Der Band eröffnet Zugänge zur komplexen Einsatzgeschichte der Bundeswehr.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jéronimo L.S. Barbin,
Peter Klaus Bomhardt,
Eckart Conze,
Angelika Dörfler-Dierken,
Philipp Fraund,
Rainer Glatz,
Gerd Hankel,
Kay Hoffmann,
Markus Holzinger,
Wolfgang Knöbl,
Hans-Peter Kriemann,
Gerhard Kümmel,
Christian Madl,
Jochen Maurer,
Philipp Münch,
Winfried Nachtwei,
Klaus Naumann,
Sönke Neitzel,
Martin Rink,
Anja Seiffert,
Jared Sembritzki,
Ilja Sperling,
Markus Steinbrecher,
Meike Wanner,
Mike Zimmermann,
Eberhard Zorn
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Band eröffnet Zugänge zur komplexen Einsatzgeschichte der Bundeswehr.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Jéronimo L.S. Barbin,
Peter Klaus Bomhardt,
Eckart Conze,
Angelika Dörfler-Dierken,
Philipp Fraund,
Rainer Glatz,
Gerd Hankel,
Kay Hoffmann,
Markus Holzinger,
Wolfgang Knöbl,
Hans-Peter Kriemann,
Gerhard Kümmel,
Christian Madl,
Jochen Maurer,
Philipp Münch,
Winfried Nachtwei,
Klaus Naumann,
Sönke Neitzel,
Martin Rink,
Anja Seiffert,
Jared Sembritzki,
Ilja Sperling,
Markus Steinbrecher,
Meike Wanner,
Mike Zimmermann,
Eberhard Zorn
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Dieser Sammelband dokumentiert die Beiträge, die auf der Jahrestagung 2017 des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS) vorgestellt und im Anschluss an diese Jahrestagung für diesen Sammelbandes überarbeitet, aktualisiert und erweitert wurden. Der sozialwissenschaftliche Band legt den Fokus sowohl auf die Innere Führung als auch auf Global Governance.
Die Autorinnen und Autoren widmen sich zudem wichtigen und aktuellen Themenfeldern wie Unterstützung von Frauenkarrieren bei der Bundeswehr sowie Hybridität und Multifunktionalität des Soldatischen und zeigen somit sämtliche Facetten des modernen Soldatentums im nationalen wie im globalen Maßstab auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Band eröffnet Zugänge zur komplexen Einsatzgeschichte der Bundeswehr.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jéronimo L.S. Barbin,
Peter Klaus Bomhardt,
Eckart Conze,
Angelika Dörfler-Dierken,
Philipp Fraund,
Rainer Glatz,
Gerd Hankel,
Kay Hoffmann,
Markus Holzinger,
Wolfgang Knöbl,
Hans-Peter Kriemann,
Gerhard Kümmel,
Christian Madl,
Jochen Maurer,
Philipp Münch,
Winfried Nachtwei,
Klaus Naumann,
Sönke Neitzel,
Martin Rink,
Anja Seiffert,
Jared Sembritzki,
Ilja Sperling,
Markus Steinbrecher,
Meike Wanner,
Mike Zimmermann,
Eberhard Zorn
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Rund um Stuttgart waren mehrere Luftabwehrstellungen platziert, so auch in Esslingen-Sulzgries. Hier handelte es sich um eine schwere Flakbatterie.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen.
Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen:
· Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt,
· Sozialisation und Lernen von Gewalt,
· Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,
· Gewaltopfer,
· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,
· Gewalt durch politische Gruppen,
· Gewaltdiskurse etc.
