Rache – Zorn – Neid

Rache – Zorn – Neid von Baisch,  Martin, Bernhard,  Fabian, Freienhofer,  Evamaria, Keller,  Johannes, Koch,  Elke, Kragl,  Florian, Lauer,  Claudia, Lehmann,  Hendrikje, Lieberich,  Eva, Mecklenburg,  Michael, Meyer,  Matthias, Möckel,  Sebastian, Nowakowski,  Nina, Ridder,  Klaus, Sieber,  Andrea, Trinca,  Beatrice
Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gefühle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie konstruktive Potenzen entwickeln konnten, d.h. sie wirkten gemeinschaftsbildend und -absichernd wie gemeinschaftsauflösend. In den Untersuchungen des Bandes, die sich dem höfischen Roman wie dem Minnesang und auch der Novellistik widmen, werden die spezifischen Konturen dieser Emotionen und ihre vielfältigen poetischen Funktionen analysiert. Vengeance, anger and envy are negative emotions crucial to medieval literature and culture. They are social emotions with destructive as well as constructive potential, that is to say, they created and stabilized but also destroyed communities at that time. The contributors to this volume analyse the specific shape of these emotions and the multiple poetic functions they fulfill in courtly romances, comic tales and lyric poetry of the Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Lesebuch Frauenlob

Lesebuch Frauenlob von Kjorveziroska,  Mirna, Lauer,  Claudia, Störmer-Caysa,  Uta
Das Lesebuch bietet erstmals eine repräsentative, für den akademischen Unterricht geeignete Auswahl aus dem Œuvre Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob, eines im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit weithin wirkenden Dichters. Die edierten Texte basieren zum Teil auf der Göttinger Ausgabe, zum Teil handelt es sich um Neueditionen. Immer sind eine Transkription der Leithandschrift, eine Übersetzung sowie ein Kommentar mit einer grammatisch-philologischen und einer literaturwissenschaftlichen Ebene beigegeben. Ziel und Anspruch des Buches ist es, Frauenlobs Texte in ihrer vollen Komplexität und Dichte zu erschließen, wobei insbesondere der Erläuterung grammatischer und semantischer Mehrdeutigkeit Raum gegeben wird.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Kunst der Intrige

Die Kunst der Intrige von Lauer,  Claudia
Das Erreichen eigener Ziele auf klugen Umwegen von List, Lüge und Täuschung, der Gegenstand der Intrige, gehört zum Grundrepertoire abendländischer Erzählkultur. Was als literatur- und kulturgeschichtliches Phänomen früh in antiken Dramen und Epen fassbar ist und spätestens mit der Aufklärung seinen Siegeszug in der Moderne antritt, wirft aus mediävistischer Perspektive fundamentale Fragen auf. Die Arbeit lenkt den Blick auf eine signifikante mittelalterliche Begriffslücke und verfolgt die Frage, auf welche Weise die Intrigenmaterie in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters präsent ist. Mit Hilfe eines eigenen methodischen Ansatzes sowie exemplarischer Studien zu vier prominenten Texten des 12. Jahrhunderts (‚Eneasroman‘, ‚Rolandslied‘, ‚Iwein‘, ‚Tristrant‘) legt die Arbeit nicht nur verschiedene Spielarten der Intrige im Spannungsfeld von Antike und Moderne offen. Sie macht die Intrige auch poetologisch für das Verständnis mittelalterlichen Erzählens und Dichtens fruchtbar und lädt damit insgesamt dazu ein, den Primat der Neuzeit für die heutige Bedeutung der Intrige zu überdenken.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Handbuch Frauenlob

Handbuch Frauenlob von Lahr,  Anna Sara, Lauer,  Claudia, Störmer-Caysa,  Uta
Das Handbuch widmet sich dem Werk und Wirken Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob. In verschiedenen Einzelbeiträgen bietet der Band verdichtete Darstellungen zu Überlieferung und Edition, Melodien und Metrik, Gattungsspektrum und lyrischen Fakturen, philosophisch-theologischen Bezügen und Stil sowie zur produktiven Rezeption in verschiedenen Epochen. Er gibt so einen Überblick über das Œuvre des im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit hochberühmten und gern imitierten Dichters und schafft Zugänge für Philologen, Lehrer, Studenten und Literaturinteressierte. Alle behandelten Texte werden übersetzt oder in vorhandenen Übersetzungen nachgewiesen.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Achterbahn ins Leben

