Der Münzschatz von Beçin

Der Münzschatz von Beçin von Alram,  Michael, Krinzinger,  Friedrich, Pfeiffer-Tas,  Sule, Ünal,  Rahmi Hüseyin
Der im Jahr 2000 entdeckte Schatzfund von Beçin (beim heutigen Milas in der Südwest-Türkei) ist mit knapp 50.000 islamischen und über 800 europäischen Münzen der größte Hort, der jemals in der Türkei im Zuge regulärer archäologischer Grabungen gefunden wurde, und zugleich der größte osmanische Münzschatz überhaupt. Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse der archäologischen, historischen, wirtschaftsgeschichtlichen und numismatischen Analysen vor, die von einem türkisch-österreichischen Forschungsteam erarbeitet wurden. Die große Menge osmanischer Münzen ermöglichte ein in dieser Feinheit bisher unbekanntes Verständnis des osmanischen Prägesystems im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert. Auf dieser Grundlage wird der Quellenwert der Münze für die osmanische Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte revolutioniert. Auch für die numismatische Beschäftigung mit der Münzprägung des Osmanischen Reiches wird dieser Band richtungweisend sein.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 1 und 2

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 1 und 2 von Hofeneder,  Andreas, Krinzinger,  Friedrich
Das Hanghaus 2 liegt im Zentrum von Ephesos und zählt zu den am besten erhaltenen kaiserzeitlichen Wohnkomplexen im östlichen Mittelmeerraum. Die sieben unterschiedlich großen Wohneinheiten, von denen jede zumindest über ein Obergeschoß verfügte, liegen auf großzügigen späthellenistischen Terrassierungen südlich der Kuretenstraße und erschließen sich über schmale Stiegengassen, die dem städtischen Straßenraster entsprechen. Die archäologischen Untersuchungen des Hanghauses 2 seit den 1960er Jahren haben zu einem differenzierten Bild von der Wohnkultur der ephesischen Eliten von der Errichtung in augusteisch-tiberischer Zeit bis zur Erdbebenzerstörung im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. geführt. Die aufwendige Konservierung der Ruinen unter einem modernen Schutzdach macht diese Ergebnisse auch für den Besucher nachvollziehbar. Mit dieser Arbeit liegen nun nach dem Erscheinen der Wohneinheit 4 (2005) drei der sieben Wohneinheiten in einheitlicher Publikation vor, die Veröffentlichungen der weiteren Wohneinheiten schreiten zügig voran. Die hier behandelten Wohneinheiten 1 und 2 nehmen die oberste Terrasse des Hanghauses 2 ein. Während die Erdgeschoße über die steil ansteigenden Stiegengassen 1 und 3 erschlossen wurden, waren die Obergeschoße neben Innentreppen auch über die im Süden entlang führende sog. Hanghausstraße zu betreten. In den Randzonen der Wohneinheiten lagen die Wirtschaftsbereiche, die hier eine direkte Anbindung an die Wasserversorgung und die Kanäle besaßen. Die Haupträume öffneten sich in zwei Stockwerken auf die Innenhöfe, durch welche eine gute Belichtung und Belüftung garantiert war. Im Verlauf der ca. 250 Jahre dauernden Nutzung der Wohneinheiten 1 und 2 als Wohnquartiere der städtischen Oberschicht, deren neu erarbeitetes chronologisches Gerüst hier erstmals geschlossen dargestellt ist, kam es in den beiden Peristylhäusern mehrfach zu Umbauten, die auf Besitz- und Funktionswechsel einzelner Raumgruppen hindeuten. Der Reichtum der Bewohner spiegelt sich in der mehrfach erneuerten prachtvollen Ausstattung der Repräsentationsräume im Erdgeschoß und Obergeschoß. Die qualitätvollen Wandmalereien, die zahlreichen Mosaikböden, die Glasmosaike in der Wohneinheit 2 und die kostbaren Marmor-Inkrustationen sind von besonderer Bedeutung für die Kulturgeschichte des antiken Wohnbaus. Darüber hinaus blieben wesentliche Teile der beweglichen Ausstattung erhalten, so etwa Skulpturen, darunter die Elfenbeinfunde aus dem Raum SR 18 der Wohneinheit 2, Möbel, Kleinfunde sowie Tafelgeschirr aus Keramik und Glas, die hier im Kontext dargestellt werden. Einen tiefen Einblick ins Alltagsleben gewähren auch die auf sehr vielen Wandmalereien eingeritzten Graffiti, die etwa Haushaltsabrechnungen darstellen und im Falle der Wohneinheit 2 wahrscheinlich sogar den Besitzer überliefern: C. Vibius Salutaris gehörte dem Ritterstand an und hatte es in Ephesos zu Einfluß und Reichtum gebracht. Bekannt ist vor allem die von ihm eingerichtete Stiftung, in der unter anderem auch bestimmt war, daß Silberstatuetten des Traian und seiner Frau Plotina in seinem Privathaus kultisch zu verehren seien. Er starb kinderlos, um die Hinterlassenschaft kümmerten sich die in der Stiftungsinschrift genannten Erben. Die nur in geringem Maße festzustellenden Umbauten der Wohneinheit 2 sowie das jüngste Inventar dieses Hauses sind wohl darauf zurückzuführen, daß die Erben das Haus weitgehend so belassen hatten, wie sie es von Vibius Salutaris übernommen hatten. Im Gegensatz dazu fanden in der Wohneinheit 1 in severischer Zeit größere Umbauten statt: So wurden vier der Haupträume von der Wohneinheit 1 an die Wohneinheit 2 angegliedert, die seit flavisch-traianischer Zeit existierende kleine Badeanlage renoviert und das obere Stockwerk offensichtlich als „Kondominium“ benutzt oder vermietet. Neben den Funden aus dem Zerstörungsschutt umfaßt diese Publikation auch all jene Objekte, die bei den Grabungen unter den Böden der letzten Bauphase zu Tage kamen. Diese liefern Einblicke in die Ausstattungen der Wohneinheiten vor der letzten Nutzungsphase. So läßt etwa die geschlossene Auswertung der Tier- und Fischknochen interessante Aussagen zu den Ernährungsgewohnheiten der Bewohner von hellenistischer Zeit bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. zu. Nach der Zerstörung durch ein Erdbeben im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. wurden die Häuser nicht wieder aufgebaut, gewisse Bereiche aber in der Spätantike partiell weiter genutzt. In frühbyzantinischer Zeit hat man auch diese einfache Nutzung aufgegeben und über der Westseite des Hanghauses 2 eine Reihe von Mühlen eingerichtet, die durch das offensichtlich noch vorhandene Wasser aus den Überlandwasserleitungen betrieben wurden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Theater von Ephesos

