Ein Russe aus Kiew

Ein Russe aus Kiew von Mittich,  Waltraud
Mittich erzählt eine Herkunftsgeschichte, welche die Bruchstellen offenlegt, die der ­letzte große Krieg in den Biographien hinterlassen hat. Sie berichtet in autofiktionaler Weise von ihrem ukrainischen Vater, Offizier der Roten Armee, erzählt diesem nie gekannten Vater seine heutige Ukraine und in Anekdoten und kleinen historischen Exkursen ihr eigenes Leben und Frausein in Südtirol. Sie erinnert auch an die Vatersuche des großen Autors Joseph Roth, geboren in Brody, heutige Ukraine, und an sein Galizien, ehemaliges Kronland der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ein Russe aus Kiew

Ein Russe aus Kiew von Mittich,  Waltraud
Mittich erzählt eine Herkunftsgeschichte, welche die Bruchstellen offenlegt, die der ­letzte große Krieg in den Biographien hinterlassen hat. Sie berichtet in autofiktionaler Weise von ihrem ukrainischen Vater, Offizier der Roten Armee, erzählt diesem nie gekannten Vater seine heutige Ukraine und in Anekdoten und kleinen historischen Exkursen ihr eigenes Leben und Frausein in Südtirol. Sie erinnert auch an die Vatersuche des großen Autors Joseph Roth, geboren in Brody, heutige Ukraine, und an sein Galizien, ehemaliges Kronland der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ein Russe aus Kiew

Ein Russe aus Kiew von Mittich,  Waltraud
Mittich erzählt eine Herkunftsgeschichte, welche die Bruchstellen offenlegt, die der ­letzte große Krieg in den Biographien hinterlassen hat. Sie berichtet in autofiktionaler Weise von ihrem ukrainischen Vater, Offizier der Roten Armee, erzählt diesem nie gekannten Vater seine heutige Ukraine und in Anekdoten und kleinen historischen Exkursen ihr eigenes Leben und Frausein in Südtirol. Sie erinnert auch an die Vatersuche des großen Autors Joseph Roth, geboren in Brody, heutige Ukraine, und an sein Galizien, ehemaliges Kronland der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2022-12-02
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Sanpietrini

Sanpietrini von Mittich,  Waltraud
Auf den Sanpietrini Rom erobert, durch Rom gezogen, immer die Pflastersteine unter den Füßen, sie gespürt, als eine Konstante empfunden, obwohl sie schon immer gewackelt haben unter ihren deutschen Füßen: Barbara wächst zwischen Zäunen und Feldern, zwischen Geboten und Verboten auf. Es gibt keine Freiheit der Gesten, der Erfindung, des Spiels, schon gar nicht der Extravaganz oder der Ironie. Später verbringt sie einen großen Teil ihres Lebens damit, vor der Freiheit Angst zu haben. Sie flieht, endet im Haus, im Wohnen. Aber das Habitat ist immer bedroht. Mit 60 Jahren steht sie vor der Frage, was noch kommen kann. Waltraud Mittich erzählt in diesem Roman von genommenen Freiheiten, von wagemutigen Utopien und von Männern als Märchenerzählern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sanpietrini

Sanpietrini von Mittich,  Waltraud
Auf den Sanpietrini Rom erobert, durch Rom gezogen, immer die Pflastersteine unter den Füßen, sie gespürt, als eine Konstante empfunden, obwohl sie schon immer gewackelt haben unter ihren deutschen Füßen: Barbara wächst zwischen Zäunen und Feldern, zwischen Geboten und Verboten auf. Es gibt keine Freiheit der Gesten, der Erfindung, des Spiels, schon gar nicht der Extravaganz oder der Ironie. Später verbringt sie einen großen Teil ihres Lebens damit, vor der Freiheit Angst zu haben. Sie flieht, endet im Haus, im Wohnen. Aber das Habitat ist immer bedroht. Mit 60 Jahren steht sie vor der Frage, was noch kommen kann. Waltraud Mittich erzählt in diesem Roman von genommenen Freiheiten, von wagemutigen Utopien und von Männern als Märchenerzählern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Micòl

