Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Dramen I. Prosa zu den Dramen

Dramen I. Prosa zu den Dramen von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Heinz,  Jutta, Ilbrig,  Cornelia, Landfester,  Ulrike, Schultz,  Hartwig
Schon in seiner Frühphase hat Clemens Brentano zahlreiche Dramen und Dramenfragmente verfasst. Sie sind einmal Ausdruck seiner Experimentierfreude und Suche nach ihm gemäßen Gestaltungsformen und zweitens Dokumente seiner intensiven Auseinandersetzung mit der Literatur seiner Zeitgenossen. Neben den bekannten Lustspielen "Gustav Wasa" und "Ponce de Leon" sowie dem Singspiel "Die lustigen Musikanten" handelt es sich um "Godwi und Godwine", "Cecilie. Szenen aus einem italienischen Handelshaus", "Vertumnus und Pomona", ein "Schattenspiel" zum Geburtstag von Claudine Piautaz, das gemeinsam mit Bettine Brentano verfasste Fragment "Jacobi" sowie die 1813/14 für das Wiener Theater aufbereitete und einmal aufgeführte Bühnenfassung von "Ponce de Leon" mit dem Titel "Valeria oder Vaterlist". Nahezu alle diese Texte sind bis heute unkommentiert. Der Band informiert über die konkreten Entstehungsbedingungen der einzelnen Dramen und Dramenfragmente und erschließt sie erstmals durch Sacherläuterungen. Außerdem enthält er auch Kommentare zu den parallel zu den dramatischen Werken entstandenen Prosatexten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erläuterungen zu den Briefen II: Clemens Brentano´s Frühlingskranz

Erläuterungen zu den Briefen II: Clemens Brentano´s Frühlingskranz von Bohnenkamp,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält den Kommentar zu dem von Bettina von Arnim 1844 herausgegebenen halbfiktionalen Erinnerungsbuch "Clemens Brentanos Frühlingskranz" (FBA Bd. 30), für das sie ihren nicht überlieferten authentischen Jugendbriefwechsel mit Brentano aus den Jahren 1801 bis 1803 überarbeitete. Der Kommentar ist auf die detaillierte Einzelstellenerläuterung des Buches konzentriert, wobei der bisherige Forschungsstand, den der Bearbeiter mit zwei "Frühlingskranz-Editionen" mitbestimmt hat, durch neue Erkenntnisse präzisiert und bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Italienische Märchen I

Italienische Märchen I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Schon früh hat Clemens Brentano die Märchen des italienischen Barockdichters Giambattista Basile kennengelernt, die 1634/36 erstmals erschienen waren und die später unter dem Titel "Pentamerone" Verbreitung erlangten. 1804 - als noch keine deutschsprachige Übersetzung existierte - fasste er den Plan, diese 50 Geschichten umfassende Sammlung frei zu bearbeiten. In den Folgejahren entstanden insgesamt zehn eigenständige Märchentexte nach Vorlagen Basiles, die allerdings erst nach Brentanos Tod publiziert wurden. In der Gestalt des Erstdrucks (1846/47) wirken sie wie abgeschlossene, im Wortlaut ein für allemal fixierte Texte. In Wirklichkeit hat Brentano seine Märchen aber nie einer Endredaktion unterzogen. Da 1831 von den vorliegenden Manuskripten eine Abschrift angefertigt wurde, kann man feststellen, wie die Texte eigentlich aussahen: ungeglättet, mit manchen sprachlichen Unebenheiten und nah am Gestus mündlichen Erzählens. Der vorliegende Band macht Brentanos sog. Italienische Märchen nun erstmals in ihrer ursprünglichen Gestalt zugänglich. Dadurch wirken die Texte frisch und unverbraucht. Als Leser hat man das Gefühl, in die Werkstatt des Autors blicken zu können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gedichte 1826-1827