Das Theater von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich, Ruggendorfer,  Peter
Mit dem vorliegenden Band der „Forschungen in Ephesos“ werden die Befunde und die Auswertung der jüngsten archäologischen Untersuchungen am Theater von Ephesos publiziert. Neben der Präsentation der Grabungsergebnisse erfolgt die detaillierte Vorlage der unterschiedlichen Fundgattungen, wie der Keramik- und Glasfunde, der Terrakotten, Skulpturen, Kleinfunde und Münzen sowie der archäozoologischen Evidenz und der neuen epigraphischen Zeugnisse. Somit kann der Kenntnisstand zur Chronologie und zur baulichen Entwicklung des ephesischen Theaters in geschlossener Form nachvollzogen und überprüft werden. Der Baubeginn kann im zweiten Viertel des 2. Jahrhunderts v. Chr. angesetzt werden, wobei sich bis in byzantinische Zeit insgesamt acht Bau- bzw. Nutzungsphasen unterscheiden lassen. Besonders die Umgestaltungen zur Zeit der Flavier haben sich als tiefgreifend erwiesen. Zu den Modifikationen zählten vor allem die Erneuerung des Bühnengebäudes mit der Errichtung der prachtvollen, nunmehr dreigeschoßigen "scaenae frons", die aufgrund einer Bauinschrift am Architrav des unteren Geschoßes in das Jahr 85 n. Chr. datiert werden kann, und die Anlage des weit in die hellenistische Orchestra hineinreichenden römischen Logeion. Die großangelegte bauliche Erweiterung des Zuschauerraumes, durch welche die Zahl der Zuschauer auf etwa 20.000 erhöht wurde, erforderte ein neues Zugangssystem in Form einer monumentalen Treppenanlage im Süden, die zur Erschließung von drei überwölbten Korridoren als Zugängen zum Auditorium diente.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hanghaus 2 in Ephesos

