Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. 1988-2010

Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. 1988-2010 von Mai,  Paul
Das Regensburger Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. ist gegenwärtig die einzige Institution, die systematisch die Erforschung der katholischen Kirchengeschichte ehemaliger deutscher Ostgebiete betreibt. Im Dezember 2008 konnte das Institut sein 50-jähriges Bestehen feiern. Dieser Band stellt – in Fortschreibung der von Bernhard Stasiewski vorgelegte Institutsgeschichte (Böhlau Köln, 1988) – die Entwicklung des Instituts und seine Hauptaktivitäten für die Jahre 1988 bis 2010 dar: jährliche Arbeitstagungen, die Herausgabe der »Forschungen und Quellen zur Kirchen und Kulturgeschichte Ostdeutschlands« und der »Arbeiten zur schlesischen Kirchengeschichte« sowie der Zeitschrift »Archiv für schlesische Kirchengeschichte«, ferner die Organisation des Kardinal-Bertram-Stipendiums und der Aufbau einer Bibliothek.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kirchliche Reformimpulse des 14./15. Jahrhunderts in Ostmitteleuropa

Kirchliche Reformimpulse des 14./15. Jahrhunderts in Ostmitteleuropa von Eberhard,  Winfried, Hledikova,  Zdenka, Machilek,  Franz, Mai,  Paul, Nechutová,  Jana, Royt,  Jan, Rüther,  Andreas, Rychterová,  Pavlína, Šmahel,  František, Wünsch,  Thomas
Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Loizenkirchen

Loizenkirchen von Mai,  Paul, v. Götz,  Roman
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Hellring

Hellring von Mai,  Paul, v. Götz,  Roman
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. 1988-2010

Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. 1988-2010 von Mai,  Paul
Das Regensburger Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. ist gegenwärtig die einzige Institution, die systematisch die Erforschung der katholischen Kirchengeschichte ehemaliger deutscher Ostgebiete betreibt. Im Dezember 2008 konnte das Institut sein 50-jähriges Bestehen feiern. Dieser Band stellt – in Fortschreibung der von Bernhard Stasiewski vorgelegte Institutsgeschichte (Böhlau Köln, 1988) – die Entwicklung des Instituts und seine Hauptaktivitäten für die Jahre 1988 bis 2010 dar: jährliche Arbeitstagungen, die Herausgabe der »Forschungen und Quellen zur Kirchen und Kulturgeschichte Ostdeutschlands« und der »Arbeiten zur schlesischen Kirchengeschichte« sowie der Zeitschrift »Archiv für schlesische Kirchengeschichte«, ferner die Organisation des Kardinal-Bertram-Stipendiums und der Aufbau einer Bibliothek.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Franz Xaver Witt 1834–1888

Franz Xaver Witt 1834–1888 von Dittrich,  Raymond, Haberl,  Dieter, Hoyer,  Johannes, Kolbinger,  Willihard, Lickleder,  Christoph, Mai,  Paul, Watzatka,  Agnes, Weber,  Erich
Der am 9. Februar 1834 in Walderbach (Landkreis Cham) geborene Franz Xaver Witt gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kirchenmusikalischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Theologe und Musiker gründete 1868 den Allgemeinen Deutschen Cäcilienverein. Mit seinen kirchenmusikalischen Ideen begründete er die musikgeschichtliche Richtung des Cäcilianismus, die, von Regensburg als ihrem Zentrum ausgehend, schon während Witts Lebzeiten eine europaweite und internationale (Nordamerika) Verbreitung fand und das Kirchenmusikideal einer Epoche mitprägte. Witt stand in brieflichem und persönlichem Kontakt zu Komponisten vom Rang eines Franz Liszt, den er für seine Ideen begeistern konnte. Der Ausstellungskatalog enthält fachwissenschaftliche Beiträge zur Wirkungsgeschichte. Unter anderem werden sämtliche in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg aufbewahrten Originalbriefe von Franz Liszt an Witt ediert und kommentiert. Zahlreiche erstmals veröffentlichte Fotografien aus dem Familienbesitz der Nachkommen illustrieren den Band.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Das Motuproprio Pius X. zur Kirchenmusik „Tra le sollecitudini dell’officio pastoriale“ (1903) und die Regensburger Tradition

