Kollaboration des Geistes.

Kollaboration des Geistes. von Liebold,  Sebastian
Anhand des Denkschemas der intellektuellen Kollaboration untersucht Sebastian Liebold deutsche und französische Rechtsintellektuelle auf ihr Frankreich- bzw. Deutschlandbild hin. Aus den vorgestellten Schlüsselwerken ergibt sich eine Übereinstimmung – die Kritik an der Demokratie der späten Dritten Republik. Der (nur) autoritär wahrgenommene Nationalsozialismus wurde als »Modernität« bzw. »Restauration« gedeutet. Beide Schlüsse gingen fehl. Erinnerungskultur bedeutet daher: Wachsamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Balanceakt für die Zukunft

Balanceakt für die Zukunft von Ackermann,  Ulrike, Baberowski,  Jörg, Balog,  Zoltán, Brague,  Rémi, Engert,  Jürgen, Fischer,  Joachim, Gantke,  Wolfgang, Hansen,  Hendrik, Hoeres,  Peter, Jesse,  Eckhard, Klose,  Joachim, Kraus,  Josef, Krause,  Henry, Lammert,  Norbert, Leonhardt,  Rochus, Liebold,  Sebastian, Lübbe,  Hermann, Mai,  Klaus-Rüdiger, Möller,  Johann Michael, Patzelt,  Werner J., Raabe,  Stephan, Schmitz,  Walter, Schweidler,  Walter, Singhammer,  Johannes, Stürmer,  Michael, Szalai,  Zoltán, van Lier,  Karl-Heinz, Voigt,  Rüdiger, Zehnpfennig,  Barbara
Das Buch zeigt, entlang welcher inhaltlichen Linien Konservatismus neu vermessen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kollaboration des Geistes.

Kollaboration des Geistes. von Liebold,  Sebastian
Anhand des Denkschemas der intellektuellen Kollaboration untersucht Sebastian Liebold deutsche und französische Rechtsintellektuelle auf ihr Frankreich- bzw. Deutschlandbild hin. Aus den vorgestellten Schlüsselwerken ergibt sich eine Übereinstimmung – die Kritik an der Demokratie der späten Dritten Republik. Der (nur) autoritär wahrgenommene Nationalsozialismus wurde als »Modernität« bzw. »Restauration« gedeutet. Beide Schlüsse gingen fehl. Erinnerungskultur bedeutet daher: Wachsamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kollaboration des Geistes.

Kollaboration des Geistes. von Liebold,  Sebastian
Anhand des Denkschemas der intellektuellen Kollaboration untersucht Sebastian Liebold deutsche und französische Rechtsintellektuelle auf ihr Frankreich- bzw. Deutschlandbild hin. Aus den vorgestellten Schlüsselwerken ergibt sich eine Übereinstimmung – die Kritik an der Demokratie der späten Dritten Republik. Der (nur) autoritär wahrgenommene Nationalsozialismus wurde als »Modernität« bzw. »Restauration« gedeutet. Beide Schlüsse gingen fehl. Erinnerungskultur bedeutet daher: Wachsamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neugründung auf alten Werten?

Neugründung auf alten Werten? von Liebold,  Sebastian, Schale,  Frank
Nähe und Distanz prägen das Verhältnis von konservativen Intellektuellen zur Politik in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit. So entsteht das Tableau einer „Intellectual History“ der Bundesrepublik mit Blick auf Akademiker, Publizisten, Ideologien und internationale Netzwerke. Zwischen restaurativen und modernisierenden Tendenzen erhellt der Band Charakteristika jener Zeit, die zugleich durch bürgerliche Common-Sense-Philosophie und den Ost-West-Konflikt geprägt war. Dieses Spannungsfeld zeigt sich in Köpfen und Konstellationen. Leben, Werk und Wirkung von Arnold Bergstraesser, Carl J. Friedrich, Andreas Hermes, Max Horkheimer, Hans-Joachim von Merkatz und Matthias Walden werden vorgestellt. Begriffe und Ideologien (Antikommunismus, Antiliberalismus) sowie Parteipositionen kommen ebenso zur Sprache wie journalistische Sichtweisen (Die Welt) und europäische Kontakte (Centre Européen de Documentation et d'Information). Perspektiven der Konservatismusforschung beschließen den Band. Mit Beiträgen von: Tobias Bartels, Peter Becker, Johannes Großmann, Magnus Klaue, Nils Lange, Sebastian Liebold, Martin Maier, Frank Schale und Martina Steber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neugründung auf alten Werten?

