Wer’s glaubt, wird selig!? Mystik, Mythen, Aberglaube

Wer’s glaubt, wird selig!? Mystik, Mythen, Aberglaube von Dillinger,  Johannes, Fischer,  Norbert, Friederichsen,  Nicole, Harder,  Bernd, Klemm,  Susanne, Kremp,  Dieter, Lussi,  Kurt, Meurer,  Hans, Mucksch,  Norbert, Neurath,  Ulrike, Papen,  Isabel von, Roth,  David, Rudolph,  Andrea, Schmid,  Gary Bruno, Sörries,  Reiner, Ströbl,  Andreas, Ströbl,  Regina, Tschenze,  Vadim, Vaitl,  Dieter
Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Walnuss, Haselnuss und Co.

Walnuss, Haselnuss und Co. von Kremp,  Dieter
In diesem Buch beschreibt der Autor Dieter Kremp die magische Heil- und Zauberkraft der Hasel, die Hasel als Wünschelrute im Mythos und im Aberglauben unserer Vorfahren. Das gleiche gilt für den Walnussbaum, der ein Symbol der Fruchtbarkeit und der Sinneslust war. Das Buch ist gewürzt mit zahlreichen köstlichen Rezepten aus Hasel- und Walnüssen, mit Anwendungsformen in der Volksmedizin und mit alten Märchen. Es ist das 92. Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Liebespflanzen der Liebesgöttin Aphrodite

Die Liebespflanzen der Liebesgöttin Aphrodite von Kremp,  Dieter
In seinem 90. Buch beschreibt der saarländische Autor Dieter Kremp die Liebespflanzen der griechischen Liebesgöttin Aphrodite, der römischen Liebesgöttin Venus und der germanischen Liebesgöttin Freya. Es werden in dem Buch insgesamt 67 Pflanzen der Liebe vorgestellt, Pflanzen als Symbole der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und Blumen als Hochzeits- und Liebessymbole. Die natürlichen Liebesmittel aus dem Pflanzenreich werden als Aphrodisiaka in Mythologie, Volksbrauchtum und im Aberglauben unserer Vorfahren vorgestellt. In dem Buch geht es auch um die Liebesromantik mit Liebespflanzen im Mittelalter. Und da dürfen auch nicht die Liebesblume Margerite als Orakelblume und das Veilchen Viola nicht fehlen, das bis heute die Blume der Liebenden geblieben ist. Im Veilchenduft mischen sich Sinneslust und Liebeslust. Das Buch ist wohl ein Bestseller für alle Frauenschönheiten, die auch in das geheimnisvolle Liebesleben der Pflanzen eingeweiht werden.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Hoof im Spiegel der Presse

Hoof im Spiegel der Presse von Kremp,  Dieter
»Hoof im Spiegel der Presse« ist das 88. Buch des saarländischen Autors Dieter Kremp. Alle Artikel dieses Buches stammen aus der Feder von Dieter Kremp, die veröffentlicht waren vor allem in der Saarbrücker Zeitung, im früheren Heimatblatt der SZ in den 1960er Jahren, in der Rheinpfalz Kusel und in den Heimatbüchern des Landkreises St. Wendel. Dieter Kremp war u. a. 55 Jahre lang freier Mitarbeiter der Saarbrücker Zeitung. Das Buch enthält fast 300 ausgewählte Artikel aus der Zeit von 1960/61 bis 2015. Wer erinnert sich noch an das erste Hoofer Heimatfest 1963? Der Luftballon von Hans Jürgen Clohs flog 900 km bis nach Lodz in Polen. Elisabet Clohs feierte im Juni 1982 ihren 100. Geburtstag. Hoof war einst die »Perle im Ostertal«. Im Wettbewerb »Unser Dorf soll schöner werden« errang Hoof insgesamt 13 Medaillen, Gold-, Silber- und Bronzemedaillen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene. Erinnerungen an »Kleeje Wirtschaft« werden wieder wachgerufen, an den Piratenball und die Blau-Weiße-Nacht. Und wer erinnert sich noch an das Jahrhundertunwetter im August 1980 im Ostertal? In dem Buch sind alle Hoofer Vereine vertreten mit ihren Jubiläumsveranstaltungen, ihren Vereinschroniken, und die Heimatfeste in den letzten 50 Jahren. Einen besonderen Platz nimmt dabei die Unterhaltungsgruppe Hoof (UHG) ein, die dem Dorf ihren kulturellen Stempel aufdrückte und das bis heute. Auch ausgestorbene Vereine, wie die Sängervereinigung und der Frauen- und Mädchenchor, sind in dem Buch mit Berichten vertreten. 1987 wurde das 50jährige Jubiläum der Ostertalbahn gefeiert und 950 Ostertäler, waren auf Jubiläumsfahrt mit »rollenden Weinstuben« nach Gülzb an die Mosel. Und schließlich gab es in Hoof besondere Künstler, die mit ihren Hobbys im Buch vertreten sind, so zum Beispiel Ortwin Fell, der über 50 Jahre lang als Theaterspieler und Büttenredner das kulturelle Leben des Dorfes prägte. Das Titelbild des Buches zeigt den Festumzug am ersten Hoofer Heimatfest 1963.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Ein Blick zurück in die ferne Zeit unserer Urgroßeltern und Großeltern

