER" begleitende Künstlerbuch zeigt Arbeiten zweier junger Künstlerinnen, die beide den Nostalgiebegriff in der Gegenwart kritisch reflektieren und neu bewerten. Kathi Hofer in Bezug auf ihre eigene Familiengeschichte und eine damit verknüpfte österreichische Modeerscheinung: Hofer (* 1981 in Hallein) entstammt jener Salzburger Familie, die bis 2000 Walkjanker „Made in Austria“ herstellte. Deren zeitlose Eleganz überlebte 50 Jahre immer neuer Trends und technologischer Innovation und fehlte in keinem Kleiderschrank internationaler Stars oder im Portfolio angesagter Modehäuser und Fashionmagazine – darunter fanden sich die Schauspielerin Grace Kelly, der Schriftsteller Ernest Hemingway und der Pariser Modedesigner Kenzo. Auch Eloise Hawser (* 1985 in London) beschäftigt sich mit längst als obsolet geltenden Objekten und Dingen, die sie unter neuen Vorzeichen in den Kontext zeitgenössischer Kunst einschleust. Ausgangspunkt ihrer Arbeit für das mumok ist die mittlerweile aus dem Gebrauch geratene Kinoorgel, die aufgrund ihrer Komplexität häufig nicht aus ehemaligen Lichtspielhäusern entfernt wurde und daher in der Regel als Designelement in den neuen Gebrauchskontext integriert wird.
Aktualisiert: 2018-07-18
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To expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990

To expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990 von Kraus,  Karola, Michalka,  Matthias
“to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer” blickt auf das internationale Kunstgeschehen um 1990. Die Publikation beinhaltet Installationen, Publikationen, Objekte, Projekte, Filme und Interventionen von über 50 KünstlerInnen und Gruppen. Sie alle stellen die herkömmlichen Formen des Ausstellens infrage und widmen sich den drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen ihrer Zeit. So klar die Begriffe to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer die Funktionen einer Ausstellung scheinbar umreißen, so offen und fraglich war es um 1990, wie Kunst tatsächlich ausgestellt und an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Um 1990 steuerte die Aidskrise ihrem Höhepunkt entgegen, Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, soziale Ausschlussmechanismen waren ein zentrales Thema und die Folgen einer rasant voranschreitenden Globalisierung allerorts zu spüren. „to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer“ präsentiert sowohl international renommierte KünstlerInnen wie Felix Gonzalez-Torres, Louise Lawler oder Christopher Williams und zeigt Projekte, die bislang in Museen nur selten berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Albert Oehlen. Malerei

Albert Oehlen. Malerei von Hochdörfer,  Achim, Kraus,  Karola
Albert Oehlen ist nicht nur einer der einflussreichsten, sondern auch streitbarsten Maler der Gegenwart. Ganz gezielt setzt Oehlen die Malerei an mehreren Fronten einer Konfrontation aus: mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihren Klischees ebenso wie mit ihren verpassten Gelegenheiten und auch mit der Übermacht der Images von Werbe- und Popindustrie. Er versucht, der totgesagten Malerei ihre Frische und Komplexität zurückzugeben, indem er die Angriffe und Polemiken auf ihre Tradition nicht beiseiteschiebt, sondern das Bild zu ihrem lebendigen Austragungsort werden lässt. Auf Einladung Albert Oehlens hat Heimo Zobernig die Aufgabe übernommen, den Katalog zu gestalten.Die Publikation versteht sich als Künstlerbuch, nicht als Interpretation oder Deutung von Oehlens Kunst. Es geht laut Zobernig darum zu sehen, was Oehlens Malerei auszuhalten vermag und deren methodische Komplexität, Relevanz und Lebendigkeit zu unterstreichen.
Aktualisiert: 2022-05-18
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