Onkel Emil

Onkel Emil von Keil,  Klaus, Lotz,  Rouven, Übler,  Frank Bernhard, Utermann­-Funke,  Antje
In einer Mischung aus Erinnerungen, Briefen, Gästebucheinträgen und Familienfotos berichtet Klaus Keil in der vorliegenden Publikation von seinem Onkel Emil Schumacher. In seiner Zusammenstellung gibt das Buch Einblick in den Familienmenschen Schumacher und versammelt anekdotische und private Momente, die eine bisher wenig bekannte Seite des Malers zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Emil Schumacher

Emil Schumacher von Kemler,  Lara, Kreber,  Mirjam, Lepke,  Rudolf, Lotz,  Rouven, Männl,  Jutta, Reutte,  Michelle, Schwingel,  Joachim, Übler,  Frank Bernhard
In den ersten Nachkriegsjahren, als Emil Schumacher sich wieder ganz seiner Malerei widmete, zählte das Ehepaar Lepke zu den ersten Sammlern, die an den jungen Künstler glaubten. Die Sammlung Lepke umfasst heute rund siebzig Zeichnungen, Drucke und Gemälde. Sie ist die einzige, nahezu geschlossene Sammlung des Frühwerks von Emil Schumacher in Privatbesitz. Durch ihr Interesse an dem noch gänzlich unbekannten Maler bereitete das Ehepaar Lepke Schumacher früh eine wirtschaftliche Basis, die es ihm ermöglichte, erste Kohlezeichnungen, Holz- oder Linolschnitte anzufertigen. Die Motive aus dieser Zeit, Aktdarstellungen und Landschaften, sind typisch akademisch, formal jedoch stark vom Expressionismus geprägt, auf den der junge Maler sich, wie viele seiner Altersgenossen, zunächst besann, bevor er sich später der Abstraktion zuwandte. Die Publikation enthält neben zahlreichen Werkabbildungen auch einen Text von Rudolf Lepke jun., der aus eigener Erinnerung und basierend auf Dokumenten seiner Eltern – einer Familienchronik, einem Gästebuch, Tagebüchern und einer vom Vater penibel geführten Dokumentation – von deren Freundschaft zu Schumacher erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Onkel Emil

Onkel Emil von Keil,  Klaus, Lotz,  Rouven, Übler,  Frank Bernhard, Utermann­-Funke,  Antje
In einer Mischung aus Erinnerungen, Briefen, Gästebucheinträgen und Familienfotos berichtet Klaus Keil in der vorliegenden Publikation von seinem Onkel Emil Schumacher. In seiner Zusammenstellung gibt das Buch Einblick in den Familienmenschen Schumacher und versammelt anekdotische und private Momente, die eine bisher wenig bekannte Seite des Malers zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Hanns Friedrichs Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an.

Hanns Friedrichs Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an. von Holtmann,  Petra, Lotz,  Rouven
Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Emil Schumacher Museums dokumentiert die erste Museumsausstellung des Modeschöpfers Hanns Friedrichs und ermöglich die Wiederentdeckung eines der wichtigsten Modeschöpfers der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Hanns Friedrichs steht für Mode, die so exklusiv, elegant und extravagant ist, dass ihr Schöpfer auf Etiketten verzichtete. Der Couturier aus Hagen und Düsseldorf schuf Kleidung, die den Vergleich mit französischer Haute Couture nicht scheuen muss. Seine Entwürfe fanden u.a. Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs wusste sie mit seiner Schneiderkunst, Extravaganz und Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen. Seine Kollektionen, die seit den 1950er Jahren zweimal jährlich vorgestellt wurden, umfassten mehr als 100 Modelle.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Hagen

Hagen von Asrih,  Lena, Baales,  Michael, Becker,  Jochen, Bergmann,  Jens, Beyer,  Burkhard, Blank,  Ralf, Cichy,  Eva, Dapprich,  Gerd, Eckhoff,  Michael, Fechner,  Fabian, Fritzsche,  Jörg, Fuchs,  Ralf-Peter, Geiersbach,  Friedrich-Wilhelm, Hartenstein,  Johannes, Heuschen,  Wolfgang, Hillebrandt,  Frank, Hufschmidt,  Anke, Kleine,  Uta, Köhler,  Hubert, Korthals,  Andreas, Kötter,  Mirjam, Kracht,  Christine, Kuchenbuch,  Ludolf, Lotz,  Rouven, Marra,  Stephanie, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Günter, Ochs,  Eva, Orschiedt,  Jörg, Pätzold,  Stefan, Raab,  Karsten-Thilo, Schledorn,  Uwe, Schlegelmilch,  Arthur, Schmalenbach,  Jennifer, Schmidt,  Dennis, Schmieder,  Felicitas, Schneider,  Barbara, Schulte,  Birgit, Sokoll,  Thomas, Sollbach,  Gerhard E, Syrbe,  Daniel, Walter,  Thomas, Wolzenburg,  Hubertus, Zeiler,  Manuel, Zunker,  Diana
Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hagen

