Andrea Arnold

Andrea Arnold von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Andrea Arnold gilt als eine der markantesten Filmemacherinnen des britischen Gegenwartskinos. Ihr Kurzfilm "Wasp" wurde 2005 mit einem Oscar ausgezeichnet, zahlreiche ihrer Filme liefen international erfolgreich auf Festivals und wurden vielfach prämiert. Gemeinsam ist Filmen wie "Fish Tank" (2009) oder "American Honey" (2012), dass sie zielsicher 'in die Magengegend' treffen. Sie adressieren soziale Fragen, die immer auch wehtun. So fuhren die Filme mit fast schon dokumentarischem Blick an die Ränder der Gesellschaft in heruntergekommene Sozialwohnungen, schäbige Motels, auf abgelegene Parkplätze. Meist heftet sich die Kamera an junge Frauen – zornige Teenager oder viel zu junge Mutter –, die mit Vehemenz für das einstehen, was ihnen wichtig ist. Mit ihrer offenen, mitunter improvisierten Erzählweise scheinen die Filme ähnlich 'umherzustreifen' wie ihre Figuren. Arnolds viel beschworener 'Sozialrealismus' registriert zwar präzise die Effekte des Milieus, interessiert sich jedoch mindestens ebenso sehr für die Handlungsmacht des Individuums innerhalb des sozialen Gefüges.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ridley Scott

Ridley Scott von Helbig,  Jörg, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ridley Scott

Ridley Scott von Helbig,  Jörg, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ridley Scott

Ridley Scott von Helbig,  Jörg, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ridley Scott

Ridley Scott von Helbig,  Jörg, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ben Wheatley

Ben Wheatley von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Seiler,  Sascha
Ben Wheatley gehört zu den wandelbarsten und eigenwilligsten Regisseuren des britischen Gegenwartskinos. In den letzten 15 Jahren hat Ben Wheatley – oft in enger Zusammenarbeit mit seiner Partnerin Amy Jump – neun nicht selten verstörende, aber gleichsam faszinierende Spielfilme gedreht. Einem größeren Publikum mag er mit seinem Remake des Hitchcock-Klassikers "Rebecca" (2020) für Netflix bekannt geworden sein, doch seine bedeutendsten Werke lassen sich dem gegenwärtig breit diskutierten Genre des Folk Horror zuordnen. Doch auch in diesen Filmen – unter anderem dem Genre-Klassiker "Kill List" (2011) sowie seinem jüngsten Werk "In the Earth" (2021) – unterwandert Wheatley die Genre-Konventionen, indem er Elemente des Hard-Boiled-Thrillers, der Komödie, des Historienfilms sowie der Öko-Dystopie konsequent miteinander verbindet und dem Publikum in der Folge ein oftmals surreal anmutendes, schwer zu entschlüsselndes Filmerlebnis präsentiert. Die zahlreichen stilistischen Brüche in seinen Werken sind für Wheatley ebenso zum Markenzeichen geworden wie seine Unberechenbarkeit. Der vorliegende Band beschäftigt sich eingehend mit Wheatleys Filmen, die stets als Teil eines im Entstehen begriffenen, ineinandergreifenden Gesamtwerks angesehen werden.
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