Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der Neandertaler, unser Bruder

Der Neandertaler, unser Bruder von Clarys,  Benoît, Condemi,  Silvana, Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Savatier,  François
Dieses Buch, das in Frankreich mit dem Grand Prix du Livre D'archéologie ausgezeichnet wurde, bietet eine neue, spannende Geschichte des Neandertaler: Die aktuellen Ergebnisse der Genetik und der Paläoanthropologie haben das Bild unseres Vorfahren revolutioniert. Hier wird erstmals eine gut lesbare Gesamtdarstellung vorgelegt, in die all diese Erkenntnisse eingearbeitet wurden. Darin erscheint der Neandertaler als intelligenter Jäger, der sich vorzüglich an die harten Lebensverhältnisse seiner Umwelt anzupassen versteht, bereits die Fähigkeit zu sprechen beherrscht, seine Toten ehrt und ein entwickeltes kulturelles Leben führt. Als der Neandertaler dem Homo Sapiens begegnet, kommt es zu sexuellen Kontakten, so dass die Gene der Neandertaler ein Teil unseres Erbguts werden. Wer dieses Buch liest, wird im Neandertaler nie mehr nur unseren unbedarften Vetter sehen, sondern eine eindrucksvolle Persönlichkeit, die in die erste Reihe unserer Ahnen gehört.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Verfolgung der Templer

Die Verfolgung der Templer von Demurger,  Alain, Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich
Der 13. Oktober 1307 bildet den Auftakt einer verstörenden Inquisition: Der französische König Philip IV. bezichtigt die Templer der Ketzerei und lässt über Nacht die Mitglieder des mächtigsten Ritterordens der Geschichte verhaften und enteignen. Folter und Verhör liefern die dafür nötigen Geständnisse. Der Coup soll dem König ermöglichen, seine Macht auch auf den päpstlichen Stuhl auszuweiten, doch stattdessen kommt es zu einem jahrelangen Tauziehen zwischen Krone und Kirche. Alain Demurger zeichnet die dramatischen Ereignisse in jenem Prozess, der 1312 mit dem Konzil von Vienne zur Auflösung des Ordens führt, minutiös nach und bettet sie ein in das Machtspiel zwischen Philipp dem Schönen und Papst Clemens V. Mit Hilfe der Vernehmungsprotokolle bringt er die persönlichen Schicksale der angeklagten Ordensmitglieder ans Licht, offenbart ihren Widerstand und macht deutlich, dass nicht alle Templer bloß Opfer, sondern manche auch mutige Akteure in diesem Katz-und-Maus-Spiel waren. Demurger erhellt die vielschichtigen Interessen der päpstlichen Inquisition, arbeitet die Unstimmigkeiten und Lücken in den Protokollen heraus und entwickelt schließlich ein überraschend neues Bild des Templerordens.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fatum

Fatum von Harper,  Kyle, Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich
FATUM ist das erste Buch, in dem konsequent die katastrophale Rolle untersucht und beschrieben wird, die Klimawandel und Seuchen beim Zusammenbruch des römischen Weltreichs spielten. Gestützt auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Klimawissenschaft und der Genetik erzählt Kyle Harper die Geschichte eines Infernos, in dem wir wie in einem fernen Spiegel beängstigend vertraute Züge unserer eigenen Welt wiedererkennen. Das Schicksal des Imperium Romanum wurde nicht von Kaisern, Legionären und Barbaren entschieden. Mindestens ebenso bedeutend waren Vulkanausbrüche, Sonnenzyklen, die Instabilität des Klimas und menschenmordende Viren und Bakterien. Kyle Harper führt seine Leserinnen und Leser vom Höhepunkt des 2. Jahrhunderts n. Chr., als das römische Weltreich eine schier unüberwindliche Macht zu sein schien, in die Niederungen des 7. Jahrhunderts, als das Imperium ausgemergelt war, politisch fragmentiert und materiell ausgelaugt. Er beschreibt, wie die Römer lange tapfer standzuhalten suchten, als Umweltveränderungen das ganze Reich niederdrückten – bis schließlich die Folgen der «kleinen Eiszeit» und das wiederholte Auftreten der Pest die Widerstandskraft der einstigen Weltmacht aufgezehrt hatten. FATUM bietet eine intellektuell ebenso scharfe Analyse wie menschlich anrührende Darstellung der Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt. Es ist die Geschichte einer der größten Zivilisationen, die unsere Welt je gesehen hat, in der Zeit ihrer schwersten Herausforderung. Sie muss schließlich vor der zermalmenden Kraft der Naturgewalten in Gestalt von Klimawandel und Seuchen kapitulieren. Das Beispiel Roms erscheint wie eine Mahnung aus großer zeitlicher Distanz, dass Klimawandel und die Evolution von Krankheitserregern die Welt geformt haben, in der wir leben. Wer die Schrift an der Wand zu lesen versteht, weiß, dass das, was hier profund und überraschend beschrieben wird, sich wiederholen kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Jahr 1000