Hagen von Asrih,  Lena, Baales,  Michael, Becker,  Jochen, Bergmann,  Jens, Beyer,  Burkhard, Blank,  Ralf, Cichy,  Eva, Dapprich,  Gerd, Eckhoff,  Michael, Fechner,  Fabian, Fritzsche,  Jörg, Fuchs,  Ralf-Peter, Geiersbach,  Friedrich-Wilhelm, Hartenstein,  Johannes, Heuschen,  Wolfgang, Hillebrandt,  Frank, Hufschmidt,  Anke, Kleine,  Uta, Köhler,  Hubert, Korthals,  Andreas, Kötter,  Mirjam, Kracht,  Christine, Kuchenbuch,  Ludolf, Lotz,  Rouven, Marra,  Stephanie, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Günter, Ochs,  Eva, Orschiedt,  Jörg, Pätzold,  Stefan, Raab,  Karsten-Thilo, Schledorn,  Uwe, Schlegelmilch,  Arthur, Schmalenbach,  Jennifer, Schmidt,  Dennis, Schmieder,  Felicitas, Schneider,  Barbara, Schulte,  Birgit, Sokoll,  Thomas, Sollbach,  Gerhard E, Syrbe,  Daniel, Walter,  Thomas, Wolzenburg,  Hubertus, Zeiler,  Manuel, Zunker,  Diana
Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Fritz Winter

Fritz Winter von Henkel,  Katharina, Lotz,  Rouven, Schierz,  Kai Uwe, Schumacher,  Ulrich
Fritz Winter war bereits als Student am Bauhaus Ende der 1920er-Jahre von der Entwicklung der Abstraktion und den Diskussionen darüber beeinflusst. Besonders auch die zeitgenössische Experimentalfotografie übte in dieser Zeit einen starken ästhetischen Einfluss auf den jungen Künstler aus, der jedoch Maler werden wollte. Von der Lehre am Bauhaus kommend, entwickelte er seine Kunst in eigenständiger Form stetig weiter. Ausgehend von der reduzierten Farbpalette des Frühwerks fällt eine signifikante Steigerung der Farbigkeit in seinen Kompositionen gegen Ende der 1930er-Jahre auf, bevor nationalsozialistischer Terror und Krieg auch für Winter zur Zäsur des künstlerischen Weges wurden. In der Nachkriegszeit machte er die Farbe in seinen bewegten Kompositionen zum zentralen Motiv seiner Malerei, was auf die Zeitgenossen geradezu als „Durchbruch zur Farbe“ wirkte. Mit rund hundert präsentierten Werken gibt die Ausstellung im Emil Schumacher Museum, Hagen, zu der dieser Katalog erscheint, einen umfassenden Einblick in alle bedeutenden Werkphasen des Künstlers und seine Auseinandersetzung mit Farbe, Linie und Form.
Aktualisiert: 2021-07-06
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Emil Schumacher – „Für Ulla“

Emil Schumacher – „Für Ulla“ von Emil Schumacher Stiftung, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Zum 100. Geburtstag von Ulla Schumacher (1919–2008) wird die Suite von 25 Gouachen Für Ulla nach rund zwei Jahrzehnten wieder öffentlich präsentiert. Zum ersten Mal wurde die Suite 1996 in Jena gezeigt. Gleichzeitig mit dem Philosophen Hans-Georg Gadamer (1900−2002) wurde Emil Schumacher 1996 die Ehrenbürgerwürde der Friedrich-Schiller-Universität verliehen. Anlässlich dieser Ehrung stellte die Universität die Suite aus. Emil Schumacher hatte sie erst kurz zuvor seiner Frau Ulla gewidmet. Weitere Gouachen der 90er-Jahre aus der Sammlung der Emil Schumacher Stiftung betten die Blätter, in dem für Schumacher außergewöhnlich kleinen Format, in das Gesamtschaffen dieser Zeit ein. Bisher einzigartig in der Fülle dieser Zusammenstellung, ergänzen frühe Zeichnungen mit Ulla Schumacher als Modell die Werkschau. Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung im Emil Schumacher Museum. Ausstellung: 24.11.2019 – 09.02.2020
Aktualisiert: 2020-07-01
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Heinrich Brocksieper

