Einige Projekte, Architekturtexte und dergleichen

Einige Projekte, Architekturtexte und dergleichen von Kurrent,  Friedrich
Fernsehen im Jahr 1970: Der „Störer der Unordnung“ Friedrich Kurrent steht mit einem Mikrofon am Karlsplatz und kritisiert den Abbruch der Otto Wagner-Stadtbahnstationen. Fast 50 Jahre später nimmt er ebendort am Wien Museums-Wettbewerb teil – eines der im Buch gezeigten Projekte der jüngsten Zeit. Im Herzen von Wien hat der Salzburger sein Architektenleben begonnen und ist nach 23 Professoren-Jahren an der TU München wieder dorthin zurückgekehrt. Leben und Werk gehören bei Kurrent zusammen wie bei selten einem. Im Titel des vierten Bands seiner autobiografischen und fachlichen Schriften "Einige Projekte, Architekturtexte und dergleichen" klingen die vorangegangenen drei mit. Im engen Österreich der Nachkriegszeit plädierte Friedrich Kurrent für Internationalität, in der flachen Postmoderne einige Jahrzehnte später sah er eher eine „Hinternationalität“; er wandelte sich im Lauf dieser Zeit vom Revolutionär zum Evolutionär. Dass Architektur nicht allein das Gebaute ist, zeigt sich exemplarisch an ihm: das Gedachte, Gesprochene, Erstrittene und Erlittene gehören ebenso dazu. Wer neben den vielen fachlichen Themen – in sachlicher Prosa mit manchem Wortwitz dargebracht – im Beziehungsnetzwerk dieses Buches auftaucht, ist von Kurrent zum Ritter der Architektur geschlagen.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Aufrufe, Zurufe, Nachrufe

Aufrufe, Zurufe, Nachrufe von Kaiser,  Gabriele, Kurrent,  Friedrich, Österreichische Gesellschaft f. Architektur
Dieser Band versammelt Texte des österreichischen Architekten Friedrich Kurrent – Stellungnahmen, Protestbriefe, Laudationes und Grabreden. Sie schlagen einen zeitlichen Bogen von 1955 (Friedrich Kurrents erster unterzeichneter Aufruf war das von H.C. Artmann verfasste Manifest gegen die Wiedereinführung des Bundesheers) bis heute. Von Festtagsreden auf Friedrich Achleitner, Bogdan Bogdanovic, Lülja Praun, Margarete Schütte-Lihotzky, Johannes Spalt, Wolfgang und Traude Windbrechtinger, über Erinnerungen an Hans Scharoun oder Konrad Wachsmann, über Nachrufe auf Sokratis Dimitriou, Michael Guttenbrunner, Josef Frank und Otto Leitner bis zu Briefen an Angela Merkel und Papst Benedikt XVI. reicht das Spektrum der emphatischen Auf-, Zu- und Nachrufe. Von persönlichen Überzeugungen motiviert, von Wertschätzung oder auch von agitatorischen Absichten getragen, sind sie ein authentisches Stück österreichischer Architektur- und Kulturgeschichte. „Aufrufe, Zurufe, Nachrufe“ beschließt die Trilogie, die den Architekten Kurrent als produktiven und originellen Text-Autor ausweist.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Maria Biljan-Bilger