Hanghaus 2 in Ephesos von Hofeneder,  Andreas, Krinzinger,  Friedrich, Österreichischen Archäologischen Institut in Wien
Das Hanghaus 2 liegt im Zentrum von Ephesos und zählt zu den am besten erhaltenen kaiserzeitlichen Wohnkomplexen im östlichen Mittelmeerraum. Die sieben unterschiedlich großen Wohneinheiten, von denen jede zumindest über ein Obergeschoß verfügte, liegen auf großzügigen späthellenistischen Terrassierungen südlich der Kuretenstraße und erschließen sich über schmale Stiegengassen, die dem städtischen Straßenraster entsprechen. Die archäologischen Untersuchungen des Hanghauses 2 seit den 1960er Jahren haben zu einem differenzierten Bild von der Wohnkultur der ephesischen Eliten von der Errichtung in augusteisch-tiberischer Zeit bis zur Erdbebenzerstörung im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. geführt. Die aufwendige Konservierung der Ruinen unter einem modernen Schutzdach macht diese Ergebnisse auch für den Besucher nachvollziehbar. Mit dieser Arbeit liegen nun nach dem Erscheinen der Wohneinheit 4 (2005) drei der sieben Wohneinheiten in einheitlicher Publikation vor, die Veröffentlichungen der weiteren Wohneinheiten schreiten zügig voran. Die hier behandelten Wohneinheiten 1 und 2 nehmen die oberste Terrasse des Hanghauses 2 ein. Während die Erdgeschoße über die steil ansteigenden Stiegengassen 1 und 3 erschlossen wurden, waren die Obergeschoße neben Innentreppen auch über die im Süden entlang führende sog. Hanghausstraße zu betreten. In den Randzonen der Wohneinheiten lagen die Wirtschaftsbereiche, die hier eine direkte Anbindung an die Wasserversorgung und die Kanäle besaßen. Die Haupträume öffneten sich in zwei Stockwerken auf die Innenhöfe, durch welche eine gute Belichtung und Belüftung garantiert war. Im Verlauf der ca. 250 Jahre dauernden Nutzung der Wohneinheiten 1 und 2 als Wohnquartiere der städtischen Oberschicht, deren neu erarbeitetes chronologisches Gerüst hier erstmals geschlossen dargestellt ist, kam es in den beiden Peristylhäusern mehrfach zu Umbauten, die auf Besitz- und Funktionswechsel einzelner Raumgruppen hindeuten. Der Reichtum der Bewohner spiegelt sich in der mehrfach erneuerten prachtvollen Ausstattung der Repräsentationsräume im Erdgeschoß und Obergeschoß. Die qualitätvollen Wandmalereien, die zahlreichen Mosaikböden, die Glasmosaike in der Wohneinheit 2 und die kostbaren Marmor-Inkrustationen sind von besonderer Bedeutung für die Kulturgeschichte des antiken Wohnbaus. Darüber hinaus blieben wesentliche Teile der beweglichen Ausstattung erhalten, so etwa Skulpturen, darunter die Elfenbeinfunde aus dem Raum SR 18 der Wohneinheit 2, Möbel, Kleinfunde sowie Tafelgeschirr aus Keramik und Glas, die hier im Kontext dargestellt werden. Einen tiefen Einblick ins Alltagsleben gewähren auch die auf sehr vielen Wandmalereien eingeritzten Graffiti, die etwa Haushaltsabrechnungen darstellen und im Falle der Wohneinheit 2 wahrscheinlich sogar den Besitzer überliefern: C. Vibius Salutaris gehörte dem Ritterstand an und hatte es in Ephesos zu Einfluß und Reichtum gebracht. Bekannt ist vor allem die von ihm eingerichtete Stiftung, in der unter anderem auch bestimmt war, daß Silberstatuetten des Traian und seiner Frau Plotina in seinem Privathaus kultisch zu verehren seien. Er starb kinderlos, um die Hinterlassenschaft kümmerten sich die in der Stiftungsinschrift genannten Erben. Die nur in geringem Maße festzustellenden Umbauten der Wohneinheit 2 sowie das jüngste Inventar dieses Hauses sind wohl darauf zurückzuführen, daß die Erben das Haus weitgehend so belassen hatten, wie sie es von Vibius Salutaris übernommen hatten. Im Gegensatz dazu fanden in der Wohneinheit 1 in severischer Zeit größere Umbauten statt: So wurden vier der Haupträume von der Wohneinheit 1 an die Wohneinheit 2 angegliedert, die seit flavisch-traianischer Zeit existierende kleine Badeanlage renoviert und das obere Stockwerk offensichtlich als „Kondominium“ benutzt oder vermietet. Neben den Funden aus dem Zerstörungsschutt umfaßt diese Publikation auch all jene Objekte, die bei den Grabungen unter den Böden der letzten Bauphase zu Tage kamen. Diese liefern Einblicke in die Ausstattungen der Wohneinheiten vor der letzten Nutzungsphase. So läßt etwa die geschlossene Auswertung der Tier- und Fischknochen interessante Aussagen zu den Ernährungsgewohnheiten der Bewohner von hellenistischer Zeit bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. zu. Nach der Zerstörung durch ein Erdbeben im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. wurden die Häuser nicht wieder aufgebaut, gewisse Bereiche aber in der Spätantike partiell weiter genutzt. In frühbyzantinischer Zeit hat man auch diese einfache Nutzung aufgegeben und über der Westseite des Hanghauses 2 eine Reihe von Mühlen eingerichtet, die durch das offensichtlich noch vorhandene Wasser aus den Überlandwasserleitungen betrieben wurden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vindobona

