Mein russischer Freund

Mein russischer Freund von Krusche,  Dietrich
„Als ich vor einem Jahr mit „Mein russischer Freund“ begann, ahnte ich nicht, dass ich in eine Aktualität hineinschreiben würde. Am 24. Februar 2022 trat sie ein. Der Name des Mannes, der den Krieg in der Ukraine begonnen hat, taucht in dem Text nicht auf, aber das System, das er vertritt, ist auf jeder Seite präsent.“ (Dietrich Krusche) Die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland bestimmen nicht nur die Freundschaft zwischen dem Russen Wolja und seinem Freund Paul, sondern werden auch in Paarbeziehungen gelebt, die durch drei Generationen die Grenzen zwischen Russland und Deutschland überschreiten.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Fliegen und Fangen in der Zirkuskuppel

Fliegen und Fangen in der Zirkuskuppel von Krusche,  Dietrich
Die hier zusammengefassten Kurzgeschichten handeln alle von Versuchen der Verständigung. Immer und zu allererst geht es um einzelne Schicksale und persönliche Risiken. Wenn es um allgemeine Probleme geht, Umweltverbrauch, Klimawandel, Pandemien, Staatsformen, könnte man meinen, dass die Verständigung darüber verlässlich bleibt. Aber der „Tigersprung“ des technischen Fortschritts, die Digitalisierung, hat Nebenwirkungen, die sich erst allmählich entfalten: Das Hin- und Hersprechen, die Gegenseitigkeit des Dialogs treten zurück gegenüber dem Herabsprechen des Influencers/der Influencerin zu seinen/ihren Followern. Dazu kommt: Alles, zumal das digital Übermittelte, ist fälschbar. Das gilt für die Nachrichten in den Medien ebenso wie für Umfrage-Ergebnisse, wie die Daten wissenschaftlicher „Studien“, Wahlergebnisse usf. Eine Folge davon ist besonders tückisch: Auch das erwiesenermaßen Reale, z. B. mehrfach überprüfte Wahlergebnisse, kann als gefälscht denunziert werden. Fälschung ist zum Mittel politischer Machtausübung geworden. Was uns Menschen die Weltherrschaft beschert hat, die gegenseitige Orientierung, verliert zunehmend ihre Verlässlichkeit. Alle hier vorgelegten Geschichten sind Fiktion. Details, die – nicht zufällig – einen Bezug auf das Leben des Autors herzustellen scheinen, bleiben zusammenhangslos.
Aktualisiert: 2021-12-16
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17 Ansichten des Berges Fuji

17 Ansichten des Berges Fuji von Krusche,  Dietrich, Nebel,  Klaus Peter, Sommerkamp,  Sabine, Takeda,  Kenji
Um 1830 veröffentlichte der große japanische Maler und Farbholzschnittkünstler Hokusai (1760-1849) seine berühmte Serie „36 Ansichten des Berges Fuji“, wenig später erschien sein dreibändiges Lebenswerk „100 Ansichten des Berges Fuji“, das zwischen 1833 und 1834 entstand. 180 Jahre später bin ich zusammen mit meinem Sohn am Ufer des Kawaguchi-Sees im Anblick des Fuji, des höchsten Berges Japans (3776 m), für kurze Zeit auf den Gedankenpfaden dieses großen Künstlers gewandelt. Mit der Kamera und mit meinen Worten in der klassischen japanischen Gedichtform des „Tanka“ habe ich versucht, die Schönheit und den Geist dieses unvergleichlichen Berges in den folgenden „17 Ansichten des Berges Fuji“ zum Ausdruck zu bringen. (Sabine Sommerkamp)
Aktualisiert: 2021-12-16
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Das fliegende Weihrauchfass von Santiago

Das fliegende Weihrauchfass von Santiago von Krusche,  Dietrich
Zwei flüchtige Begegnungen, eine auf einem Fußgängerüberweg, eine in einer Flugzeugkabine beim Einsteigen. Die erste von beiden scheint rasch an Lebensbedeutung zu gewinnen, löst sich dann aber wie ein Spuk auf. Siebzehn Jahre später – so viel Zeit hat der Zufall sich gelassen, ehe er wieder zu beiden gemeinsam spricht: Er lenkt sie auf die gleiche Pilgerfahrt. Unter dem Ansturm des schwingenden Weihrauchfasses in der Kathedrale von Santiago de Compostela, dem Pilgerziel von jeher, klären sich zwei Schicksale, und die Frage wird möglich, was sie verbindet.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Hergelaufen