Ein Blick zurück in die ferne Zeit unserer Urgroßeltern und Großeltern von Kremp,  Dieter
Der pensionierte Rektor und bekannte Autor Dieter Kremp schildert in seinem 84. Buch einfühlsam und nachdenklich das bäuerliche Leben seiner Vorfahren vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, also über einhundert Jahre Vergangenheit. Oft erzählt er in Anlehnung an seine eigene Familiengeschichte. Noch in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts versammelte sich die Hausgemeinschaft im Winter in der Wohnstube, bei uns im Dorf als »gute Stube« bezeichnet. Sie war einst der größte und neben der Küche der einzig beheizte Raum im Haus. Um den mit Scheitholz im Winter beheizten Ofen, waren an der Decke Holzstangen angebracht, an denen nasse Kleidungsstücke getrocknet wurden. Es gab noch kein elektrisches Licht. In der Weihnachtszeit brannten Kerzen oder Petroleumlampen, die jedoch recht teuer waren. Wer für die Arbeit Licht brauchte, setzte sich an den Tisch in der Fensterecke, an dem auch die Kinder ihre Hausaufgaben erledigten und spielten. Die kleine Bank in der Ofenecke war den Alten vorbehalten. Dort schmorte Großvater allabendlich sein Pfeifchen. Auf dem mit Kohle oder Scheitholz geschürten Ofen, brutzelten im Winter Äpfel auf der Ofenplatte, die einen feinen Duft in der Stube verströmten. Wer Sinn für das Alte hat, das kernhaft Gute, findet in diesem Buch einen unerschöpflichen Begleiter durch das ganze bäuerliche Arbeitsjahr.
Aktualisiert: 2022-11-28
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An der Schwelle des Jahres

An der Schwelle des Jahres von Kremp,  Dieter
Unsere Vorfahren nannten den Januar auch »Schneemond«, »Jänner« oder »Hartung«, weil er der härteste Monat des Jahres ist. Der Januar hat seinen Namen von dem altrömischen Morgengott Janus, der an der Schwelle des Jahres in Vergangenheit und Zukunft, rückwärts vorwärts sieht. Sprichwörtlich ist der »Januskopf«, dessen Augen nichts entgeht. Wie sich die Zeiten geändert haben! Damals gab es noch keine Zentralheizung. Der Kohleofen brannte in der guten Stube, wenn Feiertage waren. Dann wurde auch mit Scheitholz geschürt. Und wenn die Kinder früh morgens aufstanden, ging der erste Blick ans Fenster, um die Eisblumen zu bewundern. Autor Dieter Kremp präsentiert Geschichten rund um den Monat Januar. Ein großer Teil seines Buches ist dem Neujahrstag und dem Dreikönigstag und seinen Bräuchen gewidmet. Natürlich gehören zum Jahresanfang auch Glücksbringer für das neue Jahr dazu, Fährten und Spuren im Schnee und die Märchenfee Frau Holle und ihre Schneesternchen. Der Autor stellt auch die wichtigsten Heiligentage im Januar vor. Gewürzt ist das Buch mit zahlreichen Wintergedichten des Autors, mit Bauernregeln und Bauernweisheiten rund um den Monat Januar. »An der Schwelle des Jahres« ist bereits die 82. Buchveröffentlichung des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Morgenrot und Sternenglanz