Micòl von Mittich,  Waltraud
Im Jahr 1962 legte der italienische Schriftsteller Giorgio Bassani mit seinem „Il giardino dei Finzi Contini“ ein Meisterwerk vor. Erzählt wird die Geschichte der unmöglichen Liebe eines jungen Mannes zur Jüdin Micòl, die deportiert wird. Waltraud Mittich will geschehenes Unrecht nicht akzeptieren, stellt sich vor, dass eine Geschichte auch anders hätte ausgehen können und führt ein halbes Jahrhundert später die Geschichte der Micòl fort, die sich für einen eigenen, weiblichen Kanon entscheidet, um Anerkennung und Freiheit zu erringen. Mit viel Empathie zeichnet sie das Leben dieser jüdischen Frau, die den Stern trägt, aber auch das Tuch, auf hohen Plateausohlen läuft und die Federboa um den Hals drapiert. In ihren Gärten der Finzi ist die Korrektur der Wirklichkeit möglich und die Liebe erscheint von wattierter Reinheit. Die Südtiroler Autorin skizziert in ihrer Hommage an Giorgio Bassani den möglichen Lebensweg einer literarischen Figur, reflektiert über Bücher, Lesen und Sprache, indem sie mehrere Erzählstimmen erklingen lässt und die Schrecken des 20. Jahrhunderts durchmisst.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Lyrischer Wille

Lyrischer Wille von Aichner,  Eeva, Bernardi,  Rut, Brandlechner,  Daniel, Brunner,  Maria E., Cacciapaglia,  Lino Pasquale, Christanell,  Reinhard, Dallago Veneri,  Brunamaria, Dapunt,  Roberta, De Grandi,  Cristina, Dejaco,  Arno, Doulabi,  Farshad, Egger,  Oswald, Festi,  Carla, Fortini,  Franco, Galasso,  Eugen, Graziedei,  Daniel, Hilber,  Maria C., Ianeva,  Lilia, Jabbar,  Adel, Jamunno,  Matteo, Kaser,  N. C., Knapp,  Brigitte, Kovacevic,  Haris, Lanthaler,  Kurt, Mall,  Sepp, Mautone,  Laura, Menapace,  Werner, Minga,  Gentiana, Mittich,  Waltraud, Monech,  Stefen Dell´ Antonio, Morgenstern,  Christian, Morgenstern,  Lene, Murer,  Silvia, Muscolino,  Gabriele, Neumair,  Made, Nöckler,  Wolfgang, Oberrauch,  Maria, Osti,  Serena, Palfrader,  Tresele, Pichler,  Greta, Pircher,  Annemarie, Rungger,  Nadia, Scappini,  Nadia, Schönweger,  Matthias, Schropp,  Louis, Soraperra,  Claus, Stecher,  Anna, Steger,  Sonia, Suani,  Carlo, Sulzenbacher,  Gerd, Sulzer,  Sonia, Valente,  Paulo Bill, Vieider,  Matthias, Zangrando,  Stefano, Zemmler,  Jörg
55 Autorinnen und Autoren wagen ein Experiment: Sie übersetzen sieben Ausgangsgedichte in der Art eines Kettengedichts. Dem jeweiligen Übersetzer ist nur die Vorgängerversion bekannt, und oft kehrt die Übersetzung in völlig neuer Gestalt in die Sprache des Originals zurück. In 15 Sprachen – darunter Italienisch, Deutsch, Ladinisch, aber auch Arabisch, Farsi oder Albanisch – führen die Texte Faszination und Schönheit von Mehrsprachigkeit vor. Südtirol wird hier zu einem Labor der Poesie. Das vergnügliche Spiel mit Sprache lässt die Potenziale einer offenen multilingualen Gesellschaft erahnen.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Abschied von der Serenissima

Abschied von der Serenissima von Mittich,  Waltraud
In Abschied von der Serenissima verknüpft Waltraud Mittich das Schicksal von Straßen mit dem von handelnden Personen. Das Leben einer alleinerziehenden Mutter in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Jugend zweier Mädchen, die in der Jahrhundertmitte an der Strada d’Alemagna, der alten Handelsstraße von Augsburg nach Venedig, groß wurden und sich zeitlebens nach der Serenissima sehnten, sowie Alexander Langers fiktives Leben im Südtirol der sechziger bis achtziger Jahre. Alle haben sie das Warten als einen Zustand entdeckt, der alle anderen überlagert, der sie aber auch unsichtbar macht und Träume entstehen lässt. Ein Roman über Wege, Umwege und Traumwege, der zeigt, wie Straßen und Flüsse, Verkehrsverbindungen eben, schicksalhaft für Menschen und Städte wirken.
Aktualisiert: 2023-03-20
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berühren sie jedes

