Theorie in der Geschichtswissenschaft

Theorie in der Geschichtswissenschaft von Baberowski,  Jörg, Brauer,  Michael, Graf,  Rüdiger, Hacke,  Jens, Kempf,  Damien, Leo,  Per, Mißfelder,  Jan-Friedrich, Morat,  Daniel, Müller,  Philipp, Pohlig,  Matthias, Schlak,  Stephan
Welche Rolle spielt die Theorie in der Geschichtswissenschaft und was machen Historiker, wenn sie vorgeben, eine Theorie anzuwenden? An unterschiedlichen Beispielen aus der Praxis des historischen Forschens werden diese Fragen durchgespielt. Die Beispiele reichen von hermeneutischen und diskursanalytischen Theorien über die Textphilologie bis hin zur Ideen- und Begriffsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-05-25
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die »Krise« der Weimarer Republik

Die »Krise« der Weimarer Republik von Föllmer,  Moritz, Fritzen,  Florentine, Graf,  Rüdiger, Leo,  Per, Mackenzie,  Michael, Makropoulos,  Michael, Raitzel,  Thomas, Reinecke,  Christiane, Reuveni,  Gideon, Robinson,  Benjamin, Siemens,  Daniel, Ullrich,  Sebastian
In der Geschichtswissenschaft gelten die Jahre von 1918 bis 1933 als »Krisenjahre der klassischen Moderne«, die im Nationalsozialismus kulminierten. Anhand unterschiedlicher Themen – vom Parlamentarismus über den Fußballsport bis zu Justiz und Reformbewegung – zeigen die Autorinnen und Autoren des Bandes, dass die »Krise« auch ein Konstrukt war, das zur Legitimation radikaler Gestaltungsvisionen diente – und dass die Weimarer Republik nicht zwangsläufig auf den Nationalsozialismus zulief.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Mit Rechten reden

Mit Rechten reden von Leo,  Per, Steinbeis,  Maximilian, Zorn,  Daniel-Pascal
Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken. Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.   Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten. Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Krise« der Weimarer Republik

Die »Krise« der Weimarer Republik von Föllmer,  Moritz, Fritzen,  Florentine, Graf,  Rüdiger, Leo,  Per, Mackenzie,  Michael, Makropoulos,  Michael, Raitzel,  Thomas, Reinecke,  Christiane, Reuveni,  Gideon, Robinson,  Benjamin, Siemens,  Daniel, Ullrich,  Sebastian
In der Geschichtswissenschaft gelten die Jahre von 1918 bis 1933 als »Krisenjahre der klassischen Moderne«, die im Nationalsozialismus kulminierten. Anhand unterschiedlicher Themen – vom Parlamentarismus über den Fußballsport bis zu Justiz und Reformbewegung – zeigen die Autorinnen und Autoren des Bandes, dass die »Krise« auch ein Konstrukt war, das zur Legitimation radikaler Gestaltungsvisionen diente – und dass die Weimarer Republik nicht zwangsläufig auf den Nationalsozialismus zulief.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vorletzte Lockerung

Vorletzte Lockerung von Leo,  Per
»Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag Der Ton dieser Texte ist unverwechselbar. Sie mahnen nicht zur Erinnerung, sie warnen nicht vor Wiederholung. Vielmehr zeigen sie, dass Geschichte konkret und lebendig werden muss, wenn sie im Sinne Nietzsches dem Leben dienen soll. Ob er berichtet oder analysiert, erzählt oder streitet, lobt oder dankt – Leo findet zur Sprache, wo sonst die Phrasen blühen. Der Nationalsozialismus hat zwei Geschichten: seine Vergangenheit und die Fortdauer von etwas, das nicht vergeht. Per Leos Schreiben bezeugt beides. Ausgehend von der eigenen Familiengeschichte wendet sich der Historiker immer stärker der Gegenwart zu. Er spricht nun auch als Chronist, der beobachtet, wie sich die jüngste Geschichte in ihrem Nachleben spiegelt. Die Texte dieses Bandes lesen sich daher wie das Protokoll eines Wandels. Aus dem Kind der alten Bundesrepublik, das im Nachdenken über die Vergangenheit zu sich selbst findet, ist ein Bürger der neuen Bundesrepublik geworden. Seine Fragen gehen uns alle an. Wie spricht man von einem Entsetzen, das kulturell längst tausendfach überformt ist? Ist Björn Höcke wirklich das Spiegelbild von Joseph Goebbels, oder erschreckt uns nur seine Maske? Was tun, wenn uns Hitler fasziniert? Wie verträgt sich die Erinnerung an den Holocaust mit den Konflikten einer Einwanderungsgesellschaft?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Flut und Boden