Hergelaufen von Krusche,  Dietrich
Was muss man tun, um dazuzugehören? Wie erwirbt man die Selbstsicherheit des Einheimischen? Oder ist die Frage falsch gestellt? Vielleicht geht es gar nicht so sehr darum, irgendwo heimisch zu werden. Vielleicht ist es wichtiger, bei sich selbst anzukommen. Aber wo ist bei sich selbst? Gibt es die Stelle überhaupt, und kann man, wenn man sie einmal gefunden hat, für immer dort bleiben? Ist das wünschenswert? Dagegen spricht eine Beobachtung, die man beim Reisen machen kann: Folgenreicher, bedeutungsvoller als die Ankunft und der Aufenthalt irgendwo ist der Aufbruch – selbst dann, wenn es sich um einen unfreiwilligen Aufbruch handelt, eine Flucht. Mit einer Flucht beginnt das hier Erzählte. Den Ort, wo die Flucht endet, hat der Zufall ausgewählt. Nichts, das vertraut, nichts, woran anzuknüpfen wäre. Umso mehr ist auszuprobieren, umso mehr ist möglich. Eine Kugel auf einer glatt geschliffenen Marmorplatte, die überall hin rollen kann. Rundum Spielraum, rundum Risiko – Ränder, wo Absprünge fällig werden. Stürzt man, muss man sich auf das Sicherungsseil verlassen, das zur ureigenen Notausrüstung gehört. Was aber, wenn man auf jemanden trifft, der seine eigenen Spielräume und seine eigenen Risiken sucht? Was, wenn man sich zu einem gemeinsamen Sprung verabredet? Dann genügt es nicht, dass das eigene Seil hält. Dann besteht die Gefahr, dass beide stürzen, auch wenn nur eins der beiden Seile reißt.
Aktualisiert: 2019-05-23
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von gleich zu gleich

von gleich zu gleich von Krusche,  Dietrich
Was ist wirklich? In seinem Buch von gleich zu gleich. Dialog und Wirklichkeit bindet Dietrich Krusche die Antwort auf die Frage nicht an die Evidenz der „Dinge“ (res, die „Realität“), sondern an die Verständigung darüber. Seine Argumentation folgt der Evolution/der Geschichte unserer Gattung und mündet in eine Gegenwartsdiagnose. Was entsteht, ist keine philologische Abhandlung, sondern ein sprachanthropologischer Essay. Diese Textsorte bietet Vorteile: So können zu dem Problem des Verhältnisses zwischen Wahrnehmung und Verständigung die Positionen der großen Denker (Heraklit, Sokrates, Platon, Aristoteles, Buddha, Jesus, Galilei) unmittelbar einbezogen werden, und die Herausforderung, vor der wir alle stehen, lässt sich anhand der aktuellen politischen Entwicklung konkretisieren: Gelingt es uns Heutigen, uns so über unsere Menschenwelt zu verständigen, dass sie als – gemeinsam – veränderbar/rettbar erscheint?
Aktualisiert: 2019-04-16
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„es stand / Jerusalem um uns“