Vindobona von Krinzinger,  Friedrich
Vorliegender Sammelband über die Amphoren aus Vindobona, dem römischen Wien, geht in vielerlei Hinsicht über herkömmliche archäologische Fundvorlagen hinaus. Wie der Titel der Arbeit bereits impliziert, stehen neben der antiquarischen Analyse des Fundmaterials besonders topographische Aspekte im Vordergrund. Im Rahmen eines allgemeinen historisch-archäologischen Abrisses zu den jeweiligen Fundarealen liefern zunächst eine Reihe von mit der Materie vertrauten AutorInnen der Stadtarchäologie Wien eine Einführung in den siedlungsarchäologischen Kontext der jeweiligen Fundplätze. Der topographische Teil ist ergänzt durch ausführliches Planmaterial, das erstmals chronologisch den römischen Siedlungsraum und die dazugehörigen Gräberfelder erfasst und Detailkarten zu einzelnen Grabungen liefert. Wie bei modernen wissenschaftlichen Keramikstudien üblich und auf Grund ihres Aussagewertes unverzichtbar, werden die archäologischen Beiträge zu den beiden Keramikgattungen jeweils von archäometrischen Analysen (Dünnschliff- und Schwermineraluntersuchungen) ergänzt. Als profunder Kenner und Spezialist für römische Amphoren gelingt es T. Bezeczky, das Wiener Material typologisch übersichtlich zu gliedern, chronologisch einzuordnen und über eine verlässliche Herkunftsbestimmung der Importkeramik in weiterer Folge Handelsbeziehungen herauslesen, die er vor allem durch die höheren Chargen des römischen Militärs in die Wege geleitet sieht. Im Beitrag von R. Chinelli werden erschöpfend unterschiedliche Aspekte der so genannten ei- und birnenförmigen Gefäße - vor allem auch im Hinblick auf ihre Verwendung als Amphorenverschluss - diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Theater von Ephesos

Das Theater von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich, Ruggendorfer,  Peter
This volume of the Forschungen in Ephesos presents the recent archaeological research at the theatre of Ephesus. Beside the results of the excavations the volume incorporates the analysis of the various find categories, such as pottery and glass, terracotta, sculptures, small finds and coins as well as archaeozoological and epigraphical finds. With this, the reader can comprehensively follow and review the chronology and the architectural development of the Ephesian monument. The construction started in the second quarter of the 2nd century BC and until the Byzantine period eight building or usage phases can be classified. A fundamental structural transformation can be attested during Flavian times. The building measures include in particular the renewal of the stage building with the erection of the magnificent three-storied scaenae frons, which due to a building inscription on the architrave of the lower story can be dated to the year 85 AD, as well as the erection of the Roman logeion, reaching far into the Hellenistic orchestra. The large-scale structural enhancement of the auditorium, through which the number of the possible audience rose to about 20.000, necessitated a new circulation and supply system in form of a monumental staircase in the south. The stairs gave access to three vaulted corridors leading to the three diazomata of the auditorium.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Spätantike und mittelalterliche Keramik aus Ephesos

Spätantike und mittelalterliche Keramik aus Ephesos von Krinzinger,  Friedrich
Die Publikation setzt sich aus Einzelbeiträgen zu Themen der spätantiken und mittelalterlichen Keramik aus Ephesos zusammen. Inhalt: Michael WEIßL, Mittelalterliche Grabungsbefunde im Artemision von Ephesos; J. VROOM, Medieval pottery from the Artemision in Ephesus: Imports and locally produced wares; R. SAUER - Y. WAKSMAN, Laboratory investigations of selected medieval sherds from the Artemision in Ephesus; S. METAXAS, Frühbyzantinische Ampullen und Amphoriskoi aus Ephesos; R. SAUER - S. LADSTÄTTER, Mineralogisch-petrographische Analysen von frühbyzantinischen Ampullen und Amphoriskoi aus Ephesos; R. LINKE - S. STANEK, Materialanalytische Untersuchungen von Rückständen an „ephesischen“ frühbyzantinischen Amphoriskoi aus Ephesos; S. LADSTÄTTER - R. SAUER (mit einem Beitrag von G. SCHNEIDER - M. DASZKIEWICZ), Late Roman C-Ware und lokale spätantike Feinware aus Ephesos; T. BEZECZKY (mit einem Beitrag von P. SCHERRER), Late Roman Amphorae from the Tetragonos-Agora in Ephesus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Antike Germanenbilder