Flut und Boden von Leo,  Per
Zwei ungleiche Brüder aus einer stolzen Stadtvilla an der Weser: Aus Martin wird ein Goetheaner und genauer Beobachter seiner Welt, aus Friedrich ein aktivistischer Krieger und Abteilungsleiter im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS. Für den Enkel entwickelt sich die Nazi-Vergangenheit seines Großvaters zur Obsession. In einer persönlichen Krise stürzt sich der angehende Historiker Per in die Erforschung der Vergangenheit seines Großvaters Friedrich. Aber erst als er Friedrich dessen vergeistigten Bruder Martin an die Seite stellt, gewinnt er ein tatsächliches Bild vom Glanz und Niedergang seiner Familie. In dem ihm immer fremd gebliebenen Nazi-Opa entdeckt er einen rebellischen jungen Mann, der uns viel näher ist, als uns lieb sein kann. Seine Liebe jedoch gilt dem Großonkel Martin. »Flut und Boden« ist eine deutsche Familiengeschichte aus dem 20. Jahrhundert, aber vor allem ein herausragendes literarisches Debüt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tränen ohne Trauer

Tränen ohne Trauer von Leo,  Per
Wie können wir uns von Hitler emanzipieren, ohne den Nationalsozialismus zu vergessen? »Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm. Ich habe seit Jahren kein so intensives, dringliches und brillant geschriebenes Buch mehr gelesen.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag, 26.09.2021 Auf unsere Erinnerungskultur sind viele Deutsche stolz. Tatsächlich aber diente sie oft nur der eigenen Entlastung. Und sie hat unser Geschichtsbewusstsein verengt. Per Leo weitet es wieder, indem er den Blick öffnet: in die USA und zur DDR, nach Israel und Polen, zurück in eine unaufgeräumte Vergangenheit, nach vorne in ein unvollkommenes Einwanderungsland. Dieses radikale Buch verbindet eine Provokation mit einem Angebot. Es irritiert unseren Läuterungsstolz, und zugleich verlockt es zu einem frischen Blick auf die eigene Geschichte. Im Umgang mit dem Nationalsozialismus haben die Deutschen manches geleistet, sie sind aber auch vielen Illusionen erlegen. Heute droht eine Vergangenheit, die umso häufiger beschworen wird, je weniger man von ihr weiß, den Blick auf die Gegenwart zu verstellen. Migration und Wiedervereinigung haben unser Land so verändert, dass wir lernen müssen, anders auf uns selbst zu blicken. Weniger provinziell, weniger zwanghaft, weniger egozentrisch. Weltoffener, vielfältiger, neugieriger. Ein Leitmotiv, das uns dabei den Weg weisen könnte, ist für Leo das deutsch-jüdische Verhältnis. Wer bereit ist, die routinierte Betroffenheit über den Holocaust hinter sich zu lassen, wird auf eine verblüffende Vielfalt stoßen. Denn »die Juden« gibt es nicht – und auch hierzulande kann man viel, viel mehr sein als bloß »kein Nazi«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Noch nicht mehr

Noch nicht mehr von Leo,  Per
Das Ruhrgebiet: Wie aus dem rauchenden Pott das Land der Zeit wurde Worin besteht die Einheit des Ruhrgebiets? Seit jeher lässt sich darauf keine eindeutige Antwort finden. Doch nach dem Ende der Montanindustrie hat sich die Fragestellung verschoben – von der Realität der Arbeitswelt hin zur Identität im Wandel. Zwischen produktiver Zerstörung und unvollendetem Projekt war, so zeigt dieser Essay, an Emscher und Ruhr das Neue von heute immer schon schnell das Alte von morgen.   Wo einst Zechen, Hochöfen und Arbeitersiedlungen Stoff für Reportagen lieferten, regt der vollzogene Strukturwandel heute eher zum Nachdenken an. Der Philosoph Wolfram Eilenberger hat kürzlich behauptet, das post-industrielle Ruhrgebiet existiere noch gar nicht. Der Historiker Per Leo setzt nun dagegen, dass es sich im Moment des Niedergangs neu erfand: als Laboratorium einer Geschichtskultur »von unten«. Wie eine Vergangenheit erforschen, die kaum schriftliche Quellen hinterlassen hat? Kann die Vorgeschichte eines Nachlebens Erinnerung sein? Ist, frei nach dem Düsseldorfer Beuys, jeder Ruhrmensch ein Historiker? Dieses Buch begibt sich auf Spurensuche und fördert dabei überraschende Antworten zutage
Aktualisiert: 2023-04-20
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Vorletzte Lockerung