Morgenrot und Sternenglanz von Kremp,  Dieter
»Morgenrot und Sternenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 16. Lyrikband und sein 81.. Buch insgesamt. In mehr als 500, vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten der Offenbarung des Todes und lustigen humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgenrot und Sternenglanz« ist ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Vom armen Dorfschulmeisterlein

Vom armen Dorfschulmeisterlein von Kremp,  Dieter
Das »Lied vom armen Dorfschulmeisterlein« ist sicherlich auch heute noch in vielen Dörfern bekannt. Und manchmal singt man auch heute noch die erste Strophe davon: »Und wird im Dorf ne Wutz geschlacht, dann wird man sehen wie er lacht: Die größte Wurst ist ihm zu klein, dem armen Dorfschulmeisterlein.« Sicherlich hat sich früher mancher Lehrer darüber geärgert, wenn er das Lied hören musste. Und doch hat dieses Lied für die Anfänge des Schulwesens einen ernsten, realen Hintergrund, denn damals war der Dorfschullehrer noch bettelarm. Die Bezahlung war so gering, dass Sonderzuwendungen bei allen kirchlichen Anlässen, wie Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigungen, eine hochwillkommene Zulage waren. Auch war es üblich, dass der Lehrer bei Hausschlachtungen eine Blut- und Leberwurst und einen Kessel Wurstbrühe erhielt. Trotz der geringen Bezahlung war der Lehrer eine Respektperson, eine Autorität. Der Lehrer war Dorfpolizist und »Richter« zugleich, der über das sittliche Betragen der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule zu wachen hatte. Nicht der Pfarrer sondern der Lehrer war verantwortlich für den Gottesdienstbesuch der Kinder. Wie einst ein Lehrer bis zu 100 Kinder in einer Klasse im Zaum halten konnte, ist heute undenkbar. Lehrerinnen gab es früher eher selten, denn immerhin durfte eine Lehrerin nicht heiraten, sonst wurde sie aus dem Schuldienst entlassen. Und noch bis in die 1950er Jahre wurde eine Lehrerin mit »Fräulein« angeredet. Der St. Wendeler Autor Dieter Kremp, der selbst 40 Jahre lang als Lehrer im Schuldienst tätig war, hat in seinem neuen Buch die Geschichte des Schulwesens vom 17. Jahrhundert bis nach dem Zweiten Weltkrieg beschrieben. Eingestreut sind auch Aufzeichnungen aus Schulreskriptenbüchern von 1832 bis 1945.
Aktualisiert: 2021-11-24
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»Johannes und Johanna« und »Das Erbe des Mondscheinkindes«

