Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen

Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen von Heinze,  Carsten, Löwisch,  Dieter-Jürgen, Matthes,  Eva
Johann Friedrich Herbart (1776 – 1841) war Professor für Philosophie und Pädagogik, u.a. von 1809 bis 1833 als zweiter Nachfolger auf dem Lehrstuhl Kants in Königsberg. Herbart gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pädagogik, die die zu seiner Zeit gängige pädagogische Praxis und Theorie korrigieren und der Pädagogik dabei den Status einer eigenständigen Wissenschaft verschaffen sollte. Herbarts Zugang zur wissenschaftlichen Begründung der Pädagogik besteht in der Annahme des Menschen als individuelles und freiheitsbestimmtes Wesen, das an vielseitige Interessen gebunden ist. Ethik und Psychologie fundieren die Pädagogik, Bildsamkeit und Freiheit sind ihre grundlegenden Voraussetzungen, die freie sittliche Persönlichkeit ist ihr Ziel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen

Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen von Heinze,  Carsten, Löwisch,  Dieter-Jürgen, Matthes,  Eva
Johann Friedrich Herbart (1776 – 1841) war Professor für Philosophie und Pädagogik, u.a. von 1809 bis 1833 als zweiter Nachfolger auf dem Lehrstuhl Kants in Königsberg. Herbart gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pädagogik, die die zu seiner Zeit gängige pädagogische Praxis und Theorie korrigieren und der Pädagogik dabei den Status einer eigenständigen Wissenschaft verschaffen sollte. Herbarts Zugang zur wissenschaftlichen Begründung der Pädagogik besteht in der Annahme des Menschen als individuelles und freiheitsbestimmtes Wesen, das an vielseitige Interessen gebunden ist. Ethik und Psychologie fundieren die Pädagogik, Bildsamkeit und Freiheit sind ihre grundlegenden Voraussetzungen, die freie sittliche Persönlichkeit ist ihr Ziel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte

Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte von Kesper-Biermann,  Sylvia, Link,  Jörg W, Matthes,  Eva, Schütze,  Sylvia
Kompakte Darstellung der Geschichte von Erziehung und Bildung In diesem Band wird die Geschichte von Erziehung und Bildung der Moderne in 16 Kapiteln dargestellt, wobei den pädagogischen Institutionen (Familie, Kinderbetreuungseinrichtungen, allen Schularten, Lehrerbildungsinstitutionen, Universitäten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen) ein besonderes Gewicht zukommt. Besonders hervorzuheben an diesem Band ist auch der in allen Beiträgen vorhandene Gliederungspunkt „Forschungskontroversen und -desiderate“.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geisteswissenschaftliche Pädagogik

Geisteswissenschaftliche Pädagogik von Matthes,  Eva
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik war die einflussreichste Richtung in der wissenschaftlichen Pädagogik in der Weimarer Republik und dann erneut und noch durchschlagender nach 1945 in der alten Bundesrepublik. Ihren Vertretern gelang es, die Pädagogik als eigenständige Wissenschaft zu begründen und über Jahrzehnte hinweg die pädagogischen Diskurse – nicht nur in Bezug auf Schule, sondern auch auf Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik – zu prägen. Bis heute vielfach verwendete Begriffe – wie etwa pädagogischer Bezug – wurden durch sie grundgelegt. Das Lehrbuch gibt zunächst einen biographischen Überblick über die Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, zeichnet im Hauptteil erstmals alle pädagogischen Themenbereiche im systematischen Zugriff nach und gibt schließlich einen Ausblick auf die Rezeption der geisteswissenschaftlichen Pädagogik ab den 1960er Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geisteswissenschaftliche Pädagogik

Geisteswissenschaftliche Pädagogik von Matthes,  Eva
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik war die einflussreichste Richtung in der wissenschaftlichen Pädagogik in der Weimarer Republik und dann erneut und noch durchschlagender nach 1945 in der alten Bundesrepublik. Ihren Vertretern gelang es, die Pädagogik als eigenständige Wissenschaft zu begründen und über Jahrzehnte hinweg die pädagogischen Diskurse – nicht nur in Bezug auf Schule, sondern auch auf Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik – zu prägen. Bis heute vielfach verwendete Begriffe – wie etwa pädagogischer Bezug – wurden durch sie grundgelegt. Das Lehrbuch gibt zunächst einen biographischen Überblick über die Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, zeichnet im Hauptteil erstmals alle pädagogischen Themenbereiche im systematischen Zugriff nach und gibt schließlich einen Ausblick auf die Rezeption der geisteswissenschaftlichen Pädagogik ab den 1960er Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen

Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen von Heinze,  Carsten, Löwisch,  Dieter-Jürgen, Matthes,  Eva
Johann Friedrich Herbart (1776 – 1841) war Professor für Philosophie und Pädagogik, u.a. von 1809 bis 1833 als zweiter Nachfolger auf dem Lehrstuhl Kants in Königsberg. Herbart gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pädagogik, die die zu seiner Zeit gängige pädagogische Praxis und Theorie korrigieren und der Pädagogik dabei den Status einer eigenständigen Wissenschaft verschaffen sollte. Herbarts Zugang zur wissenschaftlichen Begründung der Pädagogik besteht in der Annahme des Menschen als individuelles und freiheitsbestimmtes Wesen, das an vielseitige Interessen gebunden ist. Ethik und Psychologie fundieren die Pädagogik, Bildsamkeit und Freiheit sind ihre grundlegenden Voraussetzungen, die freie sittliche Persönlichkeit ist ihr Ziel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen

Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen von Heinze,  Carsten, Löwisch,  Dieter-Jürgen, Matthes,  Eva
Johann Friedrich Herbart (1776 – 1841) war Professor für Philosophie und Pädagogik, u.a. von 1809 bis 1833 als zweiter Nachfolger auf dem Lehrstuhl Kants in Königsberg. Herbart gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pädagogik, die die zu seiner Zeit gängige pädagogische Praxis und Theorie korrigieren und der Pädagogik dabei den Status einer eigenständigen Wissenschaft verschaffen sollte. Herbarts Zugang zur wissenschaftlichen Begründung der Pädagogik besteht in der Annahme des Menschen als individuelles und freiheitsbestimmtes Wesen, das an vielseitige Interessen gebunden ist. Ethik und Psychologie fundieren die Pädagogik, Bildsamkeit und Freiheit sind ihre grundlegenden Voraussetzungen, die freie sittliche Persönlichkeit ist ihr Ziel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen

Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen von Heinze,  Carsten, Löwisch,  Dieter-Jürgen, Matthes,  Eva
Johann Friedrich Herbart (1776 – 1841) war Professor für Philosophie und Pädagogik, u.a. von 1809 bis 1833 als zweiter Nachfolger auf dem Lehrstuhl Kants in Königsberg. Herbart gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pädagogik, die die zu seiner Zeit gängige pädagogische Praxis und Theorie korrigieren und der Pädagogik dabei den Status einer eigenständigen Wissenschaft verschaffen sollte. Herbarts Zugang zur wissenschaftlichen Begründung der Pädagogik besteht in der Annahme des Menschen als individuelles und freiheitsbestimmtes Wesen, das an vielseitige Interessen gebunden ist. Ethik und Psychologie fundieren die Pädagogik, Bildsamkeit und Freiheit sind ihre grundlegenden Voraussetzungen, die freie sittliche Persönlichkeit ist ihr Ziel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lehrkräfteprofessionalität im Umgang mit Heterogenität

Lehrkräfteprofessionalität im Umgang mit Heterogenität von Dresel,  Markus, Gegenfurtner,  Andreas, Hartinger,  Andreas, Matthes,  Eva, Nett,  Ulrike E., Peuschel,  Kristina
Die Lehrkräftebildung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen hat in den letzten Jahren vermehrt ihre Angebote zur Förderung eines professionellen Umgangs mit Heterogenität im Klassenzimmer ausgebaut. Auch an der Universität Augsburg wurden dazu zahlreiche Aktivitäten initiiert, umgeSetzt, evaluiert und weiterentwickelt. Als Motor und Dach dieser Aktivitäten fungiert das Projekt LeHet - Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität. Die insgesamt 27 Beiträge dieses Bandes dokumentieren die Projektaktivitäten. Theoretische Überblicksarbeiten, empirische Forschungsergebnisse, hochschuldidaktische Lehr-Lernkonzepte und weiterfu¨hrende Konzeptualisierungen geben einen detaillierten und vertieften Einblick in die häufig interdisziplinär agierenden Arbeitsgruppen in LeHet im Zusammenspiel fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher und bildungswissenschaftlicher Perspektiven.
Aktualisiert: 2022-10-30
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Lehrvideos – das Bildungsmedium der Zukunft?

Lehrvideos – das Bildungsmedium der Zukunft? von Heiland,  Thomas, Matthes,  Eva, Siegel,  Stefan T.
Der Internetmarkt mit Lehrvideos auf kommerziellen Plattformen wie YouTube und TikTok sowie auch auf Bildungsplattformen boomt, und repräsentative Studien zeigen die wachsende Bedeutung von Lehr-/Erklärvideos in Forschung und Praxis. Zunehmend werden diese auch in der universitären Ausbildung und im schulischen Unterricht eingesetzt. Dieser Sammelband bündelt multidisziplinäre Perspektiven auf diese bisher häufig vernachlässigten Bildungsmedien.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Lehrvideos – das Bildungsmedium der Zukunft?

