Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft - im Wettbewerb der Unternehmen um die Aufmerksamkeit der Stakeholder entscheiden in erster Linie die Inhalte, also was gesagt wird, und die Wahl der Kommunikationswege.
Mit welchen Themen und Storys sprechen die Firmen ihre internen und externen Stakeholder an? Content first.
Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des strategischen Kommunikationsmanagements und der Planung bzw. Evaluation von Kommunikationswegen. Neue Felder wie Content Management (Strategien, Storytelling), die Arbeitgeberkommunikation (Employer Relations) sowie der Umgang mit den unterschiedlichen Medienwelten werden ebenso behandelt wie klassische Aufgaben in Mitarbeiter- oder Markenkommunikation, bei Krisen- oder Veränderungsprozessen und auf internationalen Märkten.
Das Standardwerk ist ein Must-have für (angehende) PR-, Kommunikations- und Marketingexperten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Studie zeigt, welche Erwartungen und Wünsche die Bürger in Baden-Württemberg an Kommunikation und Beteiligung bei Energieprojekten haben und was diese für Kommunikatoren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bedeuten. Die Diskussion über die Energiewende und die dafür notwendige Infrastruktur ist in vollem Gange. Für Entscheidungsträger und Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist der Zwang zum Handeln spürbar. Die Akzeptanz der Bevölkerung gilt als Notwendigkeit und kann doch nicht per se vorausgesetzt werden. Kommunikation wird dabei oftmals als Erfolgsfaktor, bisweilen aber auch als Hemmnis angesehen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Diese Studie zeigt, welche Erwartungen und Wünsche die Bürger in Baden-Württemberg an Kommunikation und Beteiligung bei Energieprojekten haben und was diese für Kommunikatoren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bedeuten. Die Diskussion über die Energiewende und die dafür notwendige Infrastruktur ist in vollem Gange. Für Entscheidungsträger und Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist der Zwang zum Handeln spürbar. Die Akzeptanz der Bevölkerung gilt als Notwendigkeit und kann doch nicht per se vorausgesetzt werden. Kommunikation wird dabei oftmals als Erfolgsfaktor, bisweilen aber auch als Hemmnis angesehen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das bewährte Handbuch für die Redaktionsarbeit enthält alles, was ein Journalist für seinen Beruf wissen muss – über sein Handwerk, den redaktionellen Arbeitsprozess und die Rahmenbedingungen für seine Arbeit. Zum journalistischen Handwerk gehören Recherche, Darstellungsformen und Formatierung sowie Themen und Ressorts. Darüber hinaus werden planerische und organisatorische Aufgaben vorgestellt – multimediales Arbeiten, Redaktions- und Medienmanagement sowie die Einbindung von Publikum und Communitys. Erfahrene Praktiker aus Redaktionen und Medienunternehmen geben zahlreiche Hinweise, Tipps und Best-Practice-Beispiele. Aber auch Informationen zum Mediensystem, zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Journalismus, zum Publikumsverhalten sowie zu Aufgabe, Selbstverständnis und beruflicher Perspektive von Journalisten werden behandelt. Kapitel über Public Relations und Corporate Publishing als journalistische Tätigkeitsfelder und ein umfangreicher Serviceteil ergänzen das Buch. Kommentierte Literaturhinweise leiten zum vertiefenden Selbststudium an. Die 12. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und neu gegliedert. Sie widmet dem Corporate Publishing nun ein eigenes Kapitel, denn dieser Bereich bietet Journalisten zunehmend Beschäftigungsmöglichkeiten. Der Nutzwert des Buches wird durch zusätzliche Schaubilder und Tipps erhöht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion.
Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion.
Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion.
Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neue Ideen sind der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ebenso wie für den Standort Deutschland. Doch in der Medienberichterstattung werden sie immer noch stiefmütterlich behandelt. Dabei können Innovationen ihr ökonomisches und gesellschaftliches Potenzial nur dann entfalten, wenn für ihre Akzeptanz auch geworben wird.
Was macht die Positionierung neuer Ideen, Produkte und Technologien in den Medien so schwierig? Was interessiert Journalisten und ihre Leser wirklich? Wie informiert man Mitarbeiter, Entwicklungspartner, Kunden und Meinungsführer über technische Neuerungen?
