Scripta amicitiae

Scripta amicitiae von Burkhardt,  Björn, et al., Gropp,  Walter, Koch,  Hans-Georg, Lagodny,  Otto, Spaniol,  Margret
Die Freundschaftsgabe zum 80. Geburtstag von Albin Eser versammelt 24 Beiträge von Personen, die mit dem Jubilar seit vielen Jahren eng verbunden sind. Die Abhandlungen sind überwiegend in deutscher, teilweise aber auch in englischer Sprache verfasst. Die Autorinnen und Autoren kommen aus Dänemark, Deutschland, Israel, Japan, Österreich und den USA. Die Themen betreffen neben persönlichen Erinnerungen alle Bereiche, in denen Albin Eser selbst gearbeitet hat: ausländisches und internationales Strafrecht, Strafrechtsvergleichung sowie interdisziplinäre Forschung, aber auch Medizinrecht und Binnendogmatik. Albin Eser, em. Professor an der Universität Freiburg und Direktor Emeritus des Freiburger Max-Planck-Institutes für ausländisches und internationales Strafrecht, war Richter an den Oberlandesgerichten Hamm und Stuttgart sowie von 2004 bis 2006 am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Er ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, unter anderem des deutschen erdienstkreuzes erster Klasse und ausländischer Ehrendoktorate. Er war Leitungsmitglied in einer Vielzahl nationaler und internationaler Organisationen und Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Scripta amicitiae

Scripta amicitiae von Burkhardt,  Björn, et al., Gropp,  Walter, Koch,  Hans-Georg, Lagodny,  Otto, Spaniol,  Margret
Die Freundschaftsgabe zum 80. Geburtstag von Albin Eser versammelt 24 Beiträge von Personen, die mit dem Jubilar seit vielen Jahren eng verbunden sind. Die Abhandlungen sind überwiegend in deutscher, teilweise aber auch in englischer Sprache verfasst. Die Autorinnen und Autoren kommen aus Dänemark, Deutschland, Israel, Japan, Österreich und den USA. Die Themen betreffen neben persönlichen Erinnerungen alle Bereiche, in denen Albin Eser selbst gearbeitet hat: ausländisches und internationales Strafrecht, Strafrechtsvergleichung sowie interdisziplinäre Forschung, aber auch Medizinrecht und Binnendogmatik. Albin Eser, em. Professor an der Universität Freiburg und Direktor Emeritus des Freiburger Max-Planck-Institutes für ausländisches und internationales Strafrecht, war Richter an den Oberlandesgerichten Hamm und Stuttgart sowie von 2004 bis 2006 am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Er ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, unter anderem des deutschen erdienstkreuzes erster Klasse und ausländischer Ehrendoktorate. Er war Leitungsmitglied in einer Vielzahl nationaler und internationaler Organisationen und Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Scripta amicitiae

Scripta amicitiae von Burkhardt,  Björn, et al., Gropp,  Walter, Koch,  Hans-Georg, Lagodny,  Otto, Spaniol,  Margret
Die Freundschaftsgabe zum 80. Geburtstag von Albin Eser versammelt 24 Beiträge von Personen, die mit dem Jubilar seit vielen Jahren eng verbunden sind. Die Abhandlungen sind überwiegend in deutscher, teilweise aber auch in englischer Sprache verfasst. Die Autorinnen und Autoren kommen aus Dänemark, Deutschland, Israel, Japan, Österreich und den USA. Die Themen betreffen neben persönlichen Erinnerungen alle Bereiche, in denen Albin Eser selbst gearbeitet hat: ausländisches und internationales Strafrecht, Strafrechtsvergleichung sowie interdisziplinäre Forschung, aber auch Medizinrecht und Binnendogmatik. Albin Eser, em. Professor an der Universität Freiburg und Direktor Emeritus des Freiburger Max-Planck-Institutes für ausländisches und internationales Strafrecht, war Richter an den Oberlandesgerichten Hamm und Stuttgart sowie von 2004 bis 2006 am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Er ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, unter anderem des deutschen erdienstkreuzes erster Klasse und ausländischer Ehrendoktorate. Er war Leitungsmitglied in einer Vielzahl nationaler und internationaler Organisationen und Verbände.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Zwei Strafrechtswelten