In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Otto Backes,
Laura Baker,
Roy F. Baumeister,
Werner Bergmann,
Heiner Bielefeldt,
Tore Björgo,
Alfred Blumstein,
Klaus Boers,
Andreas W. Böttger,
Jean-Paul Brodeur,
Keith Burgess-Jackson,
Brad J. Bushman,
Noel A. Card,
Ronald Crelinsten,
Robert D. Crutchfield,
Martin Daly,
Donatella Della Porta,
Vittorio Di Martino,
Rebecca Dobash Emerson,
Russell Dobash,
Rainer Dollase,
François Dubet,
Eric Dunning,
Roland Eckert,
Manuel Eisner,
Georg Elwert,
Ezzat A. Fattah,
Albrecht Funk,
James Garbarino,
Richard Gelles,
Dieter Grimm,
Ted Robert Gurr,
John Hagan,
Carol Hagemann-White,
Michael Hanagan,
Wilhelm Heitmeyer,
Dick Hobbs,
Ernest V.E. Hodges,
Peter Imbusch,
Jenny Isaacs,
Hans Mathias Kepplinger,
Ralf Kölbel,
David Kowalewski,
Volkhard Krech,
Wolfgang Kühnel,
Gerhard Kümmel,
Siegfried Lamnek,
David Lester,
Marcus Llanque,
Peter Longerich,
Helmut Lukesch,
Steven Messner,
Herfried Münkler,
Jon Pahl,
Peter Reichenbach,
Fernando Reinares,
Dieter Rucht,
James F. Short,
Annette Streeck-Fischer,
Rainer Strobl,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Charles Tilly,
Peter Waldmann,
Gail Weingart,
Jennifer Williamson,
Margo Wilson,
Andreas Wimmer
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Zukünftige Aufgaben von Streitkräften werden sich in einem völlig anders strukturierten Kontext abspielen als zu Zeiten des Ost-West-Konflikts. Es ist das Anliegen des vorliegenden Bandes, diesen neuen Kontext der Streitkräfte zu analysieren. Dabei mag man darüber streiten, ob bereits alle westlichen Armeen in der Postmoderne angekommen sind oder ob sie je ankommen werden. Sicher ist jedoch, dass sich die Anforderungen an das Militär derzeit dramatisch verändern. Die Beiträge diskutieren diese Herausforderungen aus unterschiedlichem Blickwinkel und auf einer allgemeinen, einer Makro-Ebene wie auch auf der Mikro-Ebene von einzelnen, besonderen Anforderungen. Zu letzterem zählen etwa die Themen Outsourcing, der Trend zu Söldnerarmeen, die Mobilitätsanforderungen an den Soldaten auch im Hinblick auf deren Wirkung auf Familie und Partnerschaft, die Motivation von Soldaten in Auslandseinsätzen, aber auch die Frage nach dem soldatischen Ethos und Selbstverständnis. Den Abschluss bildet eine Diskussion über die Frage, ob die Innere Führung der Bundeswehr unter gewandelten, postmodernen Bedingungen bestehen kann. Der Band wendet sich an alle, die an Fragen der Streitkräfte interessiert sind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der vorliegende Band beschäftigt sich mit vier wichtigen Bereichen der militärbezogenen sozialwissenschaftlichen Forschung: dem soldatischen Selbstverständnis, den Aufgaben und Funktionen von Soldaten in sich internationalisierenden, kooperativen Militärstrukturen, der gesellschaftlichen Verankerung von Armeen und den politischen Konzepten zum Einsatz militärischer Gewalt. Fragen der Berufsausbildung von Offizieren, der Funktionsbedingungen von Gehorsam und der Menschenführung werden in diesem Rahmen ebenso behandelt wie Aspekte zum Einsatz militärischer Gewalt, der Ethik vom Gerechten Frieden, der deutsch-niederländische Kooperation in Kabul und den unterschiedlichen sicherheitspolitischen Konzepten der USA und Europas.
Der Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften (AMS) möchte mit dieser Festschrift seinen langjährigen Vorsitzenden Paul Klein für seine Verdienste in der Militärsoziologie würdigen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Diese Festschrift zu Ehren Wilfried von Bredows beschäftigt sich mit zwei komplexen wie ambivalent-umstrittenen Begriffen der Politikwissenschaft, der politischen Philosophie und der Politik: Sicherheit und Freiheit. Diese beiden Konzepte stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, das gerade in diesen Zeiten wieder neu und mit großer Heftigkeit diskutiert wird.