Neugründung auf alten Werten? von Liebold,  Sebastian, Schale,  Frank
Nähe und Distanz prägen das Verhältnis von konservativen Intellektuellen zur Politik in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit. So entsteht das Tableau einer „Intellectual History“ der Bundesrepublik mit Blick auf Akademiker, Publizisten, Ideologien und internationale Netzwerke. Zwischen restaurativen und modernisierenden Tendenzen erhellt der Band Charakteristika jener Zeit, die zugleich durch bürgerliche Common-Sense-Philosophie und den Ost-West-Konflikt geprägt war. Dieses Spannungsfeld zeigt sich in Köpfen und Konstellationen. Leben, Werk und Wirkung von Arnold Bergstraesser, Carl J. Friedrich, Andreas Hermes, Max Horkheimer, Hans-Joachim von Merkatz und Matthias Walden werden vorgestellt. Begriffe und Ideologien (Antikommunismus, Antiliberalismus) sowie Parteipositionen kommen ebenso zur Sprache wie journalistische Sichtweisen (Die Welt) und europäische Kontakte (Centre Européen de Documentation et d'Information). Perspektiven der Konservatismusforschung beschließen den Band. Mit Beiträgen von: Tobias Bartels, Peter Becker, Johannes Großmann, Magnus Klaue, Nils Lange, Sebastian Liebold, Martin Maier, Frank Schale und Martina Steber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neugründung auf alten Werten?

Neugründung auf alten Werten? von Liebold,  Sebastian, Schale,  Frank
Nähe und Distanz prägen das Verhältnis von konservativen Intellektuellen zur Politik in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit. So entsteht das Tableau einer „Intellectual History“ der Bundesrepublik mit Blick auf Akademiker, Publizisten, Ideologien und internationale Netzwerke. Zwischen restaurativen und modernisierenden Tendenzen erhellt der Band Charakteristika jener Zeit, die zugleich durch bürgerliche Common-Sense-Philosophie und den Ost-West-Konflikt geprägt war. Dieses Spannungsfeld zeigt sich in Köpfen und Konstellationen. Leben, Werk und Wirkung von Arnold Bergstraesser, Carl J. Friedrich, Andreas Hermes, Max Horkheimer, Hans-Joachim von Merkatz und Matthias Walden werden vorgestellt. Begriffe und Ideologien (Antikommunismus, Antiliberalismus) sowie Parteipositionen kommen ebenso zur Sprache wie journalistische Sichtweisen (Die Welt) und europäische Kontakte (Centre Européen de Documentation et d'Information). Perspektiven der Konservatismusforschung beschließen den Band. Mit Beiträgen von: Tobias Bartels, Peter Becker, Johannes Großmann, Magnus Klaue, Nils Lange, Sebastian Liebold, Martin Maier, Frank Schale und Martina Steber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neugründung auf alten Werten?

Neugründung auf alten Werten? von Liebold,  Sebastian, Schale,  Frank
Nähe und Distanz prägen das Verhältnis von konservativen Intellektuellen zur Politik in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit. So entsteht das Tableau einer „Intellectual History“ der Bundesrepublik mit Blick auf Akademiker, Publizisten, Ideologien und internationale Netzwerke. Zwischen restaurativen und modernisierenden Tendenzen erhellt der Band Charakteristika jener Zeit, die zugleich durch bürgerliche Common-Sense-Philosophie und den Ost-West-Konflikt geprägt war. Dieses Spannungsfeld zeigt sich in Köpfen und Konstellationen. Leben, Werk und Wirkung von Arnold Bergstraesser, Carl J. Friedrich, Andreas Hermes, Max Horkheimer, Hans-Joachim von Merkatz und Matthias Walden werden vorgestellt. Begriffe und Ideologien (Antikommunismus, Antiliberalismus) sowie Parteipositionen kommen ebenso zur Sprache wie journalistische Sichtweisen (Die Welt) und europäische Kontakte (Centre Européen de Documentation et d'Information). Perspektiven der Konservatismusforschung beschließen den Band. Mit Beiträgen von: Tobias Bartels, Peter Becker, Johannes Großmann, Magnus Klaue, Nils Lange, Sebastian Liebold, Martin Maier, Frank Schale und Martina Steber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitgestalten vor Ort

Mitgestalten vor Ort von Liebold,  Sebastian, Schönfeld,  Sophie
Wie beheimatet sich Menschen in einer Stadt fühlen, hängt davon ab, wie politisch eingebunden sie sich begreifen. Die Entstehung von Mitbestimmungsformen in Chemnitz verlief - wie in vielen anderen Städten - nicht reibungslos. Auch die Inhalte variierten über die Jahrhunderte: Wollten die Bürger bis zum Ende der mittelalterlichen Stadtverfassung Anfang des 19. Jahrhunderts vor allem über die Besteuerung, die Gerichtsbarkeit und elementare Sicherheitsfragen mitbestimmen, ging es bis 1919 um die Durchsetzung des allgemeinen Wahlrechts, das Frauen einschloss, um sozialen Ausgleich und die großen Infrastrukturprojekte der Gründerzeit. Nach Rückschritten in der Zeit des Nationalsozialismus und der DDR bekam Chemnitz mit der Gemeindeordnung Sachsens von 1994 eine freiheitliche Kommunalverfassung, die auch Raum für weitere Neuerungen lässt - wie etwa Einwohnerversammlungen in den Stadtvierteln. Zwischen mehr Mitbestimmung und effizienten Entscheidungen entsteht dabei ein gewisser Gegensatz. Dieses Bändchen bringt die Hintergründe einer aktuellen Debatte auf den Tisch.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Balanceakt für die Zukunft