Antike Germanenbilder von Borchhardt,  Jürgen, Krierer,  Karl Reinhard, Krinzinger,  Friedrich
Der Autor setzt sich im vorliegenden Band als Erster mit dem Germanenbild in seinem ganzen Umfang, wie es uns in den bildenden Künsten des Imperium Romanum begegnet, auseinander. Ausgehend von den vielfältigen Erscheinungsformen des antiken Fremden- bzw. Barbarenbildes wird versucht, das Germanenbild innerhalb der Phänotypik des römischen Bildes von den nördlichen Barbaren zu definieren. Dabei wird deutlich, dass das römische Germanenbild in Abhängigkeit vom älteren Gallierbild gestanden hat und unter dessen Voraussetzung entwickelt wurde. Dies geschah mit hoher Wahrscheinlichkeit in mittelaugusteischer Zeit unter dem Eindruck römischer Eingriffe in der Germania. Es darf angenommen werden, dass Germanenbilder besonders im Zusammenhang mit militärischen Ereignissen entstanden sind. Das antike Germanenbild ist wesentlich von Feindbildcharakter geprägt und gehört als solches der römischen Triumphalikonographie an. Besonders stark scheint die Produktion in der für Rom sehr bedrohlichen Zeit der Markomannenkriege gewesen zu sein. Dennoch sind gerade aus jener Zeit auch Germanenbildnisse überliefert, welche keine Feindbilder darstellten. Wiewohl das römische Germanenbild nach einer Laufzeit von etwa zweihundert Jahren zu Anfang des dritten Jahrhunderts n. Chr. zunächst sein Ende fand, sollten dessen Typen Teil der Triumphalikonographie der Spätantike bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Hanghaus 2 von Ephesos

Das Hanghaus 2 von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich
Die vorliegende Studie umfaßt sieben Beiträge zur Chronologie des Hanghauses 2 von Ephesos. Während der Ausgräber von einer kontinuierlichen Benutzung des Wohnbaus von der frühen römischen Kaiserzeit bis in das beginnende 7. Jh. n. Chr. ausging, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass die Insula bereits anlässlich einer großen Erdbebenkatastrophe im 3. Viertel des 3. Jhs. n. Chr. aufgegeben und nur mehr partiell weiter bewohnt wurde. Einleitend wird von S. Ladstätter die Forschungsgeschichte analysiert und mit den jüngsten Grabungsergebnissen verglichen. Zudem erfolgt eine kritische Diskussion von sog. gemischten Argumentationsketten sowie von historischer Befundauswertung in der Klassischen Archäologie. Der Baugeschichte des Hanghauses 2 sind die Beiträge von H. Thür und G. Wiplinger gewidmet, sie sich speziell mit den einzelnen Bauphasen der Wohneinheiten 1, 2, 4 und 6 befassen. H. Taeuber legt mit seiner Analyse der Graffiti eine für die Chronologie bedeutende Denkmälergruppe vor. Eine Auseinandersetzung mit den Wandmalereien bietet der Beitrag von N. Zimmermann, der speziell auf unterschiedliche Ausstattungsprogramme von Haupt- und Nebenräumen sowie auf die Frage von Werkstattgruppen eingeht. Die von K. Koller vorgelegte stilistische und zeitliche Einordnung der Pilasterkapitelle aus dem „Marmorsaal“ liefert entscheidende Aussagen zum Zeitpunkt seiner Errichtung. Abgerundet wird die Publikation mit einem Beitrag von E. Christof und E. Rathmayr zu den Skulpturenfunden aus dem Hanghaus 2. Die Studie macht deutlich, dass die nun revidierte Chronologie nicht auf vermeintlich datierenden Einzelfunden aufbaut, sondern sich auf die Auswertungen verschiedener Materialgruppen unter Anwendung unterschiedlicher Methoden stützen kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Theater von Ephesos

Das Theater von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich, Ruggendorfer,  Peter
This volume of the Forschungen in Ephesos presents the recent archaeological research at the theatre of Ephesus. Beside the results of the excavations the volume incorporates the analysis of the various find categories, such as pottery and glass, terracotta, sculptures, small finds and coins as well as archaeozoological and epigraphical finds. With this, the reader can comprehensively follow and review the chronology and the architectural development of the Ephesian monument. The construction started in the second quarter of the 2nd century BC and until the Byzantine period eight building or usage phases can be classified. A fundamental structural transformation can be attested during Flavian times. The building measures include in particular the renewal of the stage building with the erection of the magnificent three-storied scaenae frons, which due to a building inscription on the architrave of the lower story can be dated to the year 85 AD, as well as the erection of the Roman logeion, reaching far into the Hellenistic orchestra. The large-scale structural enhancement of the auditorium, through which the number of the possible audience rose to about 20.000, necessitated a new circulation and supply system in form of a monumental staircase in the south. The stairs gave access to three vaulted corridors leading to the three diazomata of the auditorium.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Theater von Ephesos