Maria Biljan-Bilger von Achleitner,  Friedrich, Bertoni,  Wander, Bogdanovic,  Bogdan, Guttenbrunner,  Maria, Kurrent,  Friedrich, Ölzant,  Franz X, Parin,  Paul, Parin-Matthèy,  Goldy, Poigenfürst,  Johannes, Sapper,  Theodor, Schmied,  Wieland, Tunner,  Wolfgang, Verein d. Freunde Maria Biljan-Bilger Ausstellungshalle Sommerein, Wawrik,  Gunter, Wotruba,  Fritz
'Meine Wachträume bewegen sich in einem Landschaftsgarten, zwischen Steinmauern mit eingebauten Tontafeln und Ziegeln, Säulen und Nischen, einem Fußboden aus Stein- und Tonstücken, mit den Pflanzen des Feldes, den Königskerzen, vereint.' Die Realisierung von Maria Biljan-Bilgers Wachtraum befindet sich in Sommerein am Leithagebirge, wo sie seit den 1960er Jahren arbeitete, in einer ehemaligen Kapelle, die zum Wohn- und Atelierhaus umgebaut wurde. Im Anschluss an das Althaus, am Rande eines ehemaligen Steinbruchs, in der Nachbarschaft von alten Weinkellern, fügt sich der von Friedrich Kurrent geplante, von 1955 – 2 004 errichtete Neubau in die landschaftliche Umgebung ein und beherbergt Maria Biljan-Bilger geboren 1912 in Radstadt (Salzburg) als Tochter eines Hafnermeisters, aufgewachsen in Graz, an der dortigen Kunstgewerbeschule ausgebildet. Nach dem Zweiten Weltkrieg Gründungsmitglied des ART CLUB, in den 1970er und 1980er Jahren Leiterin des Bildhauer-Symposions St. Margarethen (Burgenland), 1978–1982 Leitung der Keramik- Meisterklasse an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Biljan-Bilgers Werke aus Terrakotta, Steinzeug, Stein, Bronze, Textil, sowie Bildwerke aus etwa fünf Jahrzehnten. Im Außenbereich befinden sich gerettete Kunstwerke aus dem Besitz der Stadt Wien. Sie finden ihre Ergänzung im Dorfbrunnen und den Farbglasfenstern der Sommereiner Totenkapelle. Das Buch, das an die vor 20 Jahren im Salzburger Verlag Galerie Welz erschienene, vergriffene Publikation 'Maria Biljan-Bilger, Keramik – Plastik – Textil' anschließt, stellt Kurrents Bau und Biljan-Bilgers Werke vor, mit zahlreichen, zum Teil unveröffentlichten Abbildungen und Texten von Weg und Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Wien

Wien von Achleitner,  Friedrich, Boeckl,  Matthias, Hradil,  Rudolf, Kurrent,  Friedrich
Im umfangreichen OEuvre Rudolf Hradils nehmen die Zeichnungen von Anbeginn einen festen Platz ein. Seit einem frühen Londonaufenthalt begleiten ihn seine Skizzenbücher auf allen Reisen – ob nach Paris (wo er Fernand Légers ungewöhnliche Sicht auf die Großstadt kennen lernte), New York, Rom, Berlin oder Wien. In den frühen 1990er Jahren wandte er sich Wien ausführlich zu. Er näherte sich der Stadt von ihren Rändern her, von den Vororten zum Gürtel, was ihn immer wieder zu den Stadtbahnbauten Otto Wagners führte. Neben Ausflügen nach Schönbrunn oder zum Belvedere, zum Naschmarkt und der Secession, zum Apollokino oder dem Trabrennplatz in der Freudenau erwanderte er sich über die repräsentativen Ringstraßenbauten schließlich das Zentrum und den Stephansdom. Das faszinierend Neue an diesem Bildband ist das ebenbürtige Nebeneinander von ungeschönten, freien Skizzen unterschiedlicher Formate und großen geschlossenen Zeichnungen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Roland Rainer & Maria Biljan-Bilger

Roland Rainer & Maria Biljan-Bilger von Kurrent,  Friedrich, Rainer,  Roland, Rubin,  Eva, Spiluttini,  Margherita
Am 1. Mai 2010 würde der Architekt Roland Rainer 100 Jahre alt. Am selben Tag jährt sich der Tod der Künstlerin Maria Biljan-Bilger – Anlass, an eine künstlerische Partnerschaft zu erinnern, mit einer Ausstellung und einem Katalog. Rainers und Biljan-Bilgers Wege kreuzten sich in der Aufbruchszeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien. Sie, die Bildhauerin und Keramikerin, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der damals progressivsten Vereinigung bildender Künstler, des internationalen Artclub. Er, einer der maßgebenden jungen Architekten, beschäftigte schon für seine frühesten Wiener Bauten bildende Künstler. Als er 1952/53 den internationalen Wettbewerb für die Wiener Stadthalle (gleichwertig mit Alvar Aalto) gewann und mit deren Bau beauftragt wurde, erhielten neben Maria Biljan-Bilger auch Fritz Wotruba, Wander Bertoni, Heinz Leinfellner und Herbert Boeckl Aufträge. Für das Nord-Foyer der Stadthalle gestaltete Maria Biljan-Bilger eine drei Meter hohe und dreißig Meter lange ornamentale Mosaikwand. Maria Biljan-Bilger, die sich zeitlebens dem Kunstmarkt entzog, ging ihren eigenen, eigensinnigen Weg. In ihrer langen Werkliste blieb manches im Projektstadium, wie etwa der Auftrag von Clemens Holzmeister für sein Großes Festspielhaus in Salzburg. Immerhin, die dortige Galerie Welz widmete ihr 1961 die erste große Personalausstellung, die Roland Rainer eröffnete.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Architektur im Kontext