Balanceakt für die Zukunft von Ackermann,  Ulrike, Baberowski,  Jörg, Balog,  Zoltán, Brague,  Rémi, Engert,  Jürgen, Fischer,  Joachim, Gantke,  Wolfgang, Hansen,  Hendrik, Hoeres,  Peter, Jesse,  Eckhard, Klose,  Joachim, Kraus,  Josef, Krause,  Henry, Lammert,  Norbert, Leonhardt,  Rochus, Liebold,  Sebastian, Lübbe,  Hermann, Mai,  Klaus-Rüdiger, Möller,  Johann Michael, Patzelt,  Werner J., Raabe,  Stephan, Schmitz,  Walter, Schweidler,  Walter, Singhammer,  Johannes, Stürmer,  Michael, Szalai,  Zoltán, van Lier,  Karl-Heinz, Voigt,  Rüdiger, Zehnpfennig,  Barbara
Das Buch zeigt, entlang welcher inhaltlichen Linien Konservatismus neu vermessen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neugründung auf alten Werten?

Neugründung auf alten Werten? von Liebold,  Sebastian, Schale,  Frank
Nähe und Distanz prägen das Verhältnis von konservativen Intellektuellen zur Politik in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit. So entsteht das Tableau einer „Intellectual History“ der Bundesrepublik mit Blick auf Akademiker, Publizisten, Ideologien und internationale Netzwerke. Zwischen restaurativen und modernisierenden Tendenzen erhellt der Band Charakteristika jener Zeit, die zugleich durch bürgerliche Common-Sense-Philosophie und den Ost-West-Konflikt geprägt war. Dieses Spannungsfeld zeigt sich in Köpfen und Konstellationen. Leben, Werk und Wirkung von Arnold Bergstraesser, Carl J. Friedrich, Andreas Hermes, Max Horkheimer, Hans-Joachim von Merkatz und Matthias Walden werden vorgestellt. Begriffe und Ideologien (Antikommunismus, Antiliberalismus) sowie Parteipositionen kommen ebenso zur Sprache wie journalistische Sichtweisen (Die Welt) und europäische Kontakte (Centre Européen de Documentation et d'Information). Perspektiven der Konservatismusforschung beschließen den Band. Mit Beiträgen von: Tobias Bartels, Peter Becker, Johannes Großmann, Magnus Klaue, Nils Lange, Sebastian Liebold, Martin Maier, Frank Schale und Martina Steber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Demokratie in unruhigen Zeiten

Demokratie in unruhigen Zeiten von Liebold,  Sebastian, Mannewitz,  Tom, Petschke,  Madeleine, Thieme,  Tom
Selten sind Demokratien von unveränderlicher Stabilität geprägt. Doch die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland durchlebt – innerhalb der Europäischen Union wie im Weltgefüge – gegenwärtig besonders unruhige Zeiten. Dies gilt im diachronen wie im synchronen Vergleich: Zeitgeschichtliche Blicke auf Herausforderungen nach 1918 und nach 1968 illustrieren Porträts maßgeblicher Köpfe, gesellschaftlicher Strömungen und irrationaler Entwürfe. Zentrale heutige Politikfelder wie Bildung, Sicherheit, Umgang mit den verschiedenen Extremismen und mit Populisten kennzeichnen Reaktionsmöglichkeiten der Bürger wie des Staates. Eine wichtige Rolle fällt dabei Emotionen, Traditionen und gerechten, wie der neuen Technik angemessenen, Repräsentationsformen zu. Andere Demokratien, Systeme und die Ordnung der Europäischen Union weisen im räumlichen Vergleich ein nicht minder großes Potential zu vertraglichen Reformen oder gelebten Verbesserungen auf. Die Thesen der Beiträge wollen Debatten anregen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Chemnitz

Chemnitz von Liebold,  Sebastian, Uhlmann,  Wolfgang
Was prägte Chemnitz? Der bronzene Karl-Marx-Kopf, der Eiskunstlauf, alte Fabriken mit ihren Schornsteinen? Lokale, in denen die Chemnitzerinnen und Chemnitzer das Tanzbein geschwungen haben? Erlebnisse machen Geschichte greifbar. Und erst recht, wenn eine Story aus alter Zeit so spannend ist, dass sie Neugier weckt – wie ein Mordfall auf dem Kaßberg. Amüsant und kurzweilig wird über Begebenheiten aus der wechselvollen Geschichte berichtet, an Persönlichkeiten erinnert und das Kulturgeschehen nachgezeichnet. Manche Ereignisse und Orte sind noch immer im Gedächtnis verankert, selbst wenn sie schon seit vielen Jahren der Vergangenheit angehören – etwa der Flugplatz an der Stollberger Straße, der Sowjetpavillon, die Lokomotivenproduktion oder der Jubel über die Meisterschaft des FCK 1967, ebenso Erfindungen aus dem »Sächsischen Manchester«. Der Band lädt ein zur vergnüglichen Reise durch die Chemnitzer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-07-14
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