Ein Mann, der wurde, was er konnte.

Ein Mann, der wurde, was er konnte. von Müller,  Andreas Th., Troy,  Jodok
Im September 2011 jährte sich der Todestag Dag Hammarskjölds zum 50. Mal. Der vorliegende Band sucht diese bemerkenswerte Gestalt und ihr mannigfaches Schaffen aus der Perspektive des beginnenden 21. Jahrhunderts kritisch zu würdigen. Dabei steht einerseits Hammarskjölds Wirken als zweiter UN-Generalsekretär und Staatsmann im Mittelpunkt. Andererseits nimmt der Band den Menschen und Mystiker Dag Hammarskjöld in den Blick, wie er der Nachwelt insbesondere in seinem posthum veröffentlichten Tagebuch »Zeichen am Weg« entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Demografie, Partizipation und Repräsentation

Demografie, Partizipation und Repräsentation von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Demokratie kann in realen politischen Systemen auf verschiedene Weise vermittelt werden. Insbesondere in parlamentarischen Demokratien, in denen die Entscheidungsgewalt bei einem Gremium liegt, dem die Beherrschten diese Befugnis auf Zeit übertragen. Der Begriff der Repräsentation wird zum Schlüsselbegriff der Demokratie. Die Frage, wer wen und unter welchen Bedingungen repräsentiert, lässt sich aus normativer und faktischer Perspektive stellen. Einerseits lässt sich untersuchen, welche Vorgaben die Rechtsordnung für die Auswahl der Parlamentsmitglieder macht, andererseits kann man fragen, inwieweit Repräsentationsstrukturen und -prozesse in der Realität tatsächlich eingelöst werden. Repräsentationslücken existieren etwa, weil nicht alle Beherrschten Repräsentant* innen ins Parlament entsenden dürfen: Die Bindung des Wahlrechts an die Staatsbürgerschaft, der wahlrechtliche Ausschluss von Staatsbürger*innen aus Altersgründen, wegen Erkrankung oder Behinderung. Schließlich stellt sich die Frage, wie repräsentativ der Vertretungskörper zusammengesetzt ist. Besonders herausfordernd in diesem Zusammenhang bleibt die Gleichbehandlung der Geschlechter und dass die Repräsentations- und Partizipationsdefizite mit demographischen Verschiebungen wachsen. Diese Repräsentationsprobleme werden aus Sicht des österreichischen und schweizerischen Rechts, unter Berücksichtigung einer europarechtlichen Perspektive, untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Mann, der wurde, was er konnte.

Ein Mann, der wurde, was er konnte. von Müller,  Andreas Th., Troy,  Jodok
Im September 2011 jährte sich der Todestag Dag Hammarskjölds zum 50. Mal. Der vorliegende Band sucht diese bemerkenswerte Gestalt und ihr mannigfaches Schaffen aus der Perspektive des beginnenden 21. Jahrhunderts kritisch zu würdigen. Dabei steht einerseits Hammarskjölds Wirken als zweiter UN-Generalsekretär und Staatsmann im Mittelpunkt. Andererseits nimmt der Band den Menschen und Mystiker Dag Hammarskjöld in den Blick, wie er der Nachwelt insbesondere in seinem posthum veröffentlichten Tagebuch »Zeichen am Weg« entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Demografie, Partizipation und Repräsentation

Demografie, Partizipation und Repräsentation von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Demokratie kann in realen politischen Systemen auf verschiedene Weise vermittelt werden. Insbesondere in parlamentarischen Demokratien, in denen die Entscheidungsgewalt bei einem Gremium liegt, dem die Beherrschten diese Befugnis auf Zeit übertragen. Der Begriff der Repräsentation wird zum Schlüsselbegriff der Demokratie. Die Frage, wer wen und unter welchen Bedingungen repräsentiert, lässt sich aus normativer und faktischer Perspektive stellen. Einerseits lässt sich untersuchen, welche Vorgaben die Rechtsordnung für die Auswahl der Parlamentsmitglieder macht, andererseits kann man fragen, inwieweit Repräsentationsstrukturen und -prozesse in der Realität tatsächlich eingelöst werden. Repräsentationslücken existieren etwa, weil nicht alle Beherrschten Repräsentant* innen ins Parlament entsenden dürfen: Die Bindung des Wahlrechts an die Staatsbürgerschaft, der wahlrechtliche Ausschluss von Staatsbürger*innen aus Altersgründen, wegen Erkrankung oder Behinderung. Schließlich stellt sich die Frage, wie repräsentativ der Vertretungskörper zusammengesetzt ist. Besonders herausfordernd in diesem Zusammenhang bleibt die Gleichbehandlung der Geschlechter und dass die Repräsentations- und Partizipationsdefizite mit demographischen Verschiebungen wachsen. Diese Repräsentationsprobleme werden aus Sicht des österreichischen und schweizerischen Rechts, unter Berücksichtigung einer europarechtlichen Perspektive, untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Mann, der wurde, was er konnte.