berühren sie jedes von Mittich,  Waltraud
Nach dem großen Erfolg ihrer Erzählung "Mannsbilder" legt die Südtiroler Autorin Waltraud Mittich mit "berühren sie jedes" nun ihren ersten Roman vor: die Geschichte der Kosmopolitin Dolly Meyer, Fotografin in New York, die nach 30 Jahren Abwesenheit in ihr Heimatdorf in die Grenzregion Südtirols zurückkehrt, dessen Enge sie als junge Frau zu entfliehen versuchte. Waltraud Mittich beherrscht die hohe Kunst des vielschichtigen Erzählens. Aus den Erzählsträngen und Themenfäden ihres Romans entsteht ein dichtes Erinnerungsbild, das nicht nur die Emanzipation einer Frau von Herkunft, Heimat und Familie zeigt, sondern auch die Entwicklung eines Landes vor den Hintergründen der Geschichte und jener Menschen, die sie gestaltet haben. Sensibel erzählt Waltraud Mittich den Lebensweg Dolly Meyers - eine Geschichte von Heimatlosigkeit und Nomadismus, aber auch von einer Reise zurück zu den eigenen Wurzeln und an deren Schauplätze. Dolly taucht ein in Vergangenes, in geliebte und begleitende Literatur und versucht aufzudecken, welche Auswirkungen Krieg, Faschismus und Militarismus auf ihr Leben hatten. Wie in einem Kaleidoskop verschmelzen Geschichte und Gegenwart und ihr wird klar, dass nur der Klang des Posthorns, das der Großvater blies, sie nie verlassen hat.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Topographien/Topografie

Topographien/Topografie von Mittich,  Waltraud
Die Schauplätze des Essays sind Wien und Berlin, Rom und Palermo und der weiße Platz von Laas. Sie sprechen von Verortungswünschen und bilden den Rahmen für Reflexionen über das Leben und Schreiben in parallelen, zweigleisigen Welten. Die berichtende Erzählerin begegnet dabei anderen Wanderern zwischen diesen Welten: Ingeborg Bachmann, E.T.A. Hoffmann, Giuseppe Tomasi di Lampedusa oder Marisa Fenoglio, Skeptikern und Grenzgängerinnen, die wissen, dass festgefügte und verwurzelte Identitäten nicht zu haben sind. Kaliningrad ist der bedrohlich ansaugende Fluchtpunkt, der gleichzeitig ein Sehnsuchtsort ist. Topographien sind letzt-endlich Seelenlandschaften, ebenso unergründlich wie kostbar.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Micòl

Micòl von Mittich,  Waltraud
Im Jahr 1962 legte der italienische Schriftsteller Giorgio Bassani mit seinem „Il giardino dei Finzi Contini“ ein Meisterwerk vor. Erzählt wird die Geschichte der unmöglichen Liebe eines jungen Mannes zur Jüdin Micòl, die deportiert wird. Waltraud Mittich will geschehenes Unrecht nicht akzeptieren, stellt sich vor, dass eine Geschichte auch anders hätte ausgehen können und führt ein halbes Jahrhundert später die Geschichte der Micòl fort, die sich für einen eigenen, weiblichen Kanon entscheidet, um Anerkennung und Freiheit zu erringen. Mit viel Empathie zeichnet sie das Leben dieser jüdischen Frau, die den Stern trägt, aber auch das Tuch, auf hohen Plateausohlen läuft und die Federboa um den Hals drapiert. In ihren Gärten der Finzi ist die Korrektur der Wirklichkeit möglich und die Liebe erscheint von wattierter Reinheit. Die Südtiroler Autorin skizziert in ihrer Hommage an Giorgio Bassani den möglichen Lebensweg einer literarischen Figur, reflektiert über Bücher, Lesen und Sprache, indem sie mehrere Erzählstimmen erklingen lässt und die Schrecken des 20. Jahrhunderts durchmisst.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Du bist immer auch das Gerede über Dich

Du bist immer auch das Gerede über Dich von Mittich,  Waltraud, Steinacher,  Gerald
"Das Vorhaben war, eine Saga redend und flüsternd als Gerede herbeizuschreiben. Deshalb ist das Gerede als Wort zu rehabilitieren, ihm der Firnis bloßer Rederei abzukratzen, das Gerede als Geschwätz sei vom reinen Gerede zu trennen und das Wortgerüst bloßzulegen. Jemanden oder etwas wieder ins Gerede bringen, bedeute also, die Sache nicht zu vergessen oder den Menschen oder die Erinnerungen wach zu halten. Mit Geflüster und Geraune, das sei erlaubt.“ Erzählt wird auf diese Weise die Lebensgeschichte des Widerständlers Hans Egarter: kaisertreu, habsburgertreu, gottesfürchtig, Chef des Andreas-Hofer-Bundes, „Dolomiten“-Redakteur, Partisan, Geheimdienstler, harter Abrechner mit den Nazi-Kollaborateuren, SVP-Gründungsmitglied und dabei immer Einzelgänger, über den so einiges gemunkelt wurde. Die Erzählerin bewegt sich zwischen Fiktion und Dokumentation, tastet sich heran an diesen Mann und an seine totgeschwiegene Bedeutung für Südtirol, das ihn vergessen wollte und vergessen hat.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Filadressa 09