Heinrich Brocksieper von Emil Schumacher Museum, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Aufgewachsen in Hagen, ging Heinrich Brocksieper bereits 1919 nach Weimar, um dort am neu eröffneten Bauhaus zu studieren. Obwohl er zunächst ausschließlich als Maler tätig war, gab er unter dem Einfluss der aufkommenden neuen Medien diese Technik 1927 zugunsten von Fotografie und Experimentalfilm auf. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Brocksieper intensiv mit den avantgardistischen Möglichkeiten des künstlerischen Trickfilms. Die zeitgleich entstandenen fotografischen Stillleben sind Ausdruck einer genauen Beobachtung von Material, Oberfläche und Stofflichkeit der Objekte. Ein Großteil seines Werkes fiel 1944 einem Bombenangriff zum Opfer. Trotz dieses für den Künstler existenziellen Verlustes begann Brocksieper nach dem Krieg neu, nun mit einem umfangreichen zeichnerischen Œuvre. Sein Spätwerk ist bestimmt von kraftvoll farbigen Darstellungen alltäglicher Objekte, in denen er – wie schon zuvor in seinen Fotografien – die Gegenstände in extremer Nahsicht darstellte. Das Buch vereint Arbeiten aus allen Schaffensphasen, darunter eine umfangreiche Auswahl an selten gezeigten Fotografien und Film-Stills.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Emil Schumacher

Emil Schumacher von Emil Schumacher Museum, Lotz,  Rouven
Das Werk von Emil Schumacher war zeitlebens geprägt durch die Eindrücke, die der Künstler auf seinen unzähligen Reisen sammelte. An den unterschiedlichsten Orten entstanden einzelne Werke oder ganze Werkgruppen. Das Spätwerk des Künstlers ist vor allem durch die Landschaft der Baleareninsel Ibiza und das schweizerische Engadin beeinflusst. Ab 1982 reiste Schumacher immer wieder hierher, um die Landschaft, die Natur und das besondere Licht des alpinen Hochtals zu erleben. Unter dem Eindruck der schneebedeckten Berge entstanden im Engadin Arbeiten, die die sich von anderen auf Reisen entstandenen Werkgruppen markant abheben. Obwohl Schumacher sich in seinem Spätwerk zunehmend von der Abstraktion löste, ist auch in den im Engadin entstandenen Gouachen die Landschaft keineswegs mimetisch abgebildet. Vielmehr sind die hier geschaffenen Arbeiten im romantischen Sinne Abbildungen einer inneren, künstlerischen Empfindung. Sie fügen der belebten und unbelebten Natur etwas Neues, der reinen Vorstellungskraft des Künstlers Entsprungenes hinzu. Das Buch stellt zahlreiche Arbeiten der 1980er- und 1990er-Jahre vor und liefert einen umfassenden Überblick über die „Blätter aus dem Engadin“.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Emil Schumacher

Emil Schumacher von Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Seele und Vitalität gibt Emil Schumacher in seinen Reisebildern aus dem Vorderen Orient längst versunkenen Epochen zurück. Der Künstler besuchte von ihm früh verehrte archäologische Stätten wie Assur, Uruk und Hatra. Förmlich mit der Natur und Wüstenumwelt verschmelzende Architektur aus Feldsteinen und Lehm, auch in Marokko und Tunesien sowie auf Djerba, übte eine große Faszination auf den gestisch-expressiven Maler aus. Die überwältigenden Eindrücke hielt er noch vor Ort auf Papier fest. In der neuen Ausstellung des Hagener Emil Schumacher Museums „Emil Schumacher – Reisebilder aus dem Orient“ werden Gouachen von welthistorischen Orten gezeigt, deren heutiges Schicksal vielfach ungewiss ist. Emil Schumacher reiste zwischen 1958 und 1988 immer wieder in orientalische Länder. Ab 1965 begann er dort, auch auf Papier zu malen. Die neue Ausstellung präsentiert mit über hundert Werken in vier Räumen des Museums erstmalig eine repräsentative Übersicht aller Serien, die nach jenen Ländern Nordafrikas und Vorderasiens benannt wurden, in denen der Maler sie schuf. Fotos, die ursprünglich als private Souvenirs auf den Reisen des Künstlers entstanden sind und ebenfalls zum ersten Mal in einer Ausstellung gezeigt werden, ermöglichen den vergleichenden Blick auf Landschaften und Orte, die den Künstler inspirierten, wie die Marabouts in Tunesien, die Berberdörfer Marokkos oder die Ruinen antiker Stätten im Irak. Unzählige Reisen führten den begehrten Maler von Europa nach Nord- und Südamerika und bis nach Asien. Diese Auslandsaufenthalte blieben selten ohne Folgen für Künstler und Werk, wie etwa 1967/68 in Form einer Gastprofessur an der Minneapolis School of Art im Norden der USA. Die wiederholte Einladung zur Teilnahme an der Biennale von São Paulo führte Schumacher aber auch nach Südamerika, wo er 1963 die Länder Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien bereiste. Einen besonders auffallenden künstlerischen Niederschlag jedoch, weil dieser im Œuvre des abstrakten Malers durch lesbare Motive ganz unmittelbar erkennbar ist, hinterließen die Reisen Schumachers in den Orient, nach Nordafrika und in den Irak, das alte Mesopotamien. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit rund 100 Abbildungen und einem Vorwort von Ulrich Schumacher sowie Beiträgen Ernst-Gerhard Güse und von Rouven Lotz – Leineneinband mit aufwendiger Schmuckprägung, 108 S., Kettler-Verlag, Dortmund, (€ 19.90). Ausstellungseröffnung: 3. Juli 2016, 11:30 Uhr. Zur Eröffnung sprechen Erik O. Schulz, Oberbürgermeister der Stadt Hagen, sowie Rouven Lotz, wissenschaftlicher Leiter des Emil-Schumacher-Museums. Musikalisch wird die Eröffnung durch Kristine Larissa Funkhauser (Mezzosopran) und Ismail Seyhan (Klavier) begleitet. Im Anschluss Rundgang und Apéro.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Gerhard Hoehme