Zwei Strafrechtswelten von Lagodny,  Otto
Deutsches Konsequenzdenken und österreichisches Toleranzdenken zeigen sich im Straf- und Strafverfahrensrecht in ihrer gegensätzlichen Deutlichkeit. Lagodny illustriert dies an Beispielen aus dem Alltag und dem Recht. Er lebt, lehrt und forscht als deutscher Jurist seit 20 Jahren in Salzburg. Freispruch für einen Dieb, der die gestohlene Sache vor Entdeckung wieder dem Eigentümer zurückbringt? In Deutschland: Undenkbar! Kant und andere lassen grüßen. In Österreich: Warum nicht? Der Paternalismus im Sinne der Habsburger Monarchie und andere „Prägungen“ (Di Fabio) liefern Erklärungen. Viele solcher Beispiele ergeben ein Bild, das nur aus der historischen Gewachsenheit heraus mit den Augen eines „Fremden“ (im Sinne von G. Simmel) verstanden werden kann. Dieser Befund zeigt zugleich, vor welch unüberwindbaren Hindernissen eine Strafrechtsvereinheitlichung in der EU stünde. Das „österreichische Labyrinth, in dem sich jeder auskennt“ (Qualtinger) ist jedoch ungemein anregend. Wenn man will.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwei Strafrechtswelten

Zwei Strafrechtswelten von Lagodny,  Otto
Deutsches Konsequenzdenken und österreichisches Toleranzdenken zeigen sich im Straf- und Strafverfahrensrecht in ihrer gegensätzlichen Deutlichkeit. Lagodny illustriert dies an Beispielen aus dem Alltag und dem Recht. Er lebt, lehrt und forscht als deutscher Jurist seit 20 Jahren in Salzburg. Freispruch für einen Dieb, der die gestohlene Sache vor Entdeckung wieder dem Eigentümer zurückbringt? In Deutschland: Undenkbar! Kant und andere lassen grüßen. In Österreich: Warum nicht? Der Paternalismus im Sinne der Habsburger Monarchie und andere „Prägungen“ (Di Fabio) liefern Erklärungen. Viele solcher Beispiele ergeben ein Bild, das nur aus der historischen Gewachsenheit heraus mit den Augen eines „Fremden“ (im Sinne von G. Simmel) verstanden werden kann. Dieser Befund zeigt zugleich, vor welch unüberwindbaren Hindernissen eine Strafrechtsvereinheitlichung in der EU stünde. Das „österreichische Labyrinth, in dem sich jeder auskennt“ (Qualtinger) ist jedoch ungemein anregend. Wenn man will.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Zwei Strafrechtswelten

Zwei Strafrechtswelten von Lagodny,  Otto
Deutsches Konsequenzdenken und österreichisches Toleranzdenken zeigen sich im Straf- und Strafverfahrensrecht in ihrer gegensätzlichen Deutlichkeit. Lagodny illustriert dies an Beispielen aus dem Alltag und dem Recht. Er lebt, lehrt und forscht als deutscher Jurist seit 20 Jahren in Salzburg. Freispruch für einen Dieb, der die gestohlene Sache vor Entdeckung wieder dem Eigentümer zurückbringt? In Deutschland: Undenkbar! Kant und andere lassen grüßen. In Österreich: Warum nicht? Der Paternalismus im Sinne der Habsburger Monarchie und andere „Prägungen“ (Di Fabio) liefern Erklärungen. Viele solcher Beispiele ergeben ein Bild, das nur aus der historischen Gewachsenheit heraus mit den Augen eines „Fremden“ (im Sinne von G. Simmel) verstanden werden kann. Dieser Befund zeigt zugleich, vor welch unüberwindbaren Hindernissen eine Strafrechtsvereinheitlichung in der EU stünde. Das „österreichische Labyrinth, in dem sich jeder auskennt“ (Qualtinger) ist jedoch ungemein anregend. Wenn man will.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland

Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland von Lagodny,  Otto
Vier exzellente Salzburger Diplomarbeiten stellen die österreichische Rechtslage zu Fragen dar, die in Deutschland völlig konträr behandelt werden: • Die strafrechtsdogmatische Einordnung der tätigen Reue als Strafaufhebungsgrund (Mag. Bugelnig) • Die bestehende geringe Menge an Tätigkeitsdelikten (Maga. Rauter) • Die Überwachung von Gesprächen des Mandanten mit dem Strafverteidiger (Mag. Roitner) • Die Existenz von „Vernehmungsverboten“ (Maga. Taferner) • Auf dieser Grundlage werden rechtsvergleichend strafrechtsfreie Räume des materiellen Rechts und solche des Strafverfahrensrechts aufgezeigt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Juristisches Begründen

Juristisches Begründen von Lagodny,  Otto
Das Buch soll den Irrtum beseitigen, das Jus-Studium habe etwas mit Auswendiglernen zu tun. Es geht vielmehr zentral um die Fähigkeit, Entscheidungen begründen zu können. Dazu muss man die Sach- und Regelungszusammenhänge verstanden haben. Hierzu gibt das Buch Anregungen, die von Beginn an verfolgt werden sollten: Wie gelangt man etwa von einer „Alltagsbegründung“ über eine Begründung „aus dem Rechtsgefühl heraus“ hin zu einer juristisch gehaltvollen und methodisch überzeugenden Begründung. Letzteres wird in der Praxis ständig für unbekannte und auch ungewohnte Situationen erwartet. Dafür ist es völlig sinnlos, z. B. die Judikatur oder ein Lehrbuch auswendig gelernt, aber nicht verstanden zu haben. Die Konzeption schließt auch die Frage ein: Was ist keine juristische Begründung. Daran kann Studierenden auch verdeutlicht werden, warum eine Klausurlösung mit „nicht genügend“ bewertet wird, „obwohl“ man doch „15 dicht beschriebene Seiten abgegeben“ hat.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis

Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis von Astleitner,  Hermann, Deibl,  Ines, Lagodny,  Otto, Warto,  Patrick, Zumbach,  Jörg
Dieser Sammelband enthält Beiträge der zweiten Tagung in Österreich zum Zusammenwirken von Didaktik und Rechtswissenschaft im Herbst 2016. Zentrales Thema war dabei das Spannungsfeld, das sich aus der Frage nach Veränderungen in der rechtswissenschaftlichen Bildung und Ausbildung ergibt. So stehen etwa auch immer wieder die Frage nach mehr Praxisorientierung im Raum, aber auch andere Themen, bei denen grundlegende fachdidaktische Überlegungen die gegenwärtige Lehrpraxis deutlich bereichern können. Aus diesen Überlegungen heraus wird deutlich, dass die Rechtsdidaktik als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis die Qualität der juridischen Lehre nachhaltig verbessern kann. Mit Beiträgen von Rudolf Mosler, Michael Frey, Raimund Pittl, Lina Rosa Gradl, Ines Deibl, Jörg Zumbach, Viola Geiger, Christine Neuner, Natalia Hartmann, Christoph Görisch, Pamela Hölbling, Marcus Schladebach, Stephanie Moser, Tanja Thurner, Doris Lewalter, Kai von Lewinski, Raphael de Barros Fritz, Dana-Sophia Valentiner, Barbara Paesold, Karin Sonnleitner, Evelyne Schmid, Hermann Astleitner, Lutz Lammers, Patrick Warto, Jan-Gero Alexander Hannemann und Otto Lagodny.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetzestexte suchen, verstehen und in der Klausur anwenden

Gesetzestexte suchen, verstehen und in der Klausur anwenden von Lagodny,  Otto
Dass „fast alles im Gesetz steht“, verblüfft Studierende bei Klausurbesprechungen immer wieder. Dabei ist das Gesetz das Werkzeug aller Juristen und bei Klausuren bis zum ersten Staatsexamen das einzige zugelassene Hilfsmittel. Der Autor vermittelt Studienanfängern an Beispielen aus dem Strafrecht, dem Bürgerlichen Recht und dem Verfassungsrecht, wie man Gesetze richtig liest: d. h. unübersichtliche Normen versteht, einschlägige Vorschriften schnell findet, Inhalte richtig anwendet und juristisch argumentiert. Mit Übungen und Wiederholungsfragen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Schengen und Dublin in der Praxis.