Achterbahn ins Leben von Lauer,  Claudia
Das Pech wird der attraktiven Claudia scheinbar mit dem ganz großen Schöpflöffel serviert. Mit 39 Jahren und nach diversen suboptimalen Ausflügen in die Männerwelt erkrankt die alleinerziehende Mutter an Brustkrebs. Zum zweiten Mal. Wer jetzt eine Leidensleier erwartet, ist auf dem Holzweg. Wir begleiten eine naive, lebensfrohe Frau, die lernt, alte Muster zu durchbrechen und sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Eine, die lernt, dass man das Leben im Kern nicht mit Schönheit, Fitness und Perfektion zusammenhält.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Rache – Zorn – Neid

Rache – Zorn – Neid von Baisch,  Martin, Bernhard,  Fabian, Freienhofer,  Evamaria, Keller,  Johannes, Koch,  Elke, Kragl,  Florian, Lauer,  Claudia, Lehmann,  Hendrikje, Lieberich,  Eva, Mecklenburg,  Michael, Meyer,  Matthias, Möckel,  Sebastian, Nowakowski,  Nina, Ridder,  Klaus, Sieber,  Andrea, Trinca,  Beatrice
Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gefühle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie konstruktive Potenzen entwickeln konnten, d.h. sie wirkten gemeinschaftsbildend und -absichernd wie gemeinschaftsauflösend. In den Untersuchungen des Bandes, die sich dem höfischen Roman wie dem Minnesang und auch der Novellistik widmen, werden die spezifischen Konturen dieser Emotionen und ihre vielfältigen poetischen Funktionen analysiert. Vengeance, anger and envy are negative emotions crucial to medieval literature and culture. They are social emotions with destructive as well as constructive potential, that is to say, they created and stabilized but also destroyed communities at that time. The contributors to this volume analyse the specific shape of these emotions and the multiple poetic functions they fulfill in courtly romances, comic tales and lyric poetry of the Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ästhetik der Identität

Ästhetik der Identität von Lauer,  Claudia
Literatur diskutiert und beschreibt Identitätsmodelle. Innerhalb der Lyrik konzentriert sich die Frage nach 'Identität' im Wesentlichen auf die Frage "Wer spricht?", die zwei der umstrittensten Bereiche innerhalb der germanistischen Literaturwissenschaft aufruft: 'Ich' und 'Rolle'. Im Sprechen über 'Gott und die Welt' in der Sangspruchdichtung nimmt das Ich eine Vielzahl an Rollen an und die Sprecheridentität gerät so vielfältiger als anderswo. Das wirft neben der Frage nach der Einzelreferenz auch das Problem einer Einheit bzw. Bündelung der Sänger-Rollen vor dem Hintergrund der mittelalterlichen Welt- und Gesellschaftssicht auf. Auf der Suche nach Wesen und Bezeichnung des in der Sangspruchdichtung generierten, transportierten und diskutierten Identitätsmodells kristallisiert sich im Rahmen der Untersuchung für das 13. Jahrhundert eine besondere 'Ästhetik der Identität' heraus, die nicht nur einen Beitrag zur Gattungsgeschichte, in poetologischer und sozialhistorischer Hinsicht leistet. Sie trägt zugleich auch zur theoretischen Fundierung mittelalterlicher literarischer Kommunikation bei und wirft aus literaturwissenschaftlicher Perspektive ein neues Licht auf das kulturhistorische Phänomen von 'Identität' im Mittelalter.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Untersuchungen zur Erzeugung von organischen Nanopartikeln mittels einer Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe

Untersuchungen zur Erzeugung von organischen Nanopartikeln mittels einer Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe von Lauer,  Claudia
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer neuer Verfahrensidee zur aerosolbasierten Erzeugung von organischen Nanopartikeln. Durch simultane Kompression und Kühlung eines Gas-Dampf-Gemischs in einer Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe tritt Aerosolbildung aufgrund homogener Keimbildung auf. Neben experimentellen Ergebnissen aus Versuchen an einer Pilotanlage liefert die Arbeit einen Modellansatz zur Beschreibung der schnelle Zustandsänderung und des Übersättigungsaufbaus in der Pumpe.
Aktualisiert: 2021-02-11
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