Gerhard Hoehme von Emil Schumacher Museum, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Gerhard Hoehme (1920–1989) gilt als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Informel. Dabei sind viele seiner Arbeiten nur äußerlich mit der gestisch-spontanen Malerei dieser Epoche verwandt. Durch den Einbezug von Schrift und Textelementen in seine Malerei überschritt Hoehme nicht selten die Grenzen des Informel. Das Buch macht dieses außergewöhnliche Spannungsverhältnis und die Vielfalt in seinem Schaffen erfahrbar. Im Mittelpunkt stehen Werke der 1950er- und 1960er-Jahre. Frühe Arbeiten und Bilder aus dem Spätwerk machen die ausgewählten Werkgruppen vor dem Hintergrund des Gesamtschaffens Hoehmes verständlich.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Peter Brüning

Peter Brüning von Emil Schumacher Museum, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Mitte der 1950er-Jahre trat Peter Brüning (1929-1970), viel jünger als alle anderen und geradezu seine Generation überspringend, in den Kreis der aufstrebenden Maler im Nachkriegsdeutschland. Er war Gründungsmitglied der Gruppe 53, dem rheinischen Pendant zum jungen westen, und einer der herausragenden Repräsentanten der lyrischen Abstraktion. In Serien arbeitend und immer neuen künstlerischen Erfahrungen nachspürend, schuf Brüning in rund 15 Jahren ein Gesamtwerk von unglaublicher Bandbreite, die auf den ersten Blick fast widersprüchlich wirkt und unter den zum Informel zählenden Künstlern einzigartig ist. Durch die Einzelausstellung Peter Brünings im Emil Schumacher Museum kommt es darüber hinaus zu einer indirekten Begegnung der befreundeten Maler. Mit einem Schwerpunkt auf dem Informel machen frühe Arbeiten sowie spätere Werke Brünings dennoch seine gesamte künstlerische Entwicklung nachvollziehbar. Trotz der Bekanntheit und der Bedeutung Peter Brünings ermöglicht diese Werkschau erstmals nach einem Jahrzehnt die Chance, das facettenreiche Werk Brünings in einer Retrospektive neu zu entdecken. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog herausgegeben von Ulrich Schumacher und Rouven Lotz, mit einem Vorwort von Ulrich Schumacher und Beiträgen von Marie-Luise Otten und Rouven Lotz.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Emil Schumacher

Emil Schumacher von Emil Schumacher, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ul
Die Ausstellung im Emil-Schumacher-Museum beleuchtet erstaunlicherweise zum ersten Mal die Bedeutung des Themas „Mensch und Tier in der Natur“ im Werk Emil Schumachers und wirft so gleichzeitig auch ein neues Licht auf die ausgeprägten landschaftlichen Assoziationen in den abstrakten Werken der 1960er- und 70er-Jahre. Die Pastorale ist schon zurzeit der Gründung der Künstlergruppe „junger westen“ 1947/48 angelegt, die in diesem Jahr mit zahlreichen Jubiläumsausstellungen gefeiert wird. In seinem Spätwerk der 1980er- und 90er-Jahre erreichte Schumacher jedoch weit mehr als einen Kreisschluss innerhalb seines eigenen Œuvres. Mit ungebrochener Erfindungskraft griff er das Thema erneut auf und schuf gegen Ende des 20. Jahrhunderts einen eigenständigen Beitrag zur Tradition der Bukolischen Dichtung in der Malerei, deren Ursprünge bereits auf die Zeit der hellenischen Antike zurückgehen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Emil Schumacher: Orte der Geborgenheit