Gedichte 1826-1827 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Mit der Lyrik der Jahre 1826 und 1827 setzt Clemens Brentano - nach dem Tod der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick in Dülmen - sein Projekt religiöser Versdichtung und populärer Erneuerung des Volksglaubens in Koblenz fort. Hier findet er einen neuen Lebensmittelpunkt bei der Familie des "Armenvaters" Hermann Joseph Dietz, für dessen karitativen Katholizismus er sich begeistert. Bekanntschaften in Koblenz am Rhein und im nahe gelegenen Frankfurt am Main geben ebenso Anlass zur Dichtung wie die Verehrung von Heiligen; auch findet die Werkgemeinschaft mit Luise Hensel eine Fortsetzung. Das Herzstück der Lyrik dieser Jahre aber bildet der umfangreiche Zyklus der "Sonntäglichen Evangelien" nach den Evangelienperikopen der Sonn- und Festtage des Kirchenjahrs, der in zwei Fassungen vorliegt. Die zweite Fassung der Perikopenlyrik erscheint hier ebenso erstmals im Druck wie weitere handschriftlich überlieferte Gedichte Brentanos. Der Kommentar stellt einen Verständnisrahmen für die Texte bereit und erläutert sie umfassend.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dramen III. Die Gründung Prags

Dramen III. Die Gründung Prags von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Libussa, die mythische Begründerin der böhmischen Przemisliden-Dynastie, steht mit ihren Schwestern Kascha und Tetka im Mittelpunkt des historisch-romantischen Dramas, das Brentano 1812-14 im damals österreichischen Böhmen verfasste. Gelangweilt von der Bewirtschaftung des nahe Prag gelegenen Familiengutes und fasziniert von der Vermählung Libussas mit dem von ihr im Traum gesehenen Pflüger Przemisl wandte sich Brentano der Arbeit an dem Stück zu. Der Kommentar zu dem bereits erschienenen Dramentext zeigt, dass er dabei Prager Bibliotheken nicht nur für Recherchen zum Dramenstoff selbst nutzte: Aus Chroniken, naturwissenschaftlichen, alchemistischen, volks- und hexenkundlichen Werken schöpfte er Details zur Ausgestaltung seiner Figuren und so lassen sich im Text u. a. zeitgeschichtliche Anspielungen auf die napoleonischen Kriege oder autobiographische Aperçus nachweisen, die dem Dramentext große Tiefenschärfe geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion

Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion von Auchter,  Philipp, Bruggmann,  Jana, Buzek,  Boris, Cwik,  Mateusz, Honold,  Alexander, Landfester,  Ulrike, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller-Sievers,  Helmut, Schmid,  Heiko, Siebenpfeiffer,  Hania, Theisohn,  Philipp
Welche Auswirkungen hat die Ausweitung des Erzählens auf die Galaxis eigentlich für das Erzählen selbst? Und inwiefern zeichnet die galaktische Einbildungskraft nicht nur verantwortlich für Umbrüche auf dem Feld des astronomischen Wissens, sondern auch auf dem Feld der literarischen Ästhetik? Der vorliegende Band nimmt sich dieser Fragen an und lässt dabei die Imagination des Außerirdischen in ihren historischen Verlaufsformen, ihrer epistemologischen Fundierung wie vor allem auch in ihrer poetischen Funktionalität sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gedichte 1807-1813

Gedichte 1807-1813 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Der Band umfasst Brentanos Gedichte der Jahre 1807 bis 1812 und reicht damit von der Heidelberger "Wunderhorn"-Zeit und den Auseinandersetzungen mit Johann Heinrich Voß und Cottas "Morgenblatt" bis in die erste Phase des Aufenthalts in Prag. Die von Achim von Arnim herausgegebene "Zeitung für Einsiedler" (1808) bietet die publizistische Plattform für satirische Beiträge zum literarischen Parteienstreit, der "Sonettenschlacht", ebenso wie für Gedichte, die sich an die zweite Ehefrau Auguste richten. Der Umzug nach Berlin im Herbst 1809 und der anschließende knapp zweijährige Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt fallen in eine Zeit politischen und kulturellen Umbruchs und wissenschaftlicher Reformen, was in teils umfangreichen Texten reflektiert wird. Das Eindringen der Tagesaktualität in die Poesie erheischt eine Veröffentlichung in Druck oder feierlicher Aufführung; für die Kantaten auf den Tod der preußischen Königin Luise und die Gründung der Universität (1810) bemüht sich Brentano bei namhaften Komponisten (Beethoven, Reichardt) intensiv um eine Vertonung seiner szenisch angelegten Dichtungen. Auch die bildende Kunst, die historische Architektur der Stadt, vor allem aber die zeitgenössische Malerei - mit einem ganzen Zyklus gedichteter Kunstkritik auf die Akademie-Ausstellung von 1810 - rücken ins Blickfeld. Eher beiläufig fällt die Mitarbeit an Kleists "Berliner Abendblättern" aus. Dafür gibt die intensive Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt, mit Einladungen zu Zelters Liedertafel oder der Mitgliedschaft in Arnims deutscher Tischgesellschaft, Brentano genügend Gelegenheiten für eine öffentliche Präsentation seiner Poesie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion

Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion von Auchter,  Philipp, Bruggmann,  Jana, Buzek,  Boris, Cwik,  Mateusz, Honold,  Alexander, Landfester,  Ulrike, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller-Sievers,  Helmut, Schmid,  Heiko, Siebenpfeiffer,  Hania, Theisohn,  Philipp
Welche Auswirkungen hat die Ausweitung des Erzählens auf die Galaxis eigentlich für das Erzählen selbst? Und inwiefern zeichnet die galaktische Einbildungskraft nicht nur verantwortlich für Umbrüche auf dem Feld des astronomischen Wissens, sondern auch auf dem Feld der literarischen Ästhetik? Der vorliegende Band nimmt sich dieser Fragen an und lässt dabei die Imagination des Außerirdischen in ihren historischen Verlaufsformen, ihrer epistemologischen Fundierung wie vor allem auch in ihrer poetischen Funktionalität sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Clemens Brentano: Sämtliche Werke und Briefe / Prosa III,2: Italienische Märchen II: Gockel und Hinkel/ Gockel, Hinkel und Gackeleia

Clemens Brentano: Sämtliche Werke und Briefe / Prosa III,2: Italienische Märchen II: Gockel und Hinkel/ Gockel, Hinkel und Gackeleia von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig, Wingertszahn,  Christof
Das Märchen von der Familie des Raugrafen Gockel von Hanau, seiner Frau Hinkel Gräfin von Hennegau und ihrer Tochter Komtess Gackeleia gehört zu den schönsten Kleinoden des romantischen Kunstmärchenschatzes. Die handschriftliche Urfassung verfasste Clemens Brentano 1816 nach einer Vorlage aus Giambattista Basiles Pentamerone. Später überarbeitete und erweiterte er sein Werk, das schließlich 1838 mit einem Umfang von über 300 Seiten im Druck erschien. An der Oberfläche ist der Text eine bunte Mischung aus überschäumenden Wortspielen, so rührenden wie grotesken Handlungselementen und phantasievollen Märchenfiguren. In der Tiefendimension aber handelt es sich um ein bis ins Detail durchkonstruiertes, hochkomplexes Kunstwerk, das von dem reichen Wissen des unermüdlichen Lesers Brentano ebenso durchtränkt ist wie von seinen zeitgeschichtlichen Eindrücken und lebensweltlichen Erfahrungen: Emilie Linder und die Brüder Grimm, Ritterromane und Zeitungsenten, die Bankiers-Familie Rothschild und die Salinen von Bad Orb, das napoleonische Frankreich und das mythische Ländchen Vaduz finden sich in dieser Dichtung, deren Reiz nicht zuletzt in der Leidenschaft liegt, mit der ihr Verfasser darin um die Identifikation von Poesie und Religion ringt.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Briefe X 1840-42. Nachträge

Briefe X 1840-42. Nachträge von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Wingertszahn,  Christof
In Band 37,2 der FBA erscheinen die letzten Briefe Brentanos, die er von 1840 bis zu seinem Lebensende 1842 geschrieben hat, ebenso einige Nachträge. Die wichtigsten Briefpartner in diesen zweieinhalb Jahren waren die Baseler Kunstsammlerin und Malerin Emilie Linder, Brentanos letzte Liebe, und der aus Wien stammende "Historienmahler" Edward Steinle. Brentanos letzter Wunsch, Steinle durch einen Ruf König Ludwigs I. nach München zu holen, scheiterte trotz aller Bemühungen, auch von Seiten Emilie Linders.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Religiöse Werke II,1. Marienleben I