Der Sammelband aus der Feder namhafter nationaler wie internationaler Experten aus unterschiedlichen akademischen Disziplinen beinhaltet Beiträge zum zivil-militärischen Verhältnis in Westeuropa, in Frankreich und in Deutschland, zur Bundeswehr, zur Theorie internationaler Beziehungen, zur Außen- und Sicherheitspolitik, auch mit historischen Bezügen, zu aktuellen Fragen der internationalen Beziehungen (G8, Terrorismus, USA, Krieg, Menschenrechte, Rüstungspolitik), zur französischen Gesellschaft, zu den Chancen für Demokratie in Südafrika, zu den Einflüssen einer EU-Mitgliedschaft am Beispiel Polens, zu sprachlicher Konstruktion und zu Harry Potter.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Bundeswehr hat sich seit den weltpolitischen Umwälzungen von 1989/90 in erheblichem Maße verändert und ist – politisch gewollt – zu einer Armee im Einsatz geworden. Die Verteidigungspolitischen Richtlinien des Verteidigungsministers Peter Struck dokumentieren dies in eindrücklicher Weise. Ein solcher Wandel einer Organisation ist von ihren Angehörigen den vorliegenden (militär-)soziologischen Untersuchungen zufolge mental wie praktisch zu bewältigen und hat bisweilen zu der Sorge und Kritik geführt, dass es bei Soldaten der Bundeswehr zu einer Revitalisierung archaischer Kämpfertypen kommen könne.
Der Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften (AMS) hat dies zum Anlass genommen, sich mit dem soldatischen Selbst- und Berufsverständnis unter den gewandelten Bedingungen auseinander zu setzen und danach zu fragen, ob die Tätigkeit eines Soldaten ein Job wie jeder andere ist.
Die Beiträge zu diesem Band dokumentieren die Konferenzvorträge und repräsentieren unterschiedliche Perspektiven auf und Herangehensweisen an diesen Untersuchungsgegenstand, der nicht nur aus deutscher, sondern auch aus niederländischer, österreichischer und schweizerischer Sicht beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen.
Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen:
· Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt,
· Sozialisation und Lernen von Gewalt,
· Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,
· Gewaltopfer,
· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,
· Gewalt durch politische Gruppen,
· Gewaltdiskurse etc.
In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2019-01-23
Autor:
Otto Backes,
Laura Baker,
Roy F. Baumeister,
Werner Bergmann,
Heiner Bielefeldt,
Tore Björgo,
Alfred Blumstein,
Klaus Boers,
Andreas W. Böttger,
Jean-Paul Brodeur,
Keith Burgess-Jackson,
Brad J. Bushman,
Noel A. Card,
Ronald Crelinsten,
Robert D. Crutchfield,
Martin Daly,
Donatella Della Porta,
Vittorio Di Martino,
Rebecca Dobash Emerson,
Russell Dobash,
Rainer Dollase,
François Dubet,
Eric Dunning,
Roland Eckert,
Manuel Eisner,
Georg Elwert,
Ezzat A. Fattah,
Albrecht Funk,
James Garbarino,
Richard Gelles,
Dieter Grimm,
Ted Robert Gurr,
John Hagan,
Carol Hagemann-White,
Michael Hanagan,
Wilhelm Heitmeyer,
Dick Hobbs,
Ernest V.E. Hodges,
Peter Imbusch,
Jenny Isaacs,
Hans Mathias Kepplinger,
Ralf Kölbel,
David Kowalewski,
Volkhard Krech,
Wolfgang Kühnel,
Gerhard Kümmel,
Siegfried Lamnek,
David Lester,
Marcus Llanque,
Peter Longerich,
Helmut Lukesch,
Steven Messner,
Herfried Münkler,
Jon Pahl,
Peter Reichenbach,
Fernando Reinares,
Dieter Rucht,
James F. Short,
Annette Streeck-Fischer,
Rainer Strobl,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Charles Tilly,
Peter Waldmann,
Gail Weingart,
Jennifer Williamson,
Margo Wilson,
Andreas Wimmer