Architektur im Kontext von Achleitner,  Friedrich, Ackermann,  Kurt, Breit ,  Reinhard, Diener,  Roger, Fanta,  Bohumil, Hierzegger,  Heiner, Hillier,  Bill, Hohmann,  Hasso, Hueber,  Friedmund, Kossak,  Egbert, Krejs,  Wolfgang, Kurrent,  Friedrich, Luser,  Hansjörg, Posch,  Wilfried, Rainer,  Roland, Szyszkowitz,  Michael, Tesar,  Heinz, Tietz,  Jürgen, Vatter,  Klaus, Vodopivec,  Ales, Wilhelm,  Karin, Will,  Thomas
22 Einzelbeiträge, 6 Chartas Bildtexte und Chartas in Englisch und Deutsch Englische Einzelbeiträge mit deutscher Zusammenfassung, Deutsche Einzelbeiträge mit englischer Zusammenfassung.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Einige Häuser, Kirchen und Dergleichen

Einige Häuser, Kirchen und Dergleichen von Kurrent,  Friedrich, Munding,  Scarlet, Österreichische Gesellschaft f. Architektur
Friedrich Kurrent steht erstmals als Architekt im Mittelpunkt einer größeren Publikation. In 10-Jahres-Schritten, beginnend mit der Kindheit und Jugend in Salzburg in den Dreißigerjahren, bringt der Autor sein bisheriges Leben und Wirken als Architekt selbst zu Papier.Wenn Kurrent erzählt, verschmilzt Zeittypisches mit Persönlichem zu einem Stück Architekturgeschichte der letzten fünfzig Jahre.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Ernst Anton Plischke

Ernst Anton Plischke von Achleitner,  Friedrich, Alverà,  Alessandro, Blau,  Luigi, Czech,  Hermann, Egger,  Hubert, Frank,  Heinz, Friedler,  Georg, Gronegger,  Roberta, Hagmüller,  Roland, Hempel,  Helmut, Jansen,  Jürg, Kaiser,  Gabriele, Kapfinger,  Otto, Kneißl,  Franz, Kurrent,  Friedrich, Leitner,  Heidemarie, Mulitzer,  Matthias, Pekin,  Sevki, Prochazka,  Elsa, Rataitz,  Nora, Ruoff,  Wolfram, Spühler,  Martin, Steiner,  Dietmar, Stelzhammer,  Walter, Stiller,  Adolph, Thut,  Doris
Anlässlich des 100. Geburtstages des Architekten Ernst Anton Plischke (1903-1992) hat eine Gruppe seiner Schüler und Freunde eine Initiative ins Leben gerufen, um in einem Symposion – in Werkanalysen und persönlichen Reflexionen – an den außergewöhnlichen Menschen, Architekten und Architekturlehrer EAP zu erinnern. Die 24 Beiträge dieses Bandes zeichnen ein lebendiges, authentisches Bild eines Architekten, der zu den „Größen“ der Moderne, nicht nur in Österreich, zählt. „Hier wird eines Architekten und Lehrers gedacht, der in jungen Jahren beste Werke in Österreich realisierte, dann mit seiner Frau das Land verließ und in Neuseeland eine zweite fruchtbare Schaffenszeit erlebte, um – wieder zurück in Wien – Baugesinnung durch seine Lehre weiterzugeben.“ Friedrich Kurrent, Walter Stelzhammer für das Komitee „100 Jahre E. A. Plischke“ Plischke war einer der wichtigsten Wegbereiter des „Neuen Bauens“ in Österreich
Aktualisiert: 2020-12-10
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Maria Biljan-Bilger