Lehrvideos – das Bildungsmedium der Zukunft? von Heiland,  Thomas, Matthes,  Eva, Siegel,  Stefan T.
Der Internetmarkt mit Lehrvideos auf kommerziellen Plattformen wie YouTube und TikTok sowie auch auf Bildungsplattformen boomt, und repräsentative Studien zeigen die wachsende Bedeutung von Lehr-/Erklärvideos in Forschung und Praxis. Zunehmend werden diese auch in der universitären Ausbildung und im schulischen Unterricht eingesetzt. Dieser Sammelband bündelt multidisziplinäre Perspektiven auf diese bisher häufig vernachlässigten Bildungsmedien.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte

Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte von Kesper-Biermann,  Sylvia, Link,  Jörg W, Matthes,  Eva, Schütze,  Sylvia
Kompakte Darstellung der Geschichte von Erziehung und Bildung In diesem Band wird die Geschichte von Erziehung und Bildung der Moderne in 16 Kapiteln dargestellt, wobei den pädagogischen Institutionen (Familie, Kinderbetreuungseinrichtungen, allen Schularten, Lehrerbildungsinstitutionen, Universitäten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen) ein besonderes Gewicht zukommt. Besonders hervorzuheben an diesem Band ist auch der in allen Beiträgen vorhandene Gliederungspunkt „Forschungskontroversen und -desiderate“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Digitale Bildungsmedien im Unterricht

Digitale Bildungsmedien im Unterricht von Matthes,  Eva, Schütze,  Sylvia, Wiater,  Werner
In diesem Band werden wichtige und aktuelle Fragen und Diskussionen zum Einsatz digitaler Bildungsmedien im Unterricht aufgegriffen, seien es die Nutzung digitaler Endgeräte wie Laptops und iPads als Lehr- und Lernmedien oder das digitale Angebot an Lehr- Lernmaterialien, traditionell erstellt von Lehrmittel-Verlagen oder (kostenlos) bereitgestellt von diversen Anbietern im Internet. Die Autorinnen und Autoren befassen sich zunächst mit (medien-)didaktischen und bildungspolitischen Grundsatzfragen, die mit der Verwendung digitaler Medien und dem Einflussverlust staatlicher Lehrmittelkontrolle einhergehen (können). Einen zentralen Themenschwerpunkt bilden kostenlose Lehr-/Lernmaterialien aus dem Internet und ihre Nutzung; hier geht es neben quantitativen Erhebungen vor allem um Fragen der fachdidaktischen Qualität und Aktualität. Ein weiterer Fokus des Bandes liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Schulbücher und Medienverbünde und auf deren technischer Weiterentwicklung. Und schließlich geht es um die didaktischen Herausforderungen, vor die sich einerseits Lehrende und Lernende bei der Benutzung digitaler Bildungsmedien gestellt sehen (erweisen diese sich doch keineswegs als „Selbstläufer“), und vor denen andererseits die Autoren und Autorinnen digitaler Lehr-/Lernmaterialien stehen, wenn diese tatsächlich einen Mehrwert besitzen sollen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Freund- und Feindbilder in Schulbüchern

Freund- und Feindbilder in Schulbüchern von Djurovic,  Arsen, Matthes,  Eva
Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes befassen sich – aus bildungshistorischer, (fach-)didaktischer und fachwissenschaftlicher Perspektive – mit der spezifischen textlichen und bildlichen Darstellung von Freunden und Feinden in Schulbüchern zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Kulturen. Sie untersuchen auch, welchen Anteil Schulbücher an der Etablierung von Freund- und Feindbildern haben, welche Rolle ihnen somit bei Konflikten zukommt und ob sie Perspektiven der Überwindung bzw. der Lösung von Konflikten anbieten. Dabei reicht das Themenspektrum von Freund- und Feindbildern im Nationalsozialismus, während der Franco-Herrschaft in Spanien und unter dem faschistischen Regime des brasilianischen Präsidenten Vargas sowie in der DDR bis hin zu aktuellen politischen Konfliktfeldern, etwa dem Schulbuchstreit zwischen Japan und Südkorea bzw. Israel und Palästina und der Darstellung des Anschlags islamistischer Terroristen auf das World Trade Center in New York. Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung von Freund- und Feindbildern in serbischen Schulbüchern.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Aufgaben im Schulbuch