Das Jahr 1000 von Hansen,  Valerie, Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich
Abenteurer, Händler und Forschungsreisende waren die Helden der ersten Globalisierung um das Jahr 1000: Wikinger suchten in ihren Drachenboten neue Siedlungsgebiete im fernen Westen, während Karawanenführer durch die Wüsten des Orients zogen und Handelskapitäne entlang der Küsten Asiens und Afrikas segelten. Sie brachten Schätze fremder Völker in Metropolen wie Kairo, Bagdad und Guangzhou, wo eine zahlungskräftige Kundschaft den Zauber der Exotik ersehnte. Es war dies die Zeit, als zum ersten Mal in der Weltgeschichte ein Gegenstand oder eine Botschaft um die ganze Welt reisen konnte.Waren und Menschen, Ideen und Mikroben - alles beginnt zu zirkulieren. Könige wie der fromme Muslim Mansa Musa ziehen mit unvorstellbaren Mengen an Gold von Mali nach Mekka, in Skandinavien werden Münzen mit arabischen Waagen gewogen, Sklaven werden über drei Erdteile hinweg verkauft, und Fürsten wie Wladimir von Kiew suchen sich aus dem Angebot der Weltreligionen jene aus, die ihnen für ihr Reich am passendsten scheint. Valerie Hansen entwirft in ihrem grandiosen Buch das Panorama der Welt um das Jahr 1000 und erhellt eine Epoche, in der die Menschheitsgeschichte zur Globalgeschichte wird. Mit einem Mal erkennen wir eine Zäsur zwischen den Zeitaltern, wenn sich die Welt in atemberaubender Dynamik vernetzt und uns in all ihrer Fremdheit und Buntheit mitunter doch erstaunlich vertraut und gegenwärtig erscheint. In dieser meisterhaften Beschreibung der Welt um das Jahr 1000 führt Valerie Hansen ihre Leserinnen und Leser durch blühende afrikanische Reiche. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu Lande entlang der Seidenstraße nach Europa und zur See an Bord von Schiffen, auf denen Menschen aus vielen Völkern den Indischen Ozean befuhren. Sie erzählt von Wikingern, die der Wolga bis nach Byzanz folgten – aber auch den Nordatlantik überquerten und Amerika entdeckten. So bietet dieses Werk mehr als nur ein Panorama des Welthandels im Mittelalter. Es ist zugleich eine grandiose Geschichte menschlicher Begegnungen, die durch Vignetten und Stimmen aus jedem Winkel eines bereits damals gut vernetzten Planeten ungemein lebendig wird.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fünfte Sonne

Fünfte Sonne von Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Townsend,  Camilla
Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar. Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Neandertaler, unser Bruder

Der Neandertaler, unser Bruder von Clarys,  Benoît, Condemi,  Silvana, Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Savatier,  François
Dieses Buch, das in Frankreich mit dem Grand Prix du Livre D'archéologie ausgezeichnet wurde, bietet eine neue, spannende Geschichte des Neandertaler: Die aktuellen Ergebnisse der Genetik und der Paläoanthropologie haben das Bild unseres Vorfahren revolutioniert. Hier wird erstmals eine gut lesbare Gesamtdarstellung vorgelegt, in die all diese Erkenntnisse eingearbeitet wurden. Darin erscheint der Neandertaler als intelligenter Jäger, der sich vorzüglich an die harten Lebensverhältnisse seiner Umwelt anzupassen versteht, bereits die Fähigkeit zu sprechen beherrscht, seine Toten ehrt und ein entwickeltes kulturelles Leben führt. Als der Neandertaler dem Homo Sapiens begegnet, kommt es zu sexuellen Kontakten, so dass die Gene der Neandertaler ein Teil unseres Erbguts werden. Wer dieses Buch liest, wird im Neandertaler nie mehr nur unseren unbedarften Vetter sehen, sondern eine eindrucksvolle Persönlichkeit, die in die erste Reihe unserer Ahnen gehört.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gekrümmte Zeit in Krems