Das "Handbuch der Innovationskommunikation" zeigt, warum Innovationen so schwierig darstellbar sind, welche Hürden zu überwinden sind und wie pragmatische Handlungsansätze aussehen. In zahlreichen Fallbeispielen erfahren Sie, wie Sie neue Ideen durch Marketing, PR und Interne Kommunikation erfolgreich durchsetzen können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Demografischer Wandel und Fachkräftemangel – das Umfeld der Unternehmen ändert sich gravierend. Wie wollen sie die Aufmerksamkeit ihrer künftigen Mitarbeiter im Informationsrauschen der digitalisierten Medienwelten finden? Wie kommunizieren denn Firmen überhaupt in ihrer Rolle als Arbeitgeber? Und was erwarten die Stakeholder, die sie ansprechen wollen? In der vorliegenden Studie werden Ergebnisse aus einem mehrstufigem Forschungsprogramm vorgestellt – von einer breit angelegten Umfrage unter Kommunikations- und Personalverantwortlichen der Top-500-Unternehmen in Deutschland, Befragungen unter abhängig Beschäftigten, Auszubildenden und Studierenden sowie qualitativen Analysen bei ausgewählten Firmen und Best-Practice-Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Stakeholder-Präferenzen werden dabei Schritt für Schritt den Unternehmensperspektiven gegenübergestellt. Dabei wird klar: In der Arbeitgeberkommunikation treffen Firmen auf eine Vielfalt von Erwartungen. Vor ihnen liegt noch ein langer Weg in diesem neuen Kommunikationsfeld – vom instrumentellen Zielgruppen-Denken hin zu einer klaren Stakeholder-Perspektive. Employer Relations als neues Handlungsfeld der Unternehmenskommunikation umfasst die Kommunikationsbeziehungen von Arbeitgebern zu den internen und externen Stakeholdern gleichermaßen. Das Buch plädiert daher für eine integrierte Betrachtungsweise, die inzwischen überholte Rivalitäten zwischen den unterschiedlichen Perspektiven von Marketing, Corporate Communications und Human Resources hinter sich lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wirtschaft und Unternehmen sind komplex und daher schwer zu durchschauen. Die Ergebnisse von über 15 repräsentativen Bevölkerungsumfragen zeigen aber: Die Menschen haben eine klare Vorstellung davon, wie eine gute Wirtschaftskommunikation aussehen sollte. Sie muss nämlich die aus Sicht der Bürger wichtigen Themen aus der richtigen Perspektive behandeln und dabei vor allem faktentreu, nützlich und wahrheitsgetreu sein. Bislang gelingt es allerdings nur den Journalisten, dieser Vorstellung nahezukommen – die Kommunikation von Unternehmen und insbesondere von Politikern ist weit davon entfernt.
Das Sachbuch plädiert deshalb für eine Neuausrichtung der Wirtschaftskommunikation – die die Betroffenheit und das Interesse der Stakeholder an den Ausgangspunkt kommunikationsstrategischer Überlegungen stellt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Demografischer Wandel und Fachkräftemangel – das Umfeld der Unternehmen ändert sich gravierend. Wie wollen sie die Aufmerksamkeit ihrer künftigen Mitarbeiter im Informationsrauschen der digitalisierten Medienwelten finden? Wie kommunizieren denn Firmen überhaupt in ihrer Rolle als Arbeitgeber? Und was erwarten die Stakeholder, die sie ansprechen wollen? In der vorliegenden Studie werden Ergebnisse aus einem mehrstufigem Forschungsprogramm vorgestellt – von einer breit angelegten Umfrage unter Kommunikations- und Personalverantwortlichen der Top-500-Unternehmen in Deutschland, Befragungen unter abhängig Beschäftigten, Auszubildenden und Studierenden sowie qualitativen Analysen bei ausgewählten Firmen und Best-Practice-Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Stakeholder-Präferenzen werden dabei Schritt für Schritt den Unternehmensperspektiven gegenübergestellt. Dabei wird klar: In der Arbeitgeberkommunikation treffen Firmen auf eine Vielfalt von Erwartungen. Vor ihnen liegt noch ein langer Weg in diesem neuen Kommunikationsfeld – vom instrumentellen Zielgruppen-Denken hin zu einer klaren Stakeholder-Perspektive. Employer Relations als neues Handlungsfeld der Unternehmenskommunikation umfasst die Kommunikationsbeziehungen von Arbeitgebern zu den internen und externen Stakeholdern gleichermaßen. Das Buch plädiert daher für eine integrierte Betrachtungsweise, die inzwischen überholte Rivalitäten zwischen den unterschiedlichen Perspektiven von Marketing, Corporate Communications und Human Resources hinter sich lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wirtschaft bestimmt den Alltag der Bürger ebenso wie die öffentliche Diskussion. Akteure, die sich zu ökonomischen Themen äußern, geraten dadurch immer mehr unter Zugzwang: Wirtschaft und Unternehmen sind komplex und daher schwer zu durchschauen. Die Menschen haben aber eine klare Vorstellung davon, über welche ökonomischen Themen sie informiert werden möchten – und welche sie nicht tangieren. Und sie wissen genau, welche beteiligten Akteure aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien sie in puncto Verantwortlichkeit, Leistungen, Glaubwürdigkeit und Kommunikation überzeugen – und welche ihre Erwartungen enttäuschen.