Aufgaben im Schulbuch von Matthes,  Eva, Schütze,  Sylvia
Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes befassen sich – aus bildungshistorischer, allgemein- und fachdidaktischer bzw. lehr-lern-theoretischer Perspektive – mit Formen, Funktionen und Wirkungen von Aufgaben in Schulbüchern. Dabei werden in Aufgaben explizit und implizit enthaltene Ideologien und Weltanschauungen (etwa während der Franco-Diktatur, in der englischen Kolonie Nigeria, in der DDR und der Bundesrepublik) ebenso in den Blick genommen wie das jeweilige Bild vom Kind und Jugendlichen als Lernendem, das in Aufgaben zum Ausdruck kommt, und die Hierarchisierung des Wissens, die sich darin ausdrückt, dass Aufgaben bestimmte Aspekte fokussieren und andere unberücksichtigt lassen. Vor dem Hintergrund der Diskussionen um Bildungsstandards und Kompetenzorientierungen, in deren Kontext die Formulierung von Aufgaben verstärkt an Bedeutung gewonnen hat, befassen sich die Beiträge zur aktuellen Aufgabenkultur u.a. mit Sachkundebüchern für die Primarstufe, mit Deutsch-, Geschichts-, Geographie-, Religions-, Mathematik- und Fremdsprachen- sowie Musiklehrbüchern. Dabei reicht das Spektrum von den Auswirkungen neuer Rahmenpläne und Abiturrichtlinien bis hin zu empirischen Erhebungen zur Verwendung von Lehrbuchaufgaben.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Das Bild im Schulbuch

Das Bild im Schulbuch von Heinze,  Carsten, Matthes,  Eva
Die „Bilderflut“ hat auch vor den Schulbüchern nicht haltgemacht, die heute ohne Bilder kaum noch denkbar sind. Allerdings haben diese hier die vorrangige Funktion der „Repräsentation“ bzw. der „Abbildung“, zum Teil werden sie auf die „Illustration“ des Textes reduziert. Für die Schulbuchforschung ergeben sich aus dem „iconic turn“ zwei zentrale Herausforderungen: Einerseits können Bilder in Schulbüchern nicht nur unter einer inhaltsanalytischen Perspektive untersucht werden, vielmehr ist es notwendig, die diskursive Verflechtung des visuellen Wissens in den jeweiligen gesellschaftlichen Wissensformationen zu rekonstruieren. Andererseits stellt die pädagogisch-didaktische Arbeit mit Bildern eine große Herausforderung dar, wenn das didaktische Potential der Komplexität von Bildern Berücksichtigung finden soll. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Entwicklung einer interdisziplinären Bilddidaktik, die im Bewusstsein der Differenz sprachlicher und bildlicher Zeichen die Voraussetzungen und Bedingungen eines visuellen Aneignungsprozesses zu klären hätte. Das Bild im Schulbuch wird in dem vorliegenden Band aus drei Perspektiven betrachtet. Zunächst geht es darum, die Bedeutung des Bildes im Bildungsprozess zu klären und bilddidaktische Problemstellungen zu diskutieren. Im zweiten Teil des Bandes steht insbesondere die Frage im Zentrum, wie über Bilder (national geprägte) „Weltbilder“ vermittelt werden, und im letzten Teil wird die Bedeutung des Bildes im fachdidaktischen Vermittlungsprozess erörtert.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das Bild im Schulbuch

Das Bild im Schulbuch von Heinze,  Carsten, Matthes,  Eva
Die „Bilderflut“ hat auch vor den Schulbüchern nicht haltgemacht, die heute ohne Bilder kaum noch denkbar sind. Allerdings haben diese hier die vorrangige Funktion der „Repräsentation“ bzw. der „Abbildung“, zum Teil werden sie auf die „Illustration“ des Textes reduziert. Für die Schulbuchforschung ergeben sich aus dem „iconic turn“ zwei zentrale Herausforderungen: Einerseits können Bilder in Schulbüchern nicht nur unter einer inhaltsanalytischen Perspektive untersucht werden, vielmehr ist es notwendig, die diskursive Verflechtung des visuellen Wissens in den jeweiligen gesellschaftlichen Wissensformationen zu rekonstruieren. Andererseits stellt die pädagogisch-didaktische Arbeit mit Bildern eine große Herausforderung dar, wenn das didaktische Potential der Komplexität von Bildern Berücksichtigung finden soll. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Entwicklung einer interdisziplinären Bilddidaktik, die im Bewusstsein der Differenz sprachlicher und bildlicher Zeichen die Voraussetzungen und Bedingungen eines visuellen Aneignungsprozesses zu klären hätte. Das Bild im Schulbuch wird in dem vorliegenden Band aus drei Perspektiven betrachtet. Zunächst geht es darum, die Bedeutung des Bildes im Bildungsprozess zu klären und bilddidaktische Problemstellungen zu diskutieren. Im zweiten Teil des Bandes steht insbesondere die Frage im Zentrum, wie über Bilder (national geprägte) „Weltbilder“ vermittelt werden, und im letzten Teil wird die Bedeutung des Bildes im fachdidaktischen Vermittlungsprozess erörtert.
Aktualisiert: 2023-03-17
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