Ein Mann, der wurde, was er konnte. von Müller,  Andreas Th., Troy,  Jodok
Im September 2011 jährte sich der Todestag Dag Hammarskjölds zum 50. Mal. Der vorliegende Band sucht diese bemerkenswerte Gestalt und ihr mannigfaches Schaffen aus der Perspektive des beginnenden 21. Jahrhunderts kritisch zu würdigen. Dabei steht einerseits Hammarskjölds Wirken als zweiter UN-Generalsekretär und Staatsmann im Mittelpunkt. Andererseits nimmt der Band den Menschen und Mystiker Dag Hammarskjöld in den Blick, wie er der Nachwelt insbesondere in seinem posthum veröffentlichten Tagebuch »Zeichen am Weg« entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge

Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Die Auffassung, dass die auswärtigen Angelegenheiten eine Domäne der exekutiven Gewalt sind, bestimmt bis heute das Verfassungsrecht vieler Staaten. Parlamente haben oft kein Initiativrecht in Bezug auf völkerrechtliche Verträge, sind nicht an der Aushandlung solcher Abkommen beteiligt und erhalten häufig auch gar nicht die notwendigen Informationen, um die Verhandlungen zu begleiten. Völkerrechtliche Verträge beruhen deshalb üblicherweise auf einer schwächer ausgebildeten demokratischen Legitimation als innerstaatliche Gesetze. Die Prärogative der Exekutive im Bereich der vertraglichen Außenpolitik wird jedoch zunehmend hinterfragt. Tatsächlich zeigt sich im 21. Jahrhundert, dass sich außenpolitische Entscheidungen als immer wichtiger für die Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik und damit für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger erweisen. Eine einfache Trennung zwischen Außen- und Innenpolitik lässt sich demzufolge nicht mehr aufrechterhalten. Die Diskussion über die demokratische Dimension internationaler Abkommen mag in vielen europäischen Staaten neu sein. Die österreichische Verfassung anerkennt Staatsverträge dagegen schon seit Anbeginn als parlamentarische Rechtssatzform und sieht demgemäß erhebliche Mitwirkungsrechte des Parlaments vor. In der Schweiz müssen völkerrechtliche Abkommen, die die Regierung abschließt, darüber hinaus nicht nur vor dem Parlament, sondern gegebenenfalls auch vor dem Volk bestehen, das sich in Referenden hierzu äußern kann. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Band mit den unterschiedlichen Traditionen der demokratischen Legitimation und Kontrolle völkerrechtlicher Verträge in Österreich und der Schweiz sowie auch auf EU-Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge

Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Die Auffassung, dass die auswärtigen Angelegenheiten eine Domäne der exekutiven Gewalt sind, bestimmt bis heute das Verfassungsrecht vieler Staaten. Parlamente haben oft kein Initiativrecht in Bezug auf völkerrechtliche Verträge, sind nicht an der Aushandlung solcher Abkommen beteiligt und erhalten häufig auch gar nicht die notwendigen Informationen, um die Verhandlungen zu begleiten. Völkerrechtliche Verträge beruhen deshalb üblicherweise auf einer schwächer ausgebildeten demokratischen Legitimation als innerstaatliche Gesetze. Die Prärogative der Exekutive im Bereich der vertraglichen Außenpolitik wird jedoch zunehmend hinterfragt. Tatsächlich zeigt sich im 21. Jahrhundert, dass sich außenpolitische Entscheidungen als immer wichtiger für die Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik und damit für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger erweisen. Eine einfache Trennung zwischen Außen- und Innenpolitik lässt sich demzufolge nicht mehr aufrechterhalten. Die Diskussion über die demokratische Dimension internationaler Abkommen mag in vielen europäischen Staaten neu sein. Die österreichische Verfassung anerkennt Staatsverträge dagegen schon seit Anbeginn als parlamentarische Rechtssatzform und sieht demgemäß erhebliche Mitwirkungsrechte des Parlaments vor. In der Schweiz müssen völkerrechtliche Abkommen, die die Regierung abschließt, darüber hinaus nicht nur vor dem Parlament, sondern gegebenenfalls auch vor dem Volk bestehen, das sich in Referenden hierzu äußern kann. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Band mit den unterschiedlichen Traditionen der demokratischen Legitimation und Kontrolle völkerrechtlicher Verträge in Österreich und der Schweiz sowie auch auf EU-Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demografie, Partizipation und Repräsentation