„es stand / Jerusalem um uns“ von Aloni,  Jenny, Amichai,  Jehuda, Ausländer,  Rose, Baermann Steiner,  Franz, Basnizki,  Eva, Ben-Chorin,  Schalom, Ben-David,  Gershom, Birnbaum,  Uriel, Boleslav,  Netti, Bruners,  Wilhelm, Buth,  Matthias, Carmi,  T., Celan,  Paul, Domin,  Hilde, Edvardson,  Cordelia, Ehrenstein,  Albert, Enzensberger,  Hans Magnus, Goldberg,  Lea, Heinrichs,  Siegfried, Herrmann,  Matthias, Königsberger,  Annemarie, Kraft,  Werner, Krusche,  Dietrich, Kühn,  Johannes, Kunze,  Reiner, Landau,  Lola, Lanser,  Günter, Lasker-Schüler,  Else, Lenzen,  Prof. Dr. Verena, Lermen,  Prof. Dr. Birgit, Livay,  Yvonne, Mandelstamm,  Ossip, Markus,  Gabriele, Meckel,  Christoph, Neumann,  Peter Horst, Nick,  Dagmar, Pagis,  Dan, Politzer,  Heinz, Radlauer,  Rolf, Reich,  Asher, Rilke,  Rainer Maria, Ringelnatz,  Joachim, Rokeah,  David, Rosenheim,  Uri, Rübner,  Tuvia, Sachs,  Nelly, Scherer,  Bruno Stephan, Shalom,  Shin, Shmueli,  Ilana, Sparre,  Sulamith, Speier,  Michael, Stadler,  Arnold, Strauss,  Ludwig, Winkler,  Manfred, Zelda, Zibaso,  Magali, Zwanger,  Helmut
Die Einzigartigkeit Jerusalems ist bereits Grund genug für eine Sammlung von Jerusalem-Gedichten. Schon aus dem Namen ergibt sich eine innere Begründung für die Anthologie: Das hebräische Wort „Jeruschalajim“ bedeutet Haus (jeru) des Friedens (schalom), und bei den Arabern heißt Jerusalem heute noch El Kuds, „die Heilige“. Jerusalem ist seit Menschengedenken ein heilsgeschichtlicher Ort. Wie keine andere Stadt ist es das verheißungsvolle Sinnbild für den himmlischen Frieden. Mit ihm verbindet sich die Sehnsucht nach einer idealen Welt und Gesellschaft. Für alle drei Weltreligionen ist Jerusalem die „heilige Stadt“: für die Juden, weil Gott sie sich zu seinem Wohnsitz erwählt hat (Ps 132); für die Christen, weil Jesus von Nazareth in ihr lebte, wirkte, starb und auferstand; für die Muslime, weil Mohammed seine nächtliche Himmelsreise von hier aus antrat. Jerusalem ist ein Ort, der sich – trotz starrer Traditionen – in andauerndem Umbruch befindet und permanenter Verwandlung aus¬gesetzt ist. Keine andere Stadt weist ein so außerordentliches Profil auf, und in keiner anderen Stadt zeigt sich eine solche Vielfalt und Gegensätzlichkeit, sind Vergangenheit und Gegenwart so intensiv erfahrbar. Hier verdichten sich die geistigen, religiösen und gesellschaftlichen Phänomene der Zeit: Jerusalem ist die Stadt des Gebets und des Dialogs, aber auch die umkämpfte, „zerrissene“ Stadt der Konflikte und Auseinandersetzungen. Wie viele Bücher über diese Stadt schon geschrieben, wie viele Lieder zu ihrem Preis gesungen und wie viele Bilder von ihr bereits gemalt worden sind, die in dieser Anthologie versammelten Gedichte bezeugen, dass Jerusalem nicht nur der Inbegriff eines bedeutsamen historischen und religiösen Ortes ist, sondern auch als räumlicher Bezugspunkt existenzieller Erfahrung dient. „Jerusalem ist“ – nach Eshkol Nevo – „eine Stadt, die dir das Herz öffnet“. Die vorliegende Auswahl der in Deutsch zugänglichen Jerusalem-Gedichte beschränkt sich auf Texte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Wohin gehst du, Bruder?

Wohin gehst du, Bruder? von Krusche,  Dietrich
Abu Said kommt Anfang der neunziger Jahre von Pakistan nach Deutschland, wo er ein Studium beginnt und heiratet. Von Anfang an setzt er darauf, eine Position für sich zu finden, die beide Welten vereinbar macht, die seiner islamischen Herkunft und die des „Westens“. Während seines Studiums trifft er auf einen Dozenten, der, nur wenig älter als er selbst, zu seinem Mentor und mehr und mehr auch zu seinem Freund und zugleich Widerpart wird. Als sich nach dem Terrorangriff auf das World-Trade-Center in New York die Spannungen zwischen den „westlichen“ und den muslimischen Gesellschaften verschärfen, gerät auch Abu Said in den Strudel dieser Entwicklung und er verschwindet aus Deutschland. Doch der Dialog zwischen den ungleichen Brüdern reißt nicht ab. Zu einem letzten Zusammentreffen kommt es unter konspirativen Umständen an einem Sommertag 2005 in London.
Aktualisiert: 2019-04-24
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Das Ich-Programm