Das Theater von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich, Ruggendorfer,  Peter
Mit dem vorliegenden Band der „Forschungen in Ephesos“ werden die Befunde und die Auswertung der jüngsten archäologischen Untersuchungen am Theater von Ephesos publiziert. Neben der Präsentation der Grabungsergebnisse erfolgt die detaillierte Vorlage der unterschiedlichen Fundgattungen, wie der Keramik- und Glasfunde, der Terrakotten, Skulpturen, Kleinfunde und Münzen sowie der archäozoologischen Evidenz und der neuen epigraphischen Zeugnisse. Somit kann der Kenntnisstand zur Chronologie und zur baulichen Entwicklung des ephesischen Theaters in geschlossener Form nachvollzogen und überprüft werden. Der Baubeginn kann im zweiten Viertel des 2. Jahrhunderts v. Chr. angesetzt werden, wobei sich bis in byzantinische Zeit insgesamt acht Bau- bzw. Nutzungsphasen unterscheiden lassen. Besonders die Umgestaltungen zur Zeit der Flavier haben sich als tiefgreifend erwiesen. Zu den Modifikationen zählten vor allem die Erneuerung des Bühnengebäudes mit der Errichtung der prachtvollen, nunmehr dreigeschoßigen "scaenae frons", die aufgrund einer Bauinschrift am Architrav des unteren Geschoßes in das Jahr 85 n. Chr. datiert werden kann, und die Anlage des weit in die hellenistische Orchestra hineinreichenden römischen Logeion. Die großangelegte bauliche Erweiterung des Zuschauerraumes, durch welche die Zahl der Zuschauer auf etwa 20.000 erhöht wurde, erforderte ein neues Zugangssystem in Form einer monumentalen Treppenanlage im Süden, die zur Erschließung von drei überwölbten Korridoren als Zugängen zum Auditorium diente.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Vindobona

Vindobona von Krinzinger,  Friedrich
Vorliegender Sammelband über die Amphoren aus Vindobona, dem römischen Wien, geht in vielerlei Hinsicht über herkömmliche archäologische Fundvorlagen hinaus. Wie der Titel der Arbeit bereits impliziert, stehen neben der antiquarischen Analyse des Fundmaterials besonders topographische Aspekte im Vordergrund. Im Rahmen eines allgemeinen historisch-archäologischen Abrisses zu den jeweiligen Fundarealen liefern zunächst eine Reihe von mit der Materie vertrauten AutorInnen der Stadtarchäologie Wien eine Einführung in den siedlungsarchäologischen Kontext der jeweiligen Fundplätze. Der topographische Teil ist ergänzt durch ausführliches Planmaterial, das erstmals chronologisch den römischen Siedlungsraum und die dazugehörigen Gräberfelder erfasst und Detailkarten zu einzelnen Grabungen liefert. Wie bei modernen wissenschaftlichen Keramikstudien üblich und auf Grund ihres Aussagewertes unverzichtbar, werden die archäologischen Beiträge zu den beiden Keramikgattungen jeweils von archäometrischen Analysen (Dünnschliff- und Schwermineraluntersuchungen) ergänzt. Als profunder Kenner und Spezialist für römische Amphoren gelingt es T. Bezeczky, das Wiener Material typologisch übersichtlich zu gliedern, chronologisch einzuordnen und über eine verlässliche Herkunftsbestimmung der Importkeramik in weiterer Folge Handelsbeziehungen herauslesen, die er vor allem durch die höheren Chargen des römischen Militärs in die Wege geleitet sieht. Im Beitrag von R. Chinelli werden erschöpfend unterschiedliche Aspekte der so genannten ei- und birnenförmigen Gefäße - vor allem auch im Hinblick auf ihre Verwendung als Amphorenverschluss - diskutiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Hanghaus 2 in Ephesos