Schengen und Dublin in der Praxis. von Breitenmoser,  Stephan, Gless,  Sabine, Lagodny,  Otto
Der vorliegende Tagungsband enthält die an der Tagung ""Schengen und Dublin in der Praxis - Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen"" gehaltenen Referate in aktualisierter und ergänzter Fassung. Die Beiträge verschaffen einen Überblick über die rasante Fortentwicklung des Schengener und Dubliner Rechts und thematisieren die sich daraus ergebenden Rechtsfragen. Auf eine anschauliche und praxisnahe Darstellung wurde dabei besonders Wert gelegt. Der Band schliesst an einen ersten Tagungsband zum Schengener Recht aus dem Jahr 2009 an und richtet sich an Juristinnen und Juristen, die mit dem Schengener oder Dubliner Recht befasst sind oder sich hierfür interessieren.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis

Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis von Astleitner,  Hermann, Deibl,  Ines, Lagodny,  Otto, Warto,  Patrick, Zumbach,  Jörg
Dieser Sammelband enthält Beiträge der zweiten Tagung in Österreich zum Zusammenwirken von Didaktik und Rechtswissenschaft im Herbst 2016. Zentrales Thema war dabei das Spannungsfeld, das sich aus der Frage nach Veränderungen in der rechtswissenschaftlichen Bildung und Ausbildung ergibt. So stehen etwa auch immer wieder die Frage nach mehr Praxisorientierung im Raum, aber auch andere Themen, bei denen grundlegende fachdidaktische Überlegungen die gegenwärtige Lehrpraxis deutlich bereichern können. Aus diesen Überlegungen heraus wird deutlich, dass die Rechtsdidaktik als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis die Qualität der juridischen Lehre nachhaltig verbessern kann. Mit Beiträgen von Rudolf Mosler, Michael Frey, Raimund Pittl, Lina Rosa Gradl, Ines Deibl, Jörg Zumbach, Viola Geiger, Christine Neuner, Natalia Hartmann, Christoph Görisch, Pamela Hölbling, Marcus Schladebach, Stephanie Moser, Tanja Thurner, Doris Lewalter, Kai von Lewinski, Raphael de Barros Fritz, Dana-Sophia Valentiner, Barbara Paesold, Karin Sonnleitner, Evelyne Schmid, Hermann Astleitner, Lutz Lammers, Patrick Warto, Jan-Gero Alexander Hannemann und Otto Lagodny.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schengen und Dublin in der Praxis

Schengen und Dublin in der Praxis von Breitenmoser,  Stephan, Lagodny,  Otto, Uebersax,  Peter
Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus der Schweiz, Österreich und Deutschland verhelfen in einem Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft mit ihren Beiträgen zu einem besseren Verständnis der vielschichtigen Rechtsmaterien: • Einordnung im rechtlichen Mehrebenensystem von Schengen- und Dublin-Recht; wirksame Beschwerde gegen Grundrechtseingriffe; unionsrechtliche Solidarität • DSGVO relevant für Schengen-Recht? • Dublin-Recht in der EuGH-Rsp • Grundsatz der Solidarität und seine Auswirkungen auf Justiz und Politik in den Bereichen Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung • Rechtliche Fragen bei der Bearbeitung von Migrationsdaten uvm.
Aktualisiert: 2019-09-20
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Schengen und Dublin in der Praxis

Schengen und Dublin in der Praxis von Breitenmoser,  Stephan, Gless,  Sabine, Lagodny,  Otto
Der Band enthält die Referate der Tagung "Schengen und Dublin in der Praxis – Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen" in aktualisierter und ergänzter Fassung. Die einzelnen Beiträge verschaffen einen Überblick über die rasante Fortentwicklung des Schengener und Dubliner Rechts und thematisieren die sich daraus ergebenden Rechtsfragen. Auf eine anschauliche und praxisnahe Darstellung wurde dabei besonders Wert gelegt. Der Band schliesst an einen ersten Tagungsband zum Schengener Recht aus dem Jahr 2009 an und richtet sich an Juristinnen und Juristen, die mit dem Schengener oder Dubliner Recht befasst sind oder sich hierfür interessieren.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Rechtsdidaktik – Pflicht oder Kür?