Maria Biljan-Bilger von Kurrent,  Friedrich, Reininger,  Alice, Schmied,  Wieland, Verein der Freunde der Maria Biljan-Bilger Ausstellungshalle Sommerein
Als Bildhauerin, Keramikerin und Textilkünstlerin schuf Maria Biljan-Bilger ein unverwechselbares Werk zwischen Archaik und Moderne. Wie es manch anderen Künstlern geschah, die in Österreich nach 1945 den Aufbruch dominierten – Biljan-Bilger war Gründungsmitglied des legendären Art-Clubs –, ist ihr Wirken seltsam „aus der Zeit und der zeitgeistigen Rezeption hinausgeschoben“ (Friedrich Achleitner). Ihr Mann, der Architekt Friedrich Kurrent, tat Entscheidendes, um ihm gegen das Vergessen Dauer zu verleihen: Er errichtete ihrem Werk eine Ausstellungshalle in Sommerein am Leithagebirge, wo die beiden eine alte Kapelle zur Wohn- und Arbeitsstätte umgebaut hatten. 2004, sieben Jahre nach ihrem Tod, konnte der Bau eröffnet werden. Weitere acht Jahre später erscheint nun auch erstmals ein umfangreiches Verzeichnis, das Leben und Werk der Künstlerin in Texten und Bildern dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Texte zur Architektur

Texte zur Architektur von Kaiser,  Gabriele, Kurrent,  Friedrich
Friedrich Kurrent zählt einerseits zu den Wiederentdeckern und 'Errettern' der Architektur der Moderne in Österreich – Wittgensteinhaus, Semperdepot, Spittelberg, Stadtbahnstationen etc.– und andererseits zu den profundesten Kennern der Bauten von Wagner, Loos, Hoffmannn und Frank. Als Architekt und Lehrer bewahrt sich Kurrent ein Leben lang den Blick eines kritisch beobachtenden 'Beteiligten ' und kommentiert das Baugeschehen vor allem seiner beiden Wirkungs-Städte Wien und München mit Schärfe und Ironie; er verwahrt sich dabei stets gegen alles Phrasenhafte. Die in thematisch/chronologischer Folge edierten Texte werden von Fotos und Zeichnungen, großteils aus der Hand von Friedrich Kurrent, begleitet, sowie mit einem bibliografischen Kommentar versehen,der die Texte in ihren Kontext setzt und ihre Genese verdeutlicht. 2001 erschien im Verlag Anton Pustet die Monografie 'Einige Häuser,Kirchen und Dergleichen ', in der das bisherige bauliche Œuvre des Architekten im Vordergrund steht. Kurrents 'Texte zur Architektur ' – Essays, Werkanalysen, Vorträge, Kommentare, Polemiken – sind eine Auswahl aus seinem reichhaltigen schriftlichen Werk:ein authentisches, ernstes und zugleich humorvolles Dokument eines unabhängig gebliebenen Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Josef Frank

Josef Frank von Bieber,  Anna, Bojankin,  Tano, Czech,  Hermann, Gaugusch,  Georg, Hedquist,  Hedvig, Kristensen,  Peter T, Kurrent,  Friedrich, Long,  Christopher, Meder,  Iris, Morgenstern,  Soma, Scholl,  Susanne, Schöllhammer,  Georg, Szekely,  Gustav, Vossoughian,  Nader
Josef Frank war einer der bedeutendsten Köpfe der Wiener Moderne. 1885 in Baden bei Wien geboren, entstammte er dem liberalen, assimilierten jüdischen Bürgertum. In deutlicher Opposition zum über-ästhetisierten Gesamtkunstwerks-Denken der Wiener Werkstätte etablierte Frank seit den 1910er-Jahren gemeinsam mit Oskar Strnad, Oskar Wlach und anderen eine neue, undogmatische Auffassung moderner Architektur. Seine schlicht, zwanglos und wie improvisiert eingerichteten Intérieurs waren beispielhaft für sein Konzept einer Synthese aus bürgerlichem Wohnhaus und dem Künstleratelier der Bohème und standen für eine zunehmend populär werdende 'Wiener Schule' einer kritischen Moderne. Gemeinsam mit Oskar Wlach betrieb Frank in Wien das Einrichtungsunternehmen 'Haus und Garten'. 1934 zog er mit seiner schwedischen Frau nach Stockholm, wo er kaum mehr baute, aber bis zu seinem Tod 1967 noch heute beliebte Möbel, Gebrauchsgegenstände und Stoffe für das Einrichtungshaus 'Svenskt Tenn' entwarf. Das Buch beleuchtet in Form von Essays renommierter Frank-Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen, aber auch persönlichen Erinnerungen die verschiedenen Facetten von Franks vielfältigem und immer wieder überraschendem Schaffen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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