»Johannes und Johanna« und »Das Erbe des Mondscheinkindes« von Kremp,  Dieter
»Johannes und Johanna« sind die unehelichen heimlichen Kinder Gottes, die ihren leiblichen Priestervater auskundschaften und ihn an einem Karfreitag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Trier-Heiligkreuz am Altar kreuzigen. Es beginnt eine Serie von Kreuzigungen von Priestervätern in ganz Mitteleuropa, stets an einem Karfreitag. Die blutigen Kreuzigungen sind immer in Orten und in Kirchen mit dem Namen Heiligkreuz, so auch in der Schweiz, in Tirol in Österreich und zum Abschluss in Saint-Croix. Eine Sonderkommission der Polizei ist zunächst nicht in der Lage, die Täter zu finden. Man glaubt zunächst an ehemalige Messdiener, die von Priestern missbraucht wurden und sich nun als Erwachsene rächen ... - In seinem Roman »Das Erbe des Mondscheinkindes« beschreibt Autor Dieter Kremp die herzerwärmende Geschichte einer Ehe zwischen Johannes und Sonja, die gemeinsam am Tag der Sommersonnenwende ihren 7. Hochzeitstag und am gleichen Tag den 6. Geburtstag von Tochter Sophie feiern. Johannes wurde einst als Neugeborener von seiner unbekannten Mutter in eine Babyklappe gelegt und wurde als Zweijähriger adoptiert. Sonja ist ein »Mondscheinkind«, sie fristet ein Leben in der Dunkelheit. Schließlich wird ihre Krankheit so schlimm, dass sie mit 40 Jahren stirbt. In Erinnerung an seine verstorbene Frau verbringt Johannes mit Tochter Sophie ein Jahr später seinen Urlaub in der Provence, genau dort wieder, wo er einst die Flitterwochen mit Sonja verbrachte. Dort lernt Johannes die verwitwete Soraya und deren Sohn Sören kennen. Eine Liebe zwischen Johannes und Soraya bahnt sich an. Auch Soraya wuchs als Adoptivkind auf. Auch Sören und Sophie sind sich zugeneigt. Doch dann ergibt eine DNA-Analyse, dass Johannes und Soraya vollblütige Geschwister sind ...
Aktualisiert: 2021-11-24
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Morgentau und Perlenglanz

Morgentau und Perlenglanz von Kremp,  Dieter
»Morgentau und Perlenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 12. Lyrikband und sein 65. Buch insgesamt. In insgesamt 575 vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten von der Offenbarung des Todes und lustigen und humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor vor allem unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Abschied, vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgentau und Perlenglanz«, ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik, setzt mit insgesamt 575 Gedichten seinem lyrischen Schaffen die Krone auf. Der Autor hat bereits einen weiteren Lyrikband mit wieder 575 Gedichten in Aussicht gestellt: »Morgenrot und Sternenglanz«, das ähnlich aufgebaut ist wie sein 12. Lyrikband »Morgentau und Perlenglanz«. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Fast vergessene Kinderspiele, Bräuche, Kinderlieder und Kinderreime von früher

Fast vergessene Kinderspiele, Bräuche, Kinderlieder und Kinderreime von früher von Kremp,  Dieter
In seinem neuen Buch dreht der saarländische Autor Dieter Kremp die Zeit um rund hundert Jahre zurück. Er geht in die Zeit der Großeltern und Urgroßeltern zurück und erzählt dem Leser, wie die Welt deren Kindheit in jener Zeit einmal war. Und gerade die älteren Leser und Leserinnen werden sich selbst mit Wehmut zurückerinnern, an alte, längst vergessene Kinderspiele von früher, an Kinderreime, Kinderlieder und auch Kinderbräuche, die längst entschwunden sind. Doch manche, die dieses Buch lesen, haben in ihrer frühen Kindheit diese Kinderspiele noch erlebt. Auf jeden Fall schweben auch jetzt viele Eltern, vor allem aber Großeltern und Urgroßeltern, in Erinnerungen an ihre eigene Kindheit und sie stöbern fasziniert, welche Spiele, Lieder und Kinderreime sie davon noch kennen und welche längst in Vergessenheit geraten sind. Und warum wollen die Kinder von heute nicht auch Spaß an den guten, alten oder auch alt bewährten Spielen haben? Lesen Sie das Buch und geben Sie die Spiele, Kinderreime und Kinderbräuche an Ihre Kinder selbst, an Eure Enkel und Urenkel weiter. Wer weiß wohl noch, wie es früher einmal in seiner Kindheit war? Es gibt einen »Garten Eden«, ein Paradies auf Erden, aus dem wir nicht vertrieben werden. Es ist das Paradies der Erinnerungen an unsere Kindheit.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Wer’s glaubt, wird selig!? Mystik, Mythen, Aberglaube

Wer’s glaubt, wird selig!? Mystik, Mythen, Aberglaube von Dillinger,  Johannes, Fischer,  Norbert, Friederichsen,  Nicole, Harder,  Bernd, Klemm,  Susanne, Kremp,  Dieter, Lussi,  Kurt, Meurer,  Hans, Mucksch,  Norbert, Neurath,  Ulrike, Papen,  Isabel von, Roth,  David, Rudolph,  Andrea, Schmid,  Gary Bruno, Sörries,  Reiner, Ströbl,  Andreas, Ströbl,  Regina, Tschenze,  Vadim, Vaitl,  Dieter
Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gefangen im Dunkel der Seele