Demografie, Partizipation und Repräsentation von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Demokratie kann in realen politischen Systemen auf verschiedene Weise vermittelt werden. Insbesondere in parlamentarischen Demokratien, in denen die Entscheidungsgewalt bei einem Gremium liegt, dem die Beherrschten diese Befugnis auf Zeit übertragen. Der Begriff der Repräsentation wird zum Schlüsselbegriff der Demokratie. Die Frage, wer wen und unter welchen Bedingungen repräsentiert, lässt sich aus normativer und faktischer Perspektive stellen. Einerseits lässt sich untersuchen, welche Vorgaben die Rechtsordnung für die Auswahl der Parlamentsmitglieder macht, andererseits kann man fragen, inwieweit Repräsentationsstrukturen und -prozesse in der Realität tatsächlich eingelöst werden. Repräsentationslücken existieren etwa, weil nicht alle Beherrschten Repräsentant* innen ins Parlament entsenden dürfen: Die Bindung des Wahlrechts an die Staatsbürgerschaft, der wahlrechtliche Ausschluss von Staatsbürger*innen aus Altersgründen, wegen Erkrankung oder Behinderung. Schließlich stellt sich die Frage, wie repräsentativ der Vertretungskörper zusammengesetzt ist. Besonders herausfordernd in diesem Zusammenhang bleibt die Gleichbehandlung der Geschlechter und dass die Repräsentations- und Partizipationsdefizite mit demographischen Verschiebungen wachsen. Diese Repräsentationsprobleme werden aus Sicht des österreichischen und schweizerischen Rechts, unter Berücksichtigung einer europarechtlichen Perspektive, untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Demografie, Partizipation und Repräsentation

Demografie, Partizipation und Repräsentation von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Demokratie kann in realen politischen Systemen auf verschiedene Weise vermittelt werden. Insbesondere in parlamentarischen Demokratien, in denen die Entscheidungsgewalt bei einem Gremium liegt, dem die Beherrschten diese Befugnis auf Zeit übertragen. Der Begriff der Repräsentation wird zum Schlüsselbegriff der Demokratie. Die Frage, wer wen und unter welchen Bedingungen repräsentiert, lässt sich aus normativer und faktischer Perspektive stellen. Einerseits lässt sich untersuchen, welche Vorgaben die Rechtsordnung für die Auswahl der Parlamentsmitglieder macht, andererseits kann man fragen, inwieweit Repräsentationsstrukturen und -prozesse in der Realität tatsächlich eingelöst werden. Repräsentationslücken existieren etwa, weil nicht alle Beherrschten Repräsentant* innen ins Parlament entsenden dürfen: Die Bindung des Wahlrechts an die Staatsbürgerschaft, der wahlrechtliche Ausschluss von Staatsbürger*innen aus Altersgründen, wegen Erkrankung oder Behinderung. Schließlich stellt sich die Frage, wie repräsentativ der Vertretungskörper zusammengesetzt ist. Besonders herausfordernd in diesem Zusammenhang bleibt die Gleichbehandlung der Geschlechter und dass die Repräsentations- und Partizipationsdefizite mit demographischen Verschiebungen wachsen. Diese Repräsentationsprobleme werden aus Sicht des österreichischen und schweizerischen Rechts, unter Berücksichtigung einer europarechtlichen Perspektive, untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-20
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25 Jahre Europäischer Wirtschaftsraum