Gekrümmte Zeit in Krems von Leube,  Anna, Magris,  Claudio
Claudio Magris’ neue Erzählungen – Gedanken über das Altern und eine Hommage an seine Heimatstadt Triest Die Protagonisten von Magris’ Geschichten haben es alle mit einer Zeit zu tun, die ohne Anfang und Ende zu sein scheint. Der reiche, alte Industrielle, der einen Schein-Rückzug aus dem Leben inszeniert; der Reisende, der im verschlafenen Donaustädtchen Krems, berührt von einem scheinbar unbedeutenden Zufall, die Zeitlosigkeit des Lebens und der Liebe entdeckt; der Musiklehrer, der seinen Schüler nach vielen Jahren in einer Begegnung zweideutiger Grausamkeit wiedersieht. Ironisch und schonungslos, melancholisch und nüchtern lassen Magris‘ Charaktere ihr Leben abklingen. Fünf Meistererzählungen über das Altern vom bedeutenden Triester Claudio Magris. Eines seiner besten Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Nomade

Der Nomade von Chatwin,  Bruce, Chatwin,  Elizabeth, Leube,  Anna, Leube,  Dietrich, Shakespeare,  Nicholas
Er schrieb, wie er lebte: ohne Ruhe, ohne Rast. Bruce Chatwin war ein literarischer Nomade, seine Bücher wie »In Patagonien« oder »Traumpfade« machten ihn weltberühmt. Hinter dem Autor, der seine Notizen auf Reisen in Moleskine-Hefte schrieb, verbirgt sich ein widersprüchlicher Mensch. Chatwins Briefe an Verwandte und Freunde wie Susan Sontag oder Salman Rushdie reichen von der Internatszeit bis zur Arbeit bei Sotheby’s, von den journalistischen Anfängen bis zum literarischen Durchbruch und der Erkrankung an Aids. Der von seiner Frau herausgegebene Briefband ist die einzigartige Möglichkeit einer Annäherung an diesen ungewöhnlichen Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fünfte Sonne

Fünfte Sonne von Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Townsend,  Camilla
"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar. Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben. Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype Glänzend erzählt in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Aktualisiert: 2023-06-02
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Keiner Menschenseele kann man noch trauen

Keiner Menschenseele kann man noch trauen von Leube,  Anna, Leube,  Dietrich, O'Connor,  Flannery, Petri,  Nina
Flannery O’Connor gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Bis heute sind ihre Storys Schul- und Universitätslektüre, der wichtigste Short-Story-Preis des Landes trägt ihren Namen. Ihre Welt sind die Südstaaten, der sogenannte Bible Belt, Kernland des konservativen Amerika. Die Figuren sind engstirnige, selbstgerechte Provinzler, deren gottesfürchtige kleine Existenz durch Eindringlinge gestört wird, die Böses im Schilde führen. Präzise und mitleidlos sind ihre Geschichten, aber zugleich von allen Facetten des schwarzen Humors durchzogen.Mit einem unbarmherzigen Blick für groteske Situationen und mit beißender Ironie näherte sich diese einzigartige Schriftstellerin den Konflikten ihrer Zeit, die heute wieder höchst aktuell sind: Bigotterie, Rassismus, Krieg, Flucht, Armut und eine diffuse Angst vor dem Fremden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Iriye,  Akira, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fünfte Sonne

Fünfte Sonne von Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Townsend,  Camilla
"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar. Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben. Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype Glänzend erzählt in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Aktualisiert: 2023-05-19
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Fünfte Sonne

Fünfte Sonne von Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Townsend,  Camilla
"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar. Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben. Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype Glänzend erzählt in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gekrümmte Zeit in Krems

Gekrümmte Zeit in Krems von Leube,  Anna, Magris,  Claudio
Claudio Magris’ neue Erzählungen – Gedanken über das Altern und eine Hommage an seine Heimatstadt Triest Die Protagonisten von Magris’ Geschichten haben es alle mit einer Zeit zu tun, die ohne Anfang und Ende zu sein scheint. Der reiche, alte Industrielle, der einen Schein-Rückzug aus dem Leben inszeniert; der Reisende, der im verschlafenen Donaustädtchen Krems, berührt von einem scheinbar unbedeutenden Zufall, die Zeitlosigkeit des Lebens und der Liebe entdeckt; der Musiklehrer, der seinen Schüler nach vielen Jahren in einer Begegnung zweideutiger Grausamkeit wiedersieht. Ironisch und schonungslos, melancholisch und nüchtern lassen Magris‘ Charaktere ihr Leben abklingen. Fünf Meistererzählungen über das Altern vom bedeutenden Triester Claudio Magris. Eines seiner besten Bücher.
Aktualisiert: 2023-05-17
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