Das Ich-Programm von Krusche,  Dietrich
Zwei Probleme sind so alt wie das Nachdenken der Menschen über sich selbst. Meine Wahrnehmungen von der Welt und die Wahrnehmungen anderer können so verschieden sein, dass Konflikte unausweichlich werden. Aber auch in meinem eigenen Inneren bin ich nicht dauerhaft in Frieden, sondern immer wieder Spannungen und Disharmonien ausgesetzt. Zwei verschiedene Formen von Gewissheit prägen unser Verhältnis zur Welt: Die eine ergibt sich aus der Beobachtung der Außenwelt, die wir als Objektwelt nach objektiven Maßstäben erfassen und beschreiben können; die andere, die Gewissheit der Innenwelt, formuliert sich, wenn wir über unsere Alltagserfahrungen und unsere Vorstellungswelten sprechen. Die methodische Vermittlung der beiden Gewissheiten bildet seit langem eines der Hauptprobleme abendländischer Philosophie. Hier entfaltet Dietrich Krusche, in Zusammenschau neuer Erkenntnisse aus Sprachprag-matik, Neurophysiologie und Philosophie, einen neuartigen Ansatz. In den Mittelpunkt des Interesses rückt dabei ein bisher wenig beachteter, der Gestik verwandter Sprechakt: die Orientierung im Wahrnehmungsraum, den Sprecher und Adressat gemeinsam haben. Der Bezugspunkt des sprachlichen Orientierungshandelns besteht aus der Wortgruppe ich jetzt hier. In der ‚ersten Person‘, ich, fallen dabei die Instanz des Wahrnehmenden und die soziale Rolle des Sprechers und Mitspielers zusammen. Diese Schrift will den Leser nicht nur informieren, sondern sie fordert ihn auf, bestimmte ‚Sprachverhalte‘ – unter seinen je besonderen Anwendungsbedingungen – (mit)zuvollziehen und selbst die Positionalität des ich zu aktivieren. In der Zumutung an den Leser, selbst tätig zu werden, liegt etwas Provokatives. Aus solcher Sprachbetrachtung erwächst schließlich eine überraschende Erkenntnis: Gerade angesichts der heutigen weltumspannenden Krisen und der Notwendigkeit der globalen Verständigung über ein gemeinsames Handeln, das alle soziokulturellen Grenzen überwinden müsste, erweist die Entfaltung des Ich-Programms ihre praktische Relevanz.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Nizza und ich

Nizza und ich von Krusche,  Dietrich
Mein Name ist Bertrand. Ich bin Ihr Arzt. Verstehen Sie mich? Ja. Wissen Sie, wo Sie sind? In einer Klinik. Und wo ist die Klinik – ungefähr? Ich habe die Schwester gefragt. Avignon. Wissen Sie, wie Sie hierher gekommen sind? Nein. Wissen Sie, seit wann Sie in Frankreich leben? Hier in Frankreich? Seit wann? Mit diesen Worten beginnt das Gespräch zwischen Paul, der bei einem Sturz sein Gedächtnis verloren hat, und seinem Arzt. Der Verlust bezieht sich auf die Zeit unmittelbar vor und nach dem Unfall. Während die Erinnerung allmählich wiederkommt, verändert sich der Blick Pauls auf sein bisheriges Leben. Er beginnt die Verstrickung zu begreifen, die es bestimmt hat. Aber je weiter sich das Gespräch entwickelt, je mehr die Erinnerung sich dem Zeitpunkt des Unfalls nähert, desto mehr tritt für Paul etwas anderes in den Vordergrund: die Bekanntschaft mit dem einarmigen Karel und dessen Frau Lena, die seine Nachbarn sind und, wie er selbst, Ausländer. Details einer Autofahrt nach Nizza tauchen auf, um die Lena ihn unmittelbar vor dem Unfall gebeten hat – Lena, von der die Polizei vermutet, dass sie mit dem Tod eines russischen Mafioso in Zusammenhang steht. Der Name des Mannes: Sjuk.
Aktualisiert: 2019-05-13
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