Hanghaus 2 in Ephesos von Hofeneder,  Andreas, Krinzinger,  Friedrich, Österreichischen Archäologischen Institut in Wien
Das Hanghaus 2 liegt im Zentrum von Ephesos und zählt zu den am besten erhaltenen kaiserzeitlichen Wohnkomplexen im östlichen Mittelmeerraum. Die sieben unterschiedlich großen Wohneinheiten, von denen jede zumindest über ein Obergeschoß verfügte, liegen auf großzügigen späthellenistischen Terrassierungen südlich der Kuretenstraße und erschließen sich über schmale Stiegengassen, die dem städtischen Straßenraster entsprechen. Die archäologischen Untersuchungen des Hanghauses 2 seit den 1960er Jahren haben zu einem differenzierten Bild von der Wohnkultur der ephesischen Eliten von der Errichtung in augusteisch-tiberischer Zeit bis zur Erdbebenzerstörung im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. geführt. Die aufwendige Konservierung der Ruinen unter einem modernen Schutzdach macht diese Ergebnisse auch für den Besucher nachvollziehbar. Mit dieser Arbeit liegen nun nach dem Erscheinen der Wohneinheit 4 (2005) drei der sieben Wohneinheiten in einheitlicher Publikation vor, die Veröffentlichungen der weiteren Wohneinheiten schreiten zügig voran. Die hier behandelten Wohneinheiten 1 und 2 nehmen die oberste Terrasse des Hanghauses 2 ein. Während die Erdgeschoße über die steil ansteigenden Stiegengassen 1 und 3 erschlossen wurden, waren die Obergeschoße neben Innentreppen auch über die im Süden entlang führende sog. Hanghausstraße zu betreten. In den Randzonen der Wohneinheiten lagen die Wirtschaftsbereiche, die hier eine direkte Anbindung an die Wasserversorgung und die Kanäle besaßen. Die Haupträume öffneten sich in zwei Stockwerken auf die Innenhöfe, durch welche eine gute Belichtung und Belüftung garantiert war. Im Verlauf der ca. 250 Jahre dauernden Nutzung der Wohneinheiten 1 und 2 als Wohnquartiere der städtischen Oberschicht, deren neu erarbeitetes chronologisches Gerüst hier erstmals geschlossen dargestellt ist, kam es in den beiden Peristylhäusern mehrfach zu Umbauten, die auf Besitz- und Funktionswechsel einzelner Raumgruppen hindeuten. Der Reichtum der Bewohner spiegelt sich in der mehrfach erneuerten prachtvollen Ausstattung der Repräsentationsräume im Erdgeschoß und Obergeschoß. Die qualitätvollen Wandmalereien, die zahlreichen Mosaikböden, die Glasmosaike in der Wohneinheit 2 und die kostbaren Marmor-Inkrustationen sind von besonderer Bedeutung für die Kulturgeschichte des antiken Wohnbaus. Darüber hinaus blieben wesentliche Teile der beweglichen Ausstattung erhalten, so etwa Skulpturen, darunter die Elfenbeinfunde aus dem Raum SR 18 der Wohneinheit 2, Möbel, Kleinfunde sowie Tafelgeschirr aus Keramik und Glas, die hier im Kontext dargestellt werden. Einen tiefen Einblick ins Alltagsleben gewähren auch die auf sehr vielen Wandmalereien eingeritzten Graffiti, die etwa Haushaltsabrechnungen darstellen und im Falle der Wohneinheit 2 wahrscheinlich sogar den Besitzer überliefern: C. Vibius Salutaris gehörte dem Ritterstand an und hatte es in Ephesos zu Einfluß und Reichtum gebracht. Bekannt ist vor allem die von ihm eingerichtete Stiftung, in der unter anderem auch bestimmt war, daß Silberstatuetten des Traian und seiner Frau Plotina in seinem Privathaus kultisch zu verehren seien. Er starb kinderlos, um die Hinterlassenschaft kümmerten sich die in der Stiftungsinschrift genannten Erben. Die nur in geringem Maße festzustellenden Umbauten der Wohneinheit 2 sowie das jüngste Inventar dieses Hauses sind wohl darauf zurückzuführen, daß die Erben das Haus weitgehend so belassen hatten, wie sie es von Vibius Salutaris übernommen hatten. Im Gegensatz dazu fanden in der Wohneinheit 1 in severischer Zeit größere Umbauten statt: So wurden vier der Haupträume von der Wohneinheit 1 an die Wohneinheit 2 angegliedert, die seit flavisch-traianischer Zeit existierende kleine Badeanlage renoviert und das obere Stockwerk offensichtlich als „Kondominium“ benutzt oder vermietet. Neben den Funden aus dem Zerstörungsschutt umfaßt diese Publikation auch all jene Objekte, die bei den Grabungen unter den Böden der letzten Bauphase zu Tage kamen. Diese liefern Einblicke in die Ausstattungen der Wohneinheiten vor der letzten Nutzungsphase. So läßt etwa die geschlossene Auswertung der Tier- und Fischknochen interessante Aussagen zu den Ernährungsgewohnheiten der Bewohner von hellenistischer Zeit bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. zu. Nach der Zerstörung durch ein Erdbeben im 3. Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. wurden die Häuser nicht wieder aufgebaut, gewisse Bereiche aber in der Spätantike partiell weiter genutzt. In frühbyzantinischer Zeit hat man auch diese einfache Nutzung aufgegeben und über der Westseite des Hanghauses 2 eine Reihe von Mühlen eingerichtet, die durch das offensichtlich noch vorhandene Wasser aus den Überlandwasserleitungen betrieben wurden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Antike Germanenbilder