Die Ergebnisse der Langzeitstudie, die die Wirtschaftskommunikation in über 15 repräsentativen Bevölkerungsumfragen konsequent aus Perspektive der Bürger beleuchtet, zeigen: Wirtschaftskommunikation muss die aus Sicht der Menschen wichtigen Themen aus der richtigen Perspektive behandeln und dabei vor allem faktentreu, nützlich und wahrheitsgetreu sein. Bislang gelingt es allerdings nur den Journalisten, der Vorstellung der Menschen von einer guten Wirtschaftskommunikation nahezukommen. Die Kommunikation von Unternehmen und insbesondere von Politikern ist weit davon entfernt, die Erwartungen der Bürger zu erfüllen.
Das Sachbuch plädiert deshalb für eine Neuausrichtung der Wirtschaftskommunikation – die die Betroffenheit und das Interesse der Stakeholder an den Ausgangspunkt kommunikationsstrategischer Überlegungen stellt. Ergänzende Kurzanalysen von Journalisten, Verbands-, Instituts- und Unternehmensvertreter reflektieren diese Herausforderungen aus Sicht der Kommunikationspraxis.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft - im Wettbewerb der Unternehmen um die Aufmerksamkeit der Stakeholder entscheiden in erster Linie die Inhalte, also was gesagt wird, und die Wahl der Kommunikationswege.
Mit welchen Themen und Storys sprechen die Firmen ihre internen und externen Stakeholder an? Content first.
Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des strategischen Kommunikationsmanagements und der Planung bzw. Evaluation von Kommunikationswegen. Neue Felder wie Content Management (Strategien, Storytelling), die Arbeitgeberkommunikation (Employer Relations) sowie der Umgang mit den unterschiedlichen Medienwelten werden ebenso behandelt wie klassische Aufgaben in Mitarbeiter- oder Markenkommunikation, bei Krisen- oder Veränderungsprozessen und auf internationalen Märkten.
Das Standardwerk ist ein Must-have für (angehende) PR-, Kommunikations- und Marketingexperten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Das bewährte Handbuch für die Redaktionsarbeit enthält alles, was ein Journalist für seinen Beruf wissen muss – über sein Handwerk, den redaktionellen Arbeitsprozess und die Rahmenbedingungen für seine Arbeit. Zum journalistischen Handwerk gehören Recherche, Darstellungsformen und Formatierung sowie Themen und Ressorts. Darüber hinaus werden planerische und organisatorische Aufgaben vorgestellt – multimediales Arbeiten, Redaktions- und Medienmanagement sowie die Einbindung von Publikum und Communitys. Erfahrene Praktiker aus Redaktionen und Medienunternehmen geben zahlreiche Hinweise, Tipps und Best-Practice-Beispiele. Aber auch Informationen zum Mediensystem, zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Journalismus, zum Publikumsverhalten sowie zu Aufgabe, Selbstverständnis und beruflicher Perspektive von Journalisten werden behandelt. Kapitel über Public Relations und Corporate Publishing als journalistische Tätigkeitsfelder und ein umfangreicher Serviceteil ergänzen das Buch. Kommentierte Literaturhinweise leiten zum vertiefenden Selbststudium an. Die 12. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und neu gegliedert. Sie widmet dem Corporate Publishing nun ein eigenes Kapitel, denn dieser Bereich bietet Journalisten zunehmend Beschäftigungsmöglichkeiten. Der Nutzwert des Buches wird durch zusätzliche Schaubilder und Tipps erhöht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ökonomische ebenso wie gesellschaftliche Akteure dringen mit ihren Vorstellungen zu den Reformen kaum zur Bevölkerung durch. Das Verhältnis zwischen Unternehmen und Medien ist häufig angespannt. Die Studie liefert eine fundierte Bestandsaufnahme vielfältiger Aspekte von Unternehmenskommunikation und Medienberichterstattung und zeigt grundsätzliche Ansatzpunkte einer besseren Verständigung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft auf.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise belegt, wie der Wirtschaftsjournalismus immer mehr in eine Schlüsselposition für die öffentliche Kommunikation rückt. Er liegt im Schnittfeld zweier gesellschaftlicher Trends – der Mediatisierung und Ökonomisierung vieler Lebensbereiche. Das Buch analysiert die Verantwortung und Grundlagen des Wirtschaftsjournalismus, untersucht Bedingungen und Arbeitsweisen der Macher und legt Nutzungsmuster sowie Erwartungen des Publikums offen. Damit entsteht eine systematische Bestandsaufnahme der Strategien, Konzepte und Verantwortlichkeiten des Wirtschaftsjournalismus sowohl aus Perspektive der Forschung als auch in berufspraktischer Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Gewalt im Fernsehen ist zum Dauerthema in der politischen Auseinandersetzung geworden. Nur - wie kommen gewalthaltige Szenen überhaupt in die Programme? Die empirische, interdisziplinäre Studie analysiert die Entscheidungsprozesse, die dazu führen, daß fiktionale Programme wie auch Nachrichtensendungen Gewalt enthalten. Verschiedene Einflüsse fördern oder hemmen das Vordringen gewalthaltiger Szenen in Programme, die sich zwischen Markt und Moral positionieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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