Religiöse Werke II,1. Marienleben I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Sammer,  Marianne, Schultz,  Hartwig
Der historisch-kritische Kommentarband zu Clemens Brentanos Leben Mariä beendet das traditionsreiche Missverständnis, dass es sich bei dem Text um Visionen der inzwischen selig gesprochenen Anna Katharina Emmerich handele, die der Schreiber, Clemens Brentano, sozusagen als Diktat zu Papier gebracht habe. Es handelt sich statt dessen um eine in ihrer Dichte bislang singuläre Kompilation aus älteren Werken, die hauptsächlich der Theologie und den ihr zugehörigen Zweigen zuzurechnen sind. Das Erzähler-Ich ist eine poetische Fiktion, der Schreiber ist der Autor. Die vermeintliche Glaubwürdigkeit der "Gesichte" beruht darauf, dass der Leser, der sich über die geschilderten Details und Spezialkenntnisse wundert, diese ausnahmslos in der Spezialliteratur wiederfinden kann. Die ebenfalls sehr verbreitete Idee, dass ein romantischer Dichter sich als Medium des Weltgeistes verstehe, ist hier zu revidieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Briefe IX 1836-1839

Briefe IX 1836-1839 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die Briefe Clemens Brentanos aus den Jahren 1830 bis 1837 fallen in den Beginn seiner letzten Lebensphase, die Zeit seiner Liebesbeziehung zur Baseler Malerin Emilie Linder. Brentano lebt in München und verkehrt dort in Künstlerkreisen, hat beispielsweise Umgang mit Ludwig Schwanthaler, Wilhelm von Kaulbach, Franz Graf von Pocci u.a. Zugleich setzt er sein karitatives Engagement der Koblenzer Jahre fort. Auf seine Initiative treten Apollonia Diepenbrock, Antonie Fugger von Glött und Emilie Linder in Kontakt miteinander und planen die Eröffnung eines Kinderhospitals in Regensburg. Zugunsten dieser Einrichtung findet sich Brentano bereit, das Märchen von "Gockel, Hinkel und Gackeleia" in überarbeiteter Fassung zu veröffentlichen. Auch sein Buch "Die Barmherzigen Schwestern in Bezug auf Armen- und Krankenpflege" und sein religiöses Werk "Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi" erscheinen in diesen Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Werkausgabe: Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihren Söhnen

Werkausgabe: Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihren Söhnen von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike
Du bist mir Vater und Bruder und Sohn. Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Freimund 978-3-89244-239-4In allem einverstanden mit Dir. Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Friedmund 978-3-89244-240-0Da wir uns nun einmal nicht vertragen. Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund 978-3-89244-241-7Bettine von Arnim (1785-1859) hat mit ihren Söhnen Freimund, Friedmund und Siegmund über viele Jahre hinweg intensiv korrespondiert. Die Briefe geben Aufschluß über die privaten Lebensumstände und enthalten wertvolle Informationen über ihr literarisches Werk und ihre politischen Aktivitäten. Diese kultur- und sozialgeschichtlich interessanten Zeugnisse waren bislang fast ausnahmslos unbekannt; sie werden hier erstmals in einer sorgfältig kommentierten Ausgabe zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dialog und Bewegung