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Die Streitkräfte westlicher Länder entwickeln sich gemäß dem Willen ihrer politisch Verantwortlichen weg von einer Verteidigungsarmee und hin zu einer Interventionsarmee. Dieser Umbau wird von den Streitkräften selbst als Transformation bezeichnet. In Politik, Medien und im Militär selbst wird dieser Umbau jedoch häufig bloß als Wandel militärischer Strukturen, Ausbildungsinhalte und -formen sowie vor allem von Technik und Gerät verstanden. Der Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften hat dies zum Anlass genommen, auf seiner Jahrestagung 2007 in Strausberg den Versuch zu unternehmen, die Dimensionalität der Veränderungen breiter zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Beiträge, die auf dieser Tagung vorgestellt und im Anschluss an die Tagung und für die Zwecke dieses Sammelbandes überarbeitet, aktualisiert und erweitert wurden.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Streitkräfte finden vermehrt Verwendung für die über- und die innerstaatliche Bedrohungsebene, nicht mehr aber für die zwischenstaatliche, für die sie primär geschaffen wurden. In dem Maße, wie die staatliche Existenzbedrohung entfällt und wie als Folge neuartiger Gefährdungspotentiale die Gesellschaften als Ganzes hochgradig verwundbar werden, stellt sich die Frage nach dem Verhältnis des Staates zu seinen Sicherheitsinstitutionen neu. Die herkömmliche Trennung zwischen innerer und äußerer Sicherheit ist obsolet gewordem. Die staatlichen Sicherheitsinstitutionen müssen auf die neuen inner- und überstaatlichen Verwendungszwecke ausgerichtet werden. Die von ihrer Handlungslogik her ungleichen Rollenmodelle von Militär und Polizei diffundieren, ihre Organisationslogiken hingegen konvergieren: Die Streitkräfte erfahren operativ eine „Verpolizeilichung“, die Polizei eine Militarisierung. Diese Prozesse werden in den Beiträgen dieses Sammelbandes, der sich an sicherheitspolitische Beobachter und Analysten wie auch an die praktisch Beteiligten in diesen Entwicklungen richtet, von Autorinnen und Autoren verschiedener europäischer Länder ausführlich dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Metamorphose der Bundeswehr hin zu einer Armee im Einsatz schreitet weiter voran. Seit den 1990er Jahren unterziehen sich die deutschen Streitkräfte einem Prozess der Transformation, dessen Ende noch nicht absehbar ist. Der vorliegende Sammelband untersucht wichtige Facetten dieses Prozesses: Er erkundet das transatlantische Verhältnis ebenso wie Fragen der inneren Sicherheit in Europa und der Rolle der Streitkräfte darin; er informiert über ein Basiselement des Transformationsprozesses, die so genannte Revolution in Military Affairs (RMA), und erörtert die Herausforderung der Multinationalität für das Militär. Nicht fehlen darf ein Blick nach innen, in die Führungsphilosophie der Bundeswehr, die Innere Führung, die sich neuerlicher Diskussion ausgesetzt sieht. Den Sammelband beschließt ein an Durkheim anschließender militärsoziologischer Beitrag über den dämpfenden Effekt von nationalen Bedrohungen und Kriegen auf die Selbstmordraten einer Gesellschaft, womit Fragen des zivil-militärischen Verhältnisses und seiner Veränderung aufgeworfen werden. Das Werk richtet sich sowohl an Fachleute wie an eine militärsoziologisch und sicherheitspolitisch interessierte Leserschaft.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Am 10. und 11. Juli 2014 fand am Manfred-Wörner-Zentrum an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ein hochrangig besetztes Symposium zu Fragen der Integration von Frauen in die Bundeswehr statt, an dem auch die Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, und der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, teilnahmen. Als Vortragende traten nationale wie internationale Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft, hochrangige Angehörige der Bundeswehr und Vertreter anderer Streitkräfte, der deutschen Bundespolizei und von Wirtschaftsunternehmen wie der Porsche AG und der Telekom auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums beschäftigten sich intensiv mit einer ganzen Reihe von verschiedenen Facetten des Themas. Dazu gehörten die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder auch das Problem der sexuellen Belästigung innerhalb der Streitkräfte. Die vorliegende Dokumentation umfasst - in überarbeiteter Form - die Beiträge, die von den Vortragenden des Symposiums für diese Publikation zur Verfügung gestellt wurden.er folgt noch ein Klappentext, hier folgt noch ein Klappentext.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Aktualisiert: 2023-04-04
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