Gefangen im Dunkel der Seele von Kremp,  Dieter
In seinem 70. Buch beschreibt der Autor Dieter Kremp das Leben eines schwerkranken depressiven Menschen, der fast zwei Jahrzehnte lang mit dem »Tod im Bunde« stand. Bei schwerdepressiven Menschen ist der Tod oft ganz nahe, die kranke Seele kann sich nicht wehren und niemand kann ihr wirklich helfen. Ihre Seele weint, was das tieftraurige Gesicht zeigt, denn die Augen sind der Spiegel der Seele. Die Seele von Leander Neumann, so heißt der schwerkranke Depressive, lag tief im Abgrund; in schwarzer Trauer sie kein Licht mehr sah. Sie war im dunklen Keller eingekesselt, von Pein und tiefem Leid und Schmerz gefesselt. Nahezu jeder Mensch, der an einer schweren Depression leidet, denkt immer wieder an Selbsttötung, so auch Leander, der keinen Sinn mehr darin sah, auf dieser Welt zu bleiben. Bei grauer, schwarzer oder schwer endogener Depression erscheint Suizid als die fürchterlich logische Konsequenz. Leander Neumanns Zukunft erscheint so schwarz, dass der Tod die beste Lösung ist. Er sieht kein Licht am Ende des dunklen Tunnels. Bei Leander war es auch so wie bei fast allen depressiven Menschen, dass selbst Familienangehörige und nahe Verwandte nicht verstehen, worunter ihre Seele leidet. Depressive werden teilweise auch heute noch von anderen Menschen als Kranke nicht anerkannt. Auch Depressive selbst schämen sich, ihre Krankheit zu offenbaren. So verstärkt eben Unverständnis aus der Umgebung, besonders aus der nahen Verwandtschaft, den unerträglichen Druck, die Zukunft so schwarz zu sehen, dass der Tod die beste Lösung, nicht nur für einen selbst, sondern auch für die ganze Familie ist. Natürlich war Leander im Verlauf seiner fast 20jährigen Depression immer wieder in ärztlicher Behandlung, wobei die psychiatrischen Therapien ihm wohl das Leben retteten.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Die Seele reist in die Ewigkeit

Die Seele reist in die Ewigkeit von Kremp,  Dieter
Das Buch »Die Seele reist in die Ewigkeit. Gedichte über den Tod« ist bereits der 11. Lyrikband des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp und sein 67. Buch insgesamt. Es sind 265 gedankenlyrische Gedichte über den Tod, über »Leben und Tod«. So macht sich der Autor in seinen Gedichten Gedanken über den »Gevatter Tod«. Poetisch heißt er auch »mein Freund, der Hein«, der in all seinen Gedichten eine große Rolle einnimmt. Es geht um die »letzte Stunde« in unserem kurzen Erdenleben, »wenn die Stunde schlägt«. Der Autor träumt von einer Wiedergeburt, von einer Seelenwanderung nach dem körperlichen Eintritt des Todes. Der Weg führt ins Jenseits über drei Schritte der Welten, vom Hades in der Unterwelt, über die Oberwelt, dem Diesseits, zum Jenseits, zur Ewigkeit in die Unendlichkeit. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des Totengedenkens im Totenmond, auch Nebelmond oder Nebelung genannt, verbinden wir mit dem Nebelung auch dunkle Gedanken, wenn die Nebel wallen und die grauen Nebelschleier uns den Blick versperren. »Im Angesicht des Todes« sehen wir schon das Ende des Erdenlebens, doch die Seele der Toten steigt aus der Unterwelt auf in die Oberwelt, ins Jenseits und in Gottes Himmelreich, in die Ewigkeit.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Das Märchen vom Storch Adebar und seiner Freundin Adelheid