Dialog und Bewegung von Bunzel,  Wolfgang, Franke,  Olivia, Frechen,  Anne, Landfester,  Ulrike
Bettina von Arnim war ein besonders unruhiger Geist, ein „Feuergeist“, wie sie sich selbst in einem Text für die Presse 1847 bezeichnete, als sie sich vor Gericht verteidigen musste. 2010 jährte sich der Geburtstag dieses „Feuergeistes“ zum 225. Mal und wurde zum Anlass genommen, im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, ihrem zeitweiligen Lebens- und Arbeitsort, in dem öffentlichen Symposion Dialog und Bewegung. Bettina von Arnim als Kommunikationsexpertin ihre literarischen und politischen Strategien erneut vorzustellen und zu befragen, insbesondere im Hinblick auf die Relevanz ihrer „Dialogizität“ im Zeitalter der neuen Medien. Denn es ist immer das Dialogische – sei es in der intimen Briefform oder im sokratischen Dialog – das als „Hebammenkunst“ in der Hervorbringung von Aufklärung und Erkenntnis dient und den Charakter des literarischen wie politischen Werkes von Bettina von Arnim ausmacht. An Bettina von Arnim zu erinnern und sie zu vergegenwärtigen, erfordert ein Nachdenken über die Kraft des Dialogischen, eines Dialogs, der immer das Du, den Anderen mitdenkt. Ob in ihren Briefen oder in ihren Salons, sie kreierte Netzwerke – Formen, die als social networking heute gang und gäbe sind. Und außerdem: Sie schrieb an „ihren König“. Ausgehend von diesem Befund und mit Blick nach vorn ist zu fragen: Wie findet heute Kommunikation mit der politischen Macht statt? Was brauchen wir aktuell für den politischen Diskurs in Deutschland? Entsteht aus dem Geist des bürgerlichen Salons eine demokratische Kultur, die auch den Dialog mit der politischen Macht nicht scheut? Welche Rollen spielen dabei die neuen Medien, die Foren im Internet und die social networks? Stehen sie nicht womöglich als auf Individuen bezogene Phänomene dem Anspruch der Aufklärung einer breiten Öffentlichkeit entgegen? Lassen sich Parallelen ziehen zwischen der Dialogkultur des Briefes, den bürgerlichen Salons des 19. Jahrhunderts und den sozialen Netzwerken im World Wide Web? 1919 – 60 Jahre nach ihrem Tod – erschienen in der soeben gegründeten, ersten deutschen Demokratie die Gespräche mit Dämonen, der zweite Teil ihres Königsbuches, unter dem Titel Bettina von Arnims Aufruf zur Revolution und zum Völkerbunde. Als „Geistesbibel der Zukunft“ galt ihr Königsbuch bereits zu ihren Lebzeiten. Am Dialogischen hält sie auch noch fest, als die demokratischen Hoffnungen von 1848 und ihr Vertrauen in Friedrich Wilhelm IV. gescheitert waren. Der „schlafenden Vernunft“, dem „schlafenden König“ gesellt sie den guten Dämon der Wahrheit hinzu. „Ein König hört alles nur wie im Traum! Schlafend dringt die Wahrheit heller ihm ins Ohr als wachend.“ 90 Jahre nach dem Tod Bettina von Arnims gelingt der zweite Anlauf zur Gründung der Demokratie: 1859, 1919, 1949 – wo stehen wir 2010 im Verhältnis zu ihr? In der ersten Sektion des Symposions Historie – Bettina von Arnim als Kommunikationsexpertin entfaltet Wolfgang Bunzel in Im Gespräch. Dialogizität bei Bettine von Arnim das schillernde Spektrum der „Brief-Politik“ Bettina von Arnims und belegt, dass sie, indem sie die gesellschaftlichen Grenzen von Privatheit und Öffentlichkeit gezielt missachtete, insbesondere im von der Zensur bestimmten Preußen der Vormärzzeit erstaunliche Wirkungen erzielt habe. Die von ihr bevorzugt verwendeten „lebensweltlichen Ausdrucksformen“ Brief und Gesprächsbuch seien zwar dialogische Textsorten, die beim Lesen (oder Hören) Präsenz suggerierten, aber als klassische Überbrückungsmedien blieben sie letztlich – wie die SMS oder die E-Mail heute – „kommunikative Brückenschläge“ zu einem stets absenten Gegenüber, das von Bettina von Arnim nicht selten zum machtvollen Instrument wurde, um politisch Einfluss zu nehmen. Aus der Perspektive des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen, scheint Bettina von Arnims literarische Tätigkeit, die teilweise hinter der stilisierenden Maske eines schreibenden Kindes (Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde) stattfindet, strukturelle Parallelen zur networking-Kultur der heutigen Internetgesellschaft aufzuweisen. Ulrike Landfester illustriert mit ihrem Vortrag Jugend-Bewegung. Bettine von Arnims Netzwerk-Pädagogik, wie Bettina von Arnim gezielt Daten, die sie in ihren kommunikativen Netzwerken gewonnen hat, sammelt und literarisch modifiziert. Durch ihre Technik, frei mit den dialogischen Formen des Gesprächs und des Briefwechsels zu operieren, bricht sie mit den literarischen Gepflogenheiten der Zeit. In den beiden folgenden Sektionen Digitale Kommunikationswege