25 Jahre Europäischer Wirtschaftsraum von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sind die Mitgliedstaaten der EU und die EFTA-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen zu einem fast 520 Mio. Einwohnende umfassenden Binnenmarkt zusammengeschlossen. Die Bedeutung der engen Zusammenarbeit der EU mit den EFTA-Staaten wurde zuletzt durch den Brexit wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dieser hat gezeigt, dass es Bedarf für alternative Integrationsszenarien zur EU-Mitgliedschaft gibt. Mit den in diesem Band vereinigten Beiträgen wird dieses Integrationsmodell auf den Prüfstand gestellt. Es werden aus rechtswissenschaftlicher Perspektive die Erfahrungen mit dem vor 25 Jahren in Kraft getretenen EWR-Abkommen sowie die Perspektiven für seine Weiterentwicklung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zukunft der Europäischen Union

Die Zukunft der Europäischen Union von Müller,  Andreas Th., Obwexer,  Walter, Schroeder,  Werner
Das Projekt der europäischen Integration ist in den letzten Jahren sowohl von innen wie von außen auf die Probe gestellt. Der frühere Kommissionspräsident Juncker sprach sogar von einer "Polykrise". In Krisenzeiten werden Rufe nach Reformen laut. Der 18. Österreichische Europarechtstag befasste sich mit der Zukunft der Europäischen Union. Der Ergebnisse der Tagung werden in diesem Beiheft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein besonderer Fokus liegt zum einen auf Demokratiefragen und Reformprojekten im Bereich des Wahlrechts zum Europäischen Parlament, zum anderen auf Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich werden aus der Innenperspektive Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen sowie Tendenzen zur Fragmentierung des Unionsrechts untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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25 Jahre Europäischer Wirtschaftsraum

25 Jahre Europäischer Wirtschaftsraum von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sind die Mitgliedstaaten der EU und die EFTA-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen zu einem fast 520 Mio. Einwohnende umfassenden Binnenmarkt zusammengeschlossen. Die Bedeutung der engen Zusammenarbeit der EU mit den EFTA-Staaten wurde zuletzt durch den Brexit wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dieser hat gezeigt, dass es Bedarf für alternative Integrationsszenarien zur EU-Mitgliedschaft gibt. Mit den in diesem Band vereinigten Beiträgen wird dieses Integrationsmodell auf den Prüfstand gestellt. Es werden aus rechtswissenschaftlicher Perspektive die Erfahrungen mit dem vor 25 Jahren in Kraft getretenen EWR-Abkommen sowie die Perspektiven für seine Weiterentwicklung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zukunft der Europäischen Union

Die Zukunft der Europäischen Union von Müller,  Andreas Th., Obwexer,  Walter, Schroeder,  Werner
Das Projekt der europäischen Integration ist in den letzten Jahren sowohl von innen wie von außen auf die Probe gestellt. Der frühere Kommissionspräsident Juncker sprach sogar von einer "Polykrise". In Krisenzeiten werden Rufe nach Reformen laut. Der 18. Österreichische Europarechtstag befasste sich mit der Zukunft der Europäischen Union. Der Ergebnisse der Tagung werden in diesem Beiheft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein besonderer Fokus liegt zum einen auf Demokratiefragen und Reformprojekten im Bereich des Wahlrechts zum Europäischen Parlament, zum anderen auf Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich werden aus der Innenperspektive Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen sowie Tendenzen zur Fragmentierung des Unionsrechts untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Solidarität

Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Solidarität von Exenberger,  Andreas, Freinschlag,  Andreas, Günther,  Stefanie, Lobner,  Nadja, Löcker,  Markus, Mueller,  Johannes, Müller,  Andreas Th., Ozankom,  Claude, Prisching,  Manfred, Schweiger,  Gottfried, Sedmak,  Clemens, Wallacher,  Johannes, Weiss,  Alexandra, Wydra,  Doris
Solidarität ist wieder aktuell geworden. In Zeiten der Gerechtigkeitsdebatten fragen immer mehr Menschen nach der verbindenden Kraft in Gemeinschaften, nach gegenseitiger Unterstützung und nach Schutz vor Bedrohungen. Auch als europäischer Wert ist die Solidarität ganz gegenwärtig: Wie können die verschiedenen Gesellschaften Europas sich auf gemeinsame Standards und Verbindlichkeiten einigen? Welche Auffassungen können die Grundlage einer solchen Einigung sein? Gibt es einen Wert der Solidarität, der zum Kanon des europäischen Selbstverständnisses gehört? Diesen Fragen gehen Fachleute aus dem In- und Ausland in diesem interdisziplinären Sammelband nach.
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