Das Märchen vom Storch Adebar und seiner Freundin Adelheid von Kremp,  Dieter
In seinem 21. Kinderbuch erzählt der Schriftsteller Dieter Kremp die wundersame Geschichte von Storch Adebar und seiner Freundin Adelheid. Die beiden Störche kommen im Frühjahr aus Afrika in ihre Brutheimat nach Klapperstadt zurück und sorgen hier für einen reichen Kindersegen. So wird Klapperstadt das kinderreichste Dorf Deutschlands. Auch für Adelinde und ihre Mutter Adelgunde fischte Storch Adebar mit seinem langen Klapperschnabel im Dorfbach ein Zwillingspärchen. Ein sportliches Großereignis in Klapperstadt war ein Stelzen-Wettlauf im Wiesental, der von Adebar mit großem Vorsprung gewonnen wurde. Adebar wurde auch Sieger im Klapperschnabel-Wettbewerb, konnte er doch am lautesten klappern. Beim Angelwettbewerb des Klapperstadter Angelsportvereins „Petri Heil“ fischten die Störche Babys aus dem Bach. Die jungen Angelsportler konnten noch nicht richtig mit der Angelrute umgehen. Adebar war gerne bereit, den Fischerlehrlingen das richtige Fischen beizubringen. Zusammen mit den Schwalben verbringen die Störche den Winter am Ufer des Nils in Ägypten. Auch hier spielt sich so mancher Storchenspektakel ab. In diesem Kinderbuch sind noch vier weitere Tiermärchen und zwei Blumenmärchen. Es sind die Märchen vom Frosch Quako und seiner Freundin Frohlinde, vom Maikäfer Summsebrumm und seiner Freundin Maria, vom Kuckuck Kucki und seiner Freundin Kunigunde, das Märchen vom Marienkäfer Siebenpunkt und die Blumenmärchen von der Heckenrose und von den beiden Johanniskräutern Johannes und seinem Herzilein Johanna. Die einzelnen Märchen sind jeweils am Schluss von einem entsprechenden humorvollen Tiergedicht abgerundet. Das Buch ist gewidmet dem Storchendorf Werschweiler im Ostertal. Bisher hat der Autor schon 63 Bücher geschrieben.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Hoof wie es früher einmal war