im Web 2.0 / Web-Präsentation und Soziale Strukturen und Interaktionen im Web 2.0: Blogs/Foren/Digitale Soziale Netzwerke wird der Sprung von den analogen Kommunikationsformen des 19. Jahrhunderts zu den digitalen Möglichkeiten der politischen und journalistischen Einflussnahme gewagt und aktuelle Dialogformen und Möglichkeiten der Einflussnahme im Internet werden präsentiert. Georg Kolb stellt die Web-Plattform www.direktzurkanzlerin.de vor, die Bürgern durch ein System der Sammlung von Fragen und Beiträgen die Möglichkeit gibt, sich mit ihren Anliegen direkt an die deutsche Bundeskanzlerin richten zu können. Somit stellt direktzu gewissermaßen eine moderne Variation von Bettina von Arnims Briefen an den König dar. Wie grundlegend sich der Journalismus und die Modi der Berichterstattung durch die kommunikationstechnologische Revolution der Medien geändert haben, zeichnet Klaus Hübner an seinem eigenen Werdegang vom klassisch ausgebildeten Journalisten über die Gründung der Netzzeitschrift EVOLVER bis hin zum Nutzer der performativen Möglichkeiten durch sein Online-Video-Kunstprojekt KASTING nach. Sein aktuelles Web2.0-Großprojet nutzt in Anlehnung an die Kunstrichtung DaDa die performativen Möglichkeiten des Netzes und spielt mit der Naivität jener Nutzer, die unkritisch auch frei Erfundenes für faktisch halten. Das Internet hat nicht allein ganz neue Dimensionen der Presse- und Meinungsfreiheit eröffnet, es bietet auch virtuelle Spielplätze verschiedenster Art, wo sich die User beliebige und beliebig viele Identitäten wählen können. Philipp Albers konstatiert im Beitrag Offene Korrespondenz. Anmerkungen zur Kommunikation in sozialen Netzwerken, dass sich in den digitalen sozialen Netzwerken die Sphären von Privatem und Öffentlichem überlagern und somit gänzlich neue Formen des wechselseitigen sozialen Austauschs entstehen, für die Albers den Begriff der „offenen Korrespondenz“ vorschlägt. Als eine Plattform der Selbstäußerung wird das Internet von Ute Schirmack in ihrem Blog www.frau-indica.de – Letzte Abfahrt vor der Bundesgrenze genutzt. Ihre Online-Text-Bild-Chronik der „Absurditäten des Alltags“ ist terminologisch analog zum Verkehr auf der Autobahn strukturiert, womit sie die Tatsache, dass es auf der „Datenautobahn“ des World Wide Web tendenziell keine Grenzen gibt, konterkariert. In ihrem virtuellen „Abzweig“ nach Wiepersdorf wird auch das Künstlerhaus zum Ort für Frau Indicas Alltagsbeobachtungen. In der vierten Sektion des Symposions Kommunikationswandel durch Technikwandel / Ethik der neuen Medien wird ausgehend von den historischen Formen von Kommunikation und den unterschiedlichen Angeboten der Online-Kommunikation eine kritische Auseinandersetzung mit dem Vernetzungsmedium Computer angestrebt. Hendrik Speck illustrierte in seinem Vortrag Identität und Gesellschaft – Technologischer Wandel und Systemträgheit, wie sich der Begriff Identität durch Internetplattformen wie u. a. Facebook gewandelt hat, weil diese nicht allein Kommunikationsplattformen sind, sondern ihren Usern auch die Möglichkeit bieten, als Avatare aufzutreten und mithin Schein-Identitäten aufzubauen. Kritik an Medien ist nicht neu. Anders als ein aktiver Meinungsaustausch, wie ihn Bettina von Arnim in ihren Salons praktizierte, war ein geschriebener Text ehemals nur ein hinlängliches Surrogat für einen lebendigen Dialog. Der Dialog ist zum Maß geworden, an dem sich jeweils neue Medien messen müssen, so konstatiert Rainer Leschke in Dialoge in Mediengewittern. Zur normativen Funktion des Dialogs und zur Teleologie des Medialen. Mit dem Aufkommen vernetzter Computer schienen die kommunikativen Defizite anderer Massenmedien wie Schrift oder Film, die immer einen Mangel an Interaktivität auszeichnete, aufgehoben. Rainer Leschke hinterfragt den Dialog als Norm für die Bewertung neuer Medien und beruhigt zugleich die allenthalben aufkommenden Untergangsszenarien des modernen Subjekts, die das gegenwärtige Mediensystem mit seinen zahllosen Möglichkeiten der performativen Selbsterfindung heraufbeschwöre. Der technologische Wandel treibe weniger eine Auflösung der unverwechselbaren Identität des Subjektes voran als vielmehr eine neue Ästhetik der Inszenierung im Spiel mit der eigenen Identität. Zum sehr guten Gelingen des Symposions hat der Philosoph, Literaturwissenschaftler und Komponist Asmus Trautsch, derzeit Fellow an der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart, mit seiner äußerst fachkundigen und sehr klugen Moderation beigetragen – ihm sei an dieser Stelle ganz besonders herzlich gedankt.
Aktualisiert: 2020-03-27
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