Filadressa 09 von Bernardi,  Rut, Bossi-Fedrigotti,  Isabella, Dejaco,  Arno, DiLuca,  Gabriele, Hanni,  Martin, Koegler,  Walter, Mahlknecht,  Selma, Mall,  Sepp, Mittich,  Waltraud, Munaro,  Lucia, Ruele,  Michele, Sartori,  Giacomo, Scherer,  Robert, Taibon,  Mateo, Tamburini,  Alessandro, Vallazza,  Alma, Zangrando,  Stefano
Die neunte Ausgabe der Filadrëssa stellt Südtirol ins Zentrum eines Spiels mit Spiegeln, wobei die Spiegelbilder von den Nachbarregionen kommen – sozusagen aus einer poetischen Euregio. Trotz der historisch bedingten Verwandtschaft und auch kulturellen Nähe der drei Landesteile des ehemaligen Kronlandes Tirol findet nur wenig Dialog und Austausch statt. Filadrëssa wird daher nach dem Blick in die Schweiz (Filadrëssa 05) und nach Nordtirol (Filadrëssa 07) einen Gesamtblick rundum wagen – mit besonderer Berücksichtigung des Trentinos. Das Augenmerk wird dabei der literarischen Übersetzung gewidmet sein: Originaltexte und Übersetzung sollen entweder für sich stehend oder einander gegenübergestellt die Sensibilität für den Umgang mit Sprache, Texten und den jeweiligen kulturellen Prägungen und Kontexten, aus denen Autoren und Übersetzer hervorgehen, wecken.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Mannsbilder

Mannsbilder von Mittich,  Waltraud
Es wird schwierig sein, das zu erzählen, was erzählt werden soll. Es ist das Generationsschicksal von Männern, geboren in den späten vierziger Jahren dieses endlosen Jahrhunderts, aufgewachsen an den Rändern, wo die Geschichte nachsichtiger und grausamer war als anderswo. Erzählt von mir, die involviert war und es noch immer ist. Erzählt von einer Frau. Meine Geschichten werden parteiisch sein, aber welche Wahrheit ist das nicht? Ich kann nichts für mich ins Feld führen, außer daß ich mit ihnen gelebt, daß ich einige geliebt, manche gehaßt habe und daß ich weiß, wovon die Rede geht, wenn von ihnen die Rede ist. Waltraud Mittich erzählt in "Mannsbilder" zärtliche, zornige und rebellische Geschichten, in denen sie sich auf die Seite jener stellt, denen die Geschichte zusetzte, ob Mann oder Frau. Oft knapp und doch poetisch, fast archaisch anmutend verkürzt, aber immer parteiisch zeichnet sie Bilder von Männern, die heute ihren Mann stehen, von gestandenen und gestrandeten Männern, getragen von der Erinnerung einer Frau, aus einem Land an den Rändern. Zugleich erzählt sie eine andere Geschichte des Landes Südtirol, eine Geschichte, die an der Wohlgefälligkeit und der scheinbaren Anständigkeit kratzt, eine Geschichte, die nicht in Ruhe lassen will und lassen kann, woran so viele zugrunde gegangen sind. Aus der Montage von Texten aus der Tageszeitung des Landes, Kinoprogrammen, Liedtexten, politischen Ereignissen von Weltbedeutung erhält der Text eine zusätzliche Dimension und Dichte, ein klaffender Abgrund tut sich auf zwischen dem Geschehen der "großen" Welt und dem, was in der "kleinen" Welt von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Grandhotel. Erzählung

Grandhotel. Erzählung von Mittich,  Waltraud
Hinter den mondänen Fassaden von Grandhotels verbergen sich Geschichten von Luxus und Untergang, von Treue und Verrat, von Sehnsucht und Abschied und von der Scheinheiligkeit des Tourismus. Moia spürt dem geheimnisvollen Zauber dieser Häuser nach. Sie besucht Grandhotels von Palermo bis Danzig und begegnet dort Menschen, die auf der Suche sind – oft ohne selbst genau zu wissen wonach: Adriana Sciascia etwa, die im Grande Albergo e delle Palme den Wurzeln ihrer sizilianischen Familie auf den Grund kommen will; die Ukrainerin, die fern ihrer Heimat im Südtiroler Tourismushotel um eine bessere Zukunft kämpft; Johanna D., die ihre Selbstachtung im weltweiten Netz verloren hat und sich im Grandhotel Misurina vor sich selbst versteckt; oder Isa Vermehren, die als Sonderhäftling des NS-Regimes ins Hotel am Pragser Wildsee gebracht wird, wo sie auf die Befreiung wartet. Wie in einem Film von Fellini fächert Waltraud Mittich vor der mondänmelancholischen Kulisse von Grandhotels brisante wie berührende Schicksale auf – ein Meisterstück vielschichtiger Erzählkunst.
Aktualisiert: 2020-10-07
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