Hoof wie es früher einmal war von Kremp,  Dieter
Bei der Entrümpelung des Speichers in der alten Schule in Hoof im September 1960 wurden uralte Dokumente aus vergangenen Jahrzehnten aufgefunden. Es war ein purer Zufall, der mich veranlasste, in den alten vergilbten Akten zu stöbern. Es waren zum Beispiel Schultagebücher von 1832 bis 1945, in denen die Lehrer Aufzeichnungen über das schulische Leben jener Zeiten, aber auch über das dörfliche Geschehen und sogar über die Geschichte des Dorfes von ihrer urkundlichen Ersterwähnung 1344 bis Ende des 19. Jahrhunderts machten. Die Geschichte des Dorfes war bei den Lehrern oft verbunden mit Geschichten und besonderen Ereignissen, die sie im Pfarrarchiv in Niederkirchen aufgestöbert hatten. Damals war der Lehrer noch ein »armer Schlucker«. Der Dorfschulmeister, wie er liebevoll genannt wurde, war in jenen Zeiten bettelarm und auf »Almosen« der reichen Bauern angewiesen. Doch war er der Einzige im Dorf, der mit »Herr« angeredet wurde. Er war Dirigent des örtlichen Gesangvereins und zugleich »Dorfpolizist«, der dafür zu sorgen hatte, dass die Kinder abends vor Beginn der Dunkelheit zu Hause waren. Auch andere alte Dokumente wurden auf dem Schulspeicher gefunden, z. B. Vereinsakten aus der Gründerzeit der Vereine und kommunistische Arbeiterzeitungen von 1930 bis 1937. Wahrlich zum Schmunzeln geeignet waren Niederschriften über alte Gemeinderatssitzungen in den Jahren 1908/1909, als Hunde noch einen Maulkorb tragen mussten, das Schlittenfahren und Schneeballwerfen auf den Dorfstraßen noch verboten war und der Lehrer mit der Schulklasse bei einer Beerdigung vor der Bahre gehen musste. Damals gab es im Dorf noch Armenhäuser, an kranken Kindern und am Vieh wurde noch »gebraucht« und der Aberglaube trieb im Ostertal noch sein Unwesen. Erst 57 Jahre nach dem Fund der alten Dokumente kam dem Autor dieses Buches der Gedanke, das ganze in einem Heimatbuch zusammenzutragen. Und somit ist in diesem Buch auch die geschichtliche Entwicklung des Dorfes eingebunden, die eng mit dem Nachbardorf Leitersweiler verbunden ist. Eingeflochten in dieses wahre »Schatzkästlein« des Dorfes Hoof sind natürlich auch alle besonderen Ereignisse in den letzten 57 Jahren – seit 1960. Das gesamte dörfliche Geschehen, die Hoofer Heimatfeste ab 1963 und die vielen Jubiläumsfeste der Vereine und der Kirche sind »original« in dem Buch enthalten: Auszüge aus den Zeitungen in den letzten 5 Jahrzehnten, die vom Autor selbst verfasst wurden. Da werden natürlich auch die Höhepunkte im Dorfgeschehen veröffentlicht, z. B. dass die Gemeinde Hoof in den 70er Jahren als die »Perle des Ostertales« genannt wurde, wurde sie doch mehrfach auf Bundes-, Landes- und Kreisebene mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen ausgezeichnet. Legendäre Hoofer Persönlichkeiten werden wieder »zum Leben auferweckt«, die Vereine werden in ihrer Chronik dargestellt. Das Hoofer Heimatbuch ist nicht nur für die »Heemer« selbst geschrieben, sondern auch für das ganze Ostertal, das rundum in dem Buch einen großen Raum beansprucht. Wer seine Heimat liebt, sie in ihrer Geschichte und in ihrer Neuzeit kennenlernen will, dem sei dieses Buch besonders empfohlen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Von der Weisheit und vom Brauchtum unserer bäuerlichen Vorfahren

Von der Weisheit und vom Brauchtum unserer bäuerlichen Vorfahren von Kremp,  Dieter
»Erinnerungen an die gute alte Zeit« und an die bäuerliche Vergangenheit unserer Vorfahren hat der mehrfache Autor Dieter Kremp als einen wahren Schatz unserer Ahnen zusammengetragen. Er spricht von der Weisheit und vom alten Brauchtum unserer bäuerlichen Vorfahren auf dem Dorf, von unseren Urgroßeltern und Großeltern – so wie es früher einmal war, was alles längst verschwunden ist. Einfühlsam und nachdenklich schildert der Autor das bäuerliche Leben auf dem Dorf und streut dabei viele eigene Erinnerungen aus seiner Kindheit mit ein. Dieter Kremp entführt die Leser in die fast vergessene Welt des Dorfalltags früherer Zeiten. Viele Menschen träumen heute vom »Zurück zur Natur«, vom einfachen Leben auf dem Lande, und sie schwärmen eben von der »guten alten Zeit«, in der die Technik noch nicht das Leben beherrschte. Der Leser erfährt, was unsere Vorfahren auf dem Lande im Haus, im Stall, in der Scheune, auf dem Hof und auf dem Feld Tag für Tag, im Sommer und im Winter, alles leisten mussten und wie sie ihre spärliche Freizeit verbrachten. So war es »damals auf dem Dorfe«. »Einst war der Gartenzaun ein hölzernes Tor zu wundersamen Welten«, erinnert sich Dieter Kremp. »Hier arbeitete man nicht nur tagsüber, hier wohnte und feierte man auch an lauen Sommerabenden. Am späten Abend nach getaner Arbeit saß man gemütlich unter dem Walnussbaum zusammen, der als Dorfbaum zu jedem Bauernhof gehörte, wohl wissend, dass der Geruch der Walnussblätter Stechmücken vertrieb.« Wer Sinn für das Alte, kernhaft Gute hat, findet in diesem Buch einen unerschöpflichen Begleiter durch das ganze bäuerliche Arbeitsjahr.
Aktualisiert: 2019-11-15
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