Vorletzte Lockerung von Leo,  Per
»Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag Der Ton dieser Texte ist unverwechselbar. Sie mahnen nicht zur Erinnerung, sie warnen nicht vor Wiederholung. Vielmehr zeigen sie, dass Geschichte konkret und lebendig werden muss, wenn sie im Sinne Nietzsches dem Leben dienen soll. Ob er berichtet oder analysiert, erzählt oder streitet, lobt oder dankt – Leo findet zur Sprache, wo sonst die Phrasen blühen. Der Nationalsozialismus hat zwei Geschichten: seine Vergangenheit und die Fortdauer von etwas, das nicht vergeht. Per Leos Schreiben bezeugt beides. Ausgehend von der eigenen Familiengeschichte wendet sich der Historiker immer stärker der Gegenwart zu. Er spricht nun auch als Chronist, der beobachtet, wie sich die jüngste Geschichte in ihrem Nachleben spiegelt. Die Texte dieses Bandes lesen sich daher wie das Protokoll eines Wandels. Aus dem Kind der alten Bundesrepublik, das im Nachdenken über die Vergangenheit zu sich selbst findet, ist ein Bürger der neuen Bundesrepublik geworden. Seine Fragen gehen uns alle an. Wie spricht man von einem Entsetzen, das kulturell längst tausendfach überformt ist? Ist Björn Höcke wirklich das Spiegelbild von Joseph Goebbels, oder erschreckt uns nur seine Maske? Was tun, wenn uns Hitler fasziniert? Wie verträgt sich die Erinnerung an den Holocaust mit den Konflikten einer Einwanderungsgesellschaft?
Aktualisiert: 2023-03-18
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tränen ohne Trauer

Tränen ohne Trauer von Leo,  Per
Wie können wir uns von Hitler emanzipieren, ohne den Nationalsozialismus zu vergessen? »Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm. Ich habe seit Jahren kein so intensives, dringliches und brillant geschriebenes Buch mehr gelesen.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag, 26.09.2021 Auf unsere Erinnerungskultur sind viele Deutsche stolz. Tatsächlich aber diente sie oft nur der eigenen Entlastung. Und sie hat unser Geschichtsbewusstsein verengt. Per Leo weitet es wieder, indem er den Blick öffnet: in die USA und zur DDR, nach Israel und Polen, zurück in eine unaufgeräumte Vergangenheit, nach vorne in ein unvollkommenes Einwanderungsland. Dieses radikale Buch verbindet eine Provokation mit einem Angebot. Es irritiert unseren Läuterungsstolz, und zugleich verlockt es zu einem frischen Blick auf die eigene Geschichte. Im Umgang mit dem Nationalsozialismus haben die Deutschen manches geleistet, sie sind aber auch vielen Illusionen erlegen. Heute droht eine Vergangenheit, die umso häufiger beschworen wird, je weniger man von ihr weiß, den Blick auf die Gegenwart zu verstellen. Migration und Wiedervereinigung haben unser Land so verändert, dass wir lernen müssen, anders auf uns selbst zu blicken. Weniger provinziell, weniger zwanghaft, weniger egozentrisch. Weltoffener, vielfältiger, neugieriger. Ein Leitmotiv, das uns dabei den Weg weisen könnte, ist für Leo das deutsch-jüdische Verhältnis. Wer bereit ist, die routinierte Betroffenheit über den Holocaust hinter sich zu lassen, wird auf eine verblüffende Vielfalt stoßen. Denn »die Juden« gibt es nicht – und auch hierzulande kann man viel, viel mehr sein als bloß »kein Nazi«.
Aktualisiert: 2023-02-13
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