Emil Schumacher: Orte der Geborgenheit von Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ullrich
Das Haus als Ort der Geborgenheit ist das Hauptmotiv dieses Kataloges. In der Landschaft bietet es Schutz vor der unbändigen Natur, in der Stadt ist es Rückzugsraum für das von täglicher Mühe und Aufregungen der Zivilisation geschundene Individuum. Im Frühwerk beobachtete Emil Schumacher das Haus als Heim der Familie, wo Kinder die Fürsorglichkeit der Eltern erleben, und als Ort, der Erinnerungen an die Großelterngeneration birgt. Das Buch gibt zudem seltene Einblicke in das ganz private Familienleben des Malers, dessen Erleben er in Bilder von allgemeingültiger Aussagekraft übertrug. Im materialintensiven und farbgewaltigen Spätwerk wird das Haus zum symbolhaft konzentrierten Bildelement.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Karel Appel

Karel Appel von Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Karel Appel (1921-2006) ist der wichtigste Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus den Niederlanden. Geboren in Amsterdam führte ihn sein Weg über Paris und New York in die ganze Welt. An den großen Biennalen von Venedig und São Paulo sowie an der documenta in Kassel war er mehrfach beteiligt und wurde mit den wichtigsten internationalen Preisen wie dem Guggenheim Award ausgezeichnet. Dennoch liegt die letzte große Einzelausstellung Appels in Deutschland bereits über 25 Jahre zurück. Das Emil Schumacher Museum in Hagen wirft nun aus Anlass seines zehnten Todestages in Kooperation mit der Karel Appel Foundation, Amsterdam, sowie dem Gemeentemuseum Den Haag, einen neuen Blick auf das international bedeutende Werk. Karel Appel wird bisher besonders mit der Künstlergruppe CoBrA verbunden, konnte jedoch auf sechzig Jahre künstlerischen Schaffens zurückschauen. Sein Werk lässt sich daher keinesfalls auf die nur drei Jahre bestehende und nur lose verbundene Künstlergruppe festlegen. Die Ausstellung zeigt das breite Spektrum des Malers, angefangen bei seinen frühen Bildern, die durch die Kunst von Kindern inspiriert ist, über Interpretationen klassischer Themen wie Akt, Porträt und Landschaft in gestisch-expressiver und manchmal fast abstrakter Form. In ihnen zeigt sich Appels abstrakter Blick auf die reale Welt. Die Hagener Retrospektive entdeckt auch Überraschendes im Werk und ist Teil einer breiten internationalen Wiederentdeckung von Karel Appel mit Museumsausstellungen in Paris, Den Haag, München und Washington.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Malerei ist gesteigertes Leben. Emil Schumacher im internationalen Kontext

Malerei ist gesteigertes Leben. Emil Schumacher im internationalen Kontext von Franz,  Erich, Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Zum 100. Geburtstag von Emil Schumacher präsentiert der Band das Werk des Künstlers im Dialog mit der Malerei seiner großen Zeitgenossen aus Europa und Amerika, zu denen der Maler in künstlerischer Verbindung stand.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Young-Jae Lee und Emil Schumacher

Young-Jae Lee und Emil Schumacher von Lotz,  Rouven, Schumacher,  Ulrich
Der Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Emil-Schumacher-Museum erscheint, konfrontiert Gemälde des in Hagen geborenen Malers mit Gefäßen der aus Seoul stammenden Keramikerin Young-Jae Lee. Young-Jae Lee leitet seit 1986 die Keramische Werkstatt Margarethenhöhe, die 1924 durch Margarethe Krupp in Essen gegründet wurde. Mit ihrer Installation im Emil-Schumacher-Museum verwandelt Lee den Ausstellungssaal in ein Environment und schafft so eine poetische Landschaft aus Keramikschalen und Bildern. Die Intervention Lees eröffnet neue Perspektiven auch auf das Werk Schumachers. Die Werke der Keramikerin und des Malers konkurrieren nicht, vielmehr verbinden sie sich zu einem gemeinsamen ästhetischen Klang. Der Katalog dokumentiert durch großformatige Ausstellungsansichten und Detailaufnahmen den Dialog der beiden Künstler.
Aktualisiert: 2020-01-24
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