Rechtsdidaktik – Pflicht oder Kür? von Astleitner,  Hermann, Lagodny,  Otto, Warto,  Patrick, Zumbach,  Jörg
Dieser Sammelband enthält Beiträge der ersten Tagung in Österreich zum Zusammenwirken von Didaktik und Rechtswissenschaft im Herbst 2014. Mit dieser Veranstaltung wurde aus österreichischer Perspektive mehrfach Neuland betreten. So stellt sich aus rechtswissenschaftlicher Sicht die Frage, warum man ein tradiertes und bewährtes System überhaupt erweitern oder gar verändern sollte, indem neue Fragestellungen aus didaktischer Perspektive in den Kanon rechtswissenschaftlicher Inhalte aufgenommen werden. Aus einer didaktischen Perspektive besteht die Herausforderung, sich den fachspezifischen Eigenschaften der Rechtswissenschaft(en) und der jeweils zugehörigen Epistemologie anzunähern. Hierzu gehört auch insbesondere die Frage, wie eine allgemeindidaktische Perspektive zu einer fachdidaktischen Perspektive werden kann. Abseits dieser grundlegenden Aspekte geht der Band auch auf konkrete Fragen der curricularen Gestaltung, der Lehrveranstaltungsplanung und der Leistungsbeurteilung ein. Mit Beiträgen von: Walter Berka | Patrick Warto | Otto Lagodny | Hans Paul Prümm | Ulrike Kugler | Roland Robwein | Eva-Maria Griesbacher | Martin Griesbacher | Kai von Lewinski | Barbara Lange | Ulrike Hanke | Ann-Marie Kaulbach | Helga Wessel | Marcus W. A. Sonnberger | Andreas Wiebe | Oliver Kreutz | Hermann Astleitner | Hanna Maria Kreuzbauer | Raimund Pittl | Karin Sonnleitner | Stephanie Moser | Susanne Schmidinger | Jörg Zumbach | Jenny Wienert | Urs Kramer | Francine Uwera | Luc Heuschling
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland

Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland von Lagodny,  Otto
Vier exzellente Salzburger Diplomarbeiten stellen die österreichische Rechtslage zu Fragen dar, die in Deutschland völlig konträr behandelt werden: • Die strafrechtsdogmatische Einordnung der tätigen Reue als Strafaufhebungsgrund (Mag. Bugelnig) • Die bestehende geringe Menge an Tätigkeitsdelikten (Maga. Rauter) • Die Überwachung von Gesprächen des Mandanten mit dem Strafverteidiger (Mag. Roitner) • Die Existenz von „Vernehmungsverboten“ (Maga. Taferner) • Auf dieser Grundlage werden rechtsvergleichend strafrechtsfreie Räume des materiellen Rechts und solche des Strafverfahrensrechts aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Schengen in der Praxis

Schengen in der Praxis von Breitenmoser,  Stephan, Gless,  Sabine, Lagodny,  Otto
Mit dem Beitritt der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein ist der Schengener Rechtsraum in Westeuropa geschlossen. Mobilität in Europa und Freizügigkeit in der Europäischen Union sind damit endgültig Alltag - auch für Tatverdächtige. Weil Letztere an der Grenze nicht mehr kontrolliert werden, ergeben sich daraus Sicherheitsprobleme, die durch eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schengen-Staaten kompensiert werden müssen. Diese neuen Formen der Zusammenarbeit werfen eine Fülle an rechtlichen Fragen auf, die in der Publikation praxisnah behandelt werden. Die bisherigen Erfahrungen aus Deutschland und Österreich geben dabei wertvolle Hinweise. Der Band, der aus einer im Jahre 2008 in Basel durchgeführten Tagungsreihe mit namhaften Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hervorgeht, enthält die aktualisierten Beiträge (insbesondere wurden die neusten Änderungen des Schengen-Besitzstands berücksichtigt) zu den Themenbereichen Polizei, Datenschutz sowie Amts- und Rechtshilfe. Die Publikation richtet sich primär an Praktiker, namentlich an Justiz- und Polizeibehörden, sie will aber auch zur wissenschaftlichen Bearbeitung des Schengener Rechts beitragen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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