Antike Germanenbilder von Borchhardt,  Jürgen, Krierer,  Karl Reinhard, Krinzinger,  Friedrich
Der Autor setzt sich im vorliegenden Band als Erster mit dem Germanenbild in seinem ganzen Umfang, wie es uns in den bildenden Künsten des Imperium Romanum begegnet, auseinander. Ausgehend von den vielfältigen Erscheinungsformen des antiken Fremden- bzw. Barbarenbildes wird versucht, das Germanenbild innerhalb der Phänotypik des römischen Bildes von den nördlichen Barbaren zu definieren. Dabei wird deutlich, dass das römische Germanenbild in Abhängigkeit vom älteren Gallierbild gestanden hat und unter dessen Voraussetzung entwickelt wurde. Dies geschah mit hoher Wahrscheinlichkeit in mittelaugusteischer Zeit unter dem Eindruck römischer Eingriffe in der Germania. Es darf angenommen werden, dass Germanenbilder besonders im Zusammenhang mit militärischen Ereignissen entstanden sind. Das antike Germanenbild ist wesentlich von Feindbildcharakter geprägt und gehört als solches der römischen Triumphalikonographie an. Besonders stark scheint die Produktion in der für Rom sehr bedrohlichen Zeit der Markomannenkriege gewesen zu sein. Dennoch sind gerade aus jener Zeit auch Germanenbildnisse überliefert, welche keine Feindbilder darstellten. Wiewohl das römische Germanenbild nach einer Laufzeit von etwa zweihundert Jahren zu Anfang des dritten Jahrhunderts n. Chr. zunächst sein Ende fand, sollten dessen Typen Teil der Triumphalikonographie der Spätantike bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Hanghaus 2 von Ephesos

Das Hanghaus 2 von Ephesos von Krinzinger,  Friedrich
Die vorliegende Studie umfaßt sieben Beiträge zur Chronologie des Hanghauses 2 von Ephesos. Während der Ausgräber von einer kontinuierlichen Benutzung des Wohnbaus von der frühen römischen Kaiserzeit bis in das beginnende 7. Jh. n. Chr. ausging, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass die Insula bereits anlässlich einer großen Erdbebenkatastrophe im 3. Viertel des 3. Jhs. n. Chr. aufgegeben und nur mehr partiell weiter bewohnt wurde. Einleitend wird von S. Ladstätter die Forschungsgeschichte analysiert und mit den jüngsten Grabungsergebnissen verglichen. Zudem erfolgt eine kritische Diskussion von sog. gemischten Argumentationsketten sowie von historischer Befundauswertung in der Klassischen Archäologie. Der Baugeschichte des Hanghauses 2 sind die Beiträge von H. Thür und G. Wiplinger gewidmet, sie sich speziell mit den einzelnen Bauphasen der Wohneinheiten 1, 2, 4 und 6 befassen. H. Taeuber legt mit seiner Analyse der Graffiti eine für die Chronologie bedeutende Denkmälergruppe vor. Eine Auseinandersetzung mit den Wandmalereien bietet der Beitrag von N. Zimmermann, der speziell auf unterschiedliche Ausstattungsprogramme von Haupt- und Nebenräumen sowie auf die Frage von Werkstattgruppen eingeht. Die von K. Koller vorgelegte stilistische und zeitliche Einordnung der Pilasterkapitelle aus dem „Marmorsaal“ liefert entscheidende Aussagen zum Zeitpunkt seiner Errichtung. Abgerundet wird die Publikation mit einem Beitrag von E. Christof und E. Rathmayr zu den Skulpturenfunden aus dem Hanghaus 2. Die Studie macht deutlich, dass die nun revidierte Chronologie nicht auf vermeintlich datierenden Einzelfunden aufbaut, sondern sich auf die Auswertungen verschiedener Materialgruppen unter Anwendung unterschiedlicher Methoden stützen kann.
Aktualisiert: 2023-02-23
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