Das Motuproprio Pius X. zur Kirchenmusik „Tra le sollecitudini dell’officio pastoriale“ (1903) und die Regensburger Tradition von Mai,  Paul
Katalog zur Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg 10. November bis 23. Dezember 2003 * Das Motuproprio von 1903 und seine historischen Voraussetzungen von Siegfried Gmeinwieser * Das Motuproprio und die Regensburger Tradition von Raymond Dittrich * Regensburg, Solesmes und die Coralreform in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Reform und kein Ende von David Hiley * Zwischen Gregorianik und NGL - Kirchenmusik nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Den Schatz bewahren und zugleich neue Wege suchen. Ein Widerspruch? von Christian Dostal * Motu proprio de musica sacra "Inter patoralis officii" (Lat./dt.)
Aktualisiert: 2021-05-26
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Regensburg, Bayern und das Reich

Regensburg, Bayern und das Reich von Appl,  Tobias, Barth,  Thomas, Dirmeier,  Artur, Feuerer,  Thomas, Flackenecker,  Helmut, Friedl,  Joachim, Fuchs,  Franz, Götschmann,  Dirk, Greule,  Albrecht, Grieb,  Tobias, Gruber,  Johann, Hartinger,  Walter, Hausberger,  Karl, Heil,  Dietmar, Herz,  Peter, Hilz,  Anneliese, Kirchinger,  Johann, Köglmeier,  Georg, Krenn,  Dorit-Maria, Lanzinner,  Maximilian, Lübbers ,  Bernhard, Luttenberger,  Albrecht P., Mai,  Paul, Manske,  Dietrich Jürgen, Oberste,  Jörg, Scharf,  Rainer, Schmid,  Alois, Scholz,  Ulrich, Seyboth,  Reinhard, Wanderwitz,  Heinrich, Wüst,  Wolfgang
Wie kein anderer hat sich Prof. Dr. Peter Schmid, seit 1995 Ordinarius für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg, um die Erforschung der Geschichte der Stadt Regensburg verdient gemacht. Darüber hinaus sind ihm wichtige Publikationen zur bayerischen Landesgeschichte wie zur Reichsgeschichte zu verdanken.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Totengedächtnis im Katholischen Regensburg

Totengedächtnis im Katholischen Regensburg von Mai,  Paul
Die katholische Begräbniskultur in deutschen Landen ist seit der Zulassung der Einäscherung 1963 einer starken Veränderung unterworfen. Das Erscheinungsbild der Friedhöfe ändert sich in den letzten Jahren durch Aufstellung von Urnenwänden und Verzicht auf Erdbestattung auffallend. Dieser Wandlungsprozess ist ein Anlass, am Fallbeispiel der Stadt Regensburg der Kultur des Totengedächtnisses vom Mittelalter bis heute nachzugehen. In die Betrachtung einbezogen werden Totengedenken und Gottesdienste für Verstorbene (Gebetsverbrüderungen, Nekrologe, Totenroteln, Seelenmessen, ewige Jahrtage, Allerseelenmemoria), Grabdenkmäler und Epitaphien in Regensburger Kirchen und Kreuzgängen, Grüfte in Regensburger Stiften und Klöstern, katholische Friedhöfe in Vergangenheit und Gegenwart, Begräbnisse der Regensburger Bischöfe, Leichenpredigten, das Totengedenken in Liturgie und Musik, Sterbebilder und Kriegsopfer-Gedenkstätten in Regensburg. Beleuchtet wird die Dokumentation des Sterbens mit Beispielen aus Sterbematrikeln. Eingegangen wird auch auf "Beerdigungen verschiedener Klassen" oder auf "Problemfälle von Beerdigungen". Mit Beiträgen von Stephan Acht, Werner Chrobak, Raymond Dittrich, Josef Gerl, Johann Gruber, Andreas Jobst, Franz von Klimstein, Camilla Weber und einem Geleitwort von Bischof Rudolf Voderholzer. Katalog zur Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg vom 25.10.2013 bis 31.1.2014.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Regensburg im Spätmittelalter

Regensburg im Spätmittelalter von Acht,  Stephan, Becker,  Hans-Jürgen, Benz,  Karl Josef, Dirmeier,  Artur, Feistner,  Edith, Fischer,  Klaus, Gruber,  Johann, Hiley,  David, Löhning,  Martin, Mai,  Paul, Näßl,  Susanne, Oberste,  Jörg, Pfisterer,  Andreas, Schmid,  Peter, Schönberger,  Ralf, Vollmann,  Konrad, Wagner-Braun,  Magarete, Wanderwitz,  Heinrich, Wild,  Joach
Regensburg stellt aufgrund seiner reichen Vergangenheit ein einzigartiges Modell für Mittelalterstudien dar. In einem Symposium nahmen verschiedene Wissenschaftsdisziplinen eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Forschungsstandes vor und entwickelten Impulse für weitere Forschungen zur Stadtgeschichte Regensburgs im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2021-09-26
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