poesie.kontor iii

poesie.kontor iii von Niederle,  Helmuth A, Wisinger,  Marion
Das poesie.kontor ii hat sich im Kriegsjahr 2022 Gedichten zugewandt, die vom Sterben an der Front und den Schauplätzen der Unmenschlichkeit erzählen, dem Schrecken der Hinterbliebenen Ausdruck verleihen, und sich der Hoffnung auf Frieden verschrieben haben. Was kann dem folgen? Welche Poesie vermag uns zu trösten, öffnet die geballte Faust, richtet die gefallenen Körper auf? Es können nur Liebesgedichte sein, in deren Gesängen sich Herz an Herz schmiegen möchte, über die Düsternis der Welt hinweg. Und so entstand dieser Band. Wie gern haben uns Autor:innen ihre Texte zukommen lassen, über die Liebe! Sie schrieben morgens wie abends, schlaftrunken oder entflammt, fragend, manchmal wissend. Da wirds Frühling, grüngekuppelt himmelwärts, es wird getänzelt, gebalzt, schamlos, frivol, auch trügerisch. Rosen duften süß und werden schwer. Eine erste Ahnung taucht auf, sie wird mit Küssen bedeckt, und die langen Tage verführen zur Leichtfertigkeit. Wie von selbst stellt sich der Blick in die Ferne ein, manche Abschiede ereignen sich. Unvermutet mildert Melancholie das Begehren, nun säumen Hagebutten den Weg, der Herbst endlich. Zeit wird zum Begriff, Freiheit ein Schlagwort, Mund an Mund wird aneinander vorbeigeredet. In den Gedichten wird das Wort Glück klugerweise vermieden. Das poesie.kontor iii ist das Bemühen, dem Zeitgeschehen das Menschliche abzuringen, das humanistische „omnia vincit amor“ geradezu in die dunklen Nächte im Osten zu rufen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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diá logos

diá logos von Niederle,  Helmuth A
Diese Anthologie ist dem Gedanken der unverhandelbaren Autonomie des Menschen verpflichtet. Sie ist Ausdruck der Meinungsfreiheit, die in Österreich nicht immer uneingeschränkt gegeben war. Darüber hinaus ist sie ein Lesebuch des gegenwärtigen literarischen Schaffens von PEN-Mitgliedern. Ihre unterschiedlichen Weisen, sich die Welt anzueignen, sind Zeugnisse der Deutungshoheit über das eigene Sein, das eigene Leben, die eigenen Wünsche und Träume.
Aktualisiert: 2023-01-09
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poesie.kontor ii

poesie.kontor ii von Niederle,  Helmuth A, Wisinger,  Marion
Der Krieg in der Ukraine ruft literarische Reaktionen aus aller Welt hervor, unerträglich ist uns dieser anachronistische Krieg, dessen Bilder wir so entsetzt wie ratlos verfolgen. Putins Kriegshandwerk des 20. Jahrhunderts, „Ruinen, Winter, kahl sind die Felder “, wirft einmal mehr die Frage auf, was vermag wohl Poesie, ist sie doch Zeitzeugenschaft und Anklage, Gesang der Freiheit und Ausdruck der Hoffnung. In der zweiten Ausgabe des poesie.kontors werden wieder Stimmen vielfältiger Provenienz veröffentlicht, lenguas de tierra, die sich der Ohnmacht widersetzen und das Grauen benennen: „Wörter, die befreien und den Schmerz entblößen.“ Gedichte über das Sterben im Krieg, die stets gegenwärtige Trauer, verlieren leider nie ihre Aktualität. Gedichte über Menschen in den Kerkern der Diktatoren, über die Erinnerung der Geflohenen an ihr Mutterland, Gedichte über die Unterdrückten und Benachteiligten in dieser Welt, künden neben dem Leid auch stets von der immerwährenden Hoffnung auf Frieden: „von dem wir seit ew’gen Zeiten träumen“...
Aktualisiert: 2022-09-07
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Fairness. Die neue Globalisierung

Fairness. Die neue Globalisierung von Niederle,  Helmuth A
Eine Dokumentation der Fresacher Toleranzgespräche des PEN-Clubs. Es geht um Fairness zwischen Mann und Frau, zwischen unterschiedlichen Kulturkreisen, in Krisenherden. Es geht um Humanität und die verbindende Kraft der Literatur. Junge Autor:innen aus aller Welt wird eine Bühne geboten, ihre Gedanken, Ängste und Sorgen in Worte zu fassen. Autor:innen stellen Fragen, um nach Antworten zu suchen. Sie gehören nicht zu den Blendern, die stets erst Antworten parat haben, um dann nach fragen zu suchen, mit denen sie Zuhörer einlullen können. Schreibende sind dem eigenen Gewissen verpflichtet, sonst niemandem.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Gegenüber der Wirklichkeit

Gegenüber der Wirklichkeit von Adler,  H G, Hocheneder,  Franz, Niederle,  Helmuth A
Alle Texte von »Gegenüber der Wirklichkeit« stammen aus den Jahren 1938 bis 1945. Es ist dies der einzige Band der Sammlung mit Erzählungen aus der Zeit vor dem englischen Exil, die vier nachfolgenden Bände entstanden ab 1948 in London. Nach dem Einmarsch der Hitlertruppen in Österreich im März 1938 wollte H. G. Adler schnellstmöglich Europa verlassen. Er kündigte seine Anstellung bei der Prager Urania und beim Rundfunk, um in der zweiten Jahreshälfte 1938 von Mailand aus eine Emigration nach Brasilien vorzubereiten. Seine Auswanderungspläne scheiterten, gegen Jahresende kehrte Adler zurück nach Prag, von wo er nicht mehr wegkam. Im März 1939 wurde Prag von den Nazis besetzt. »Gegenüber der Wirklichkeit« entstand unter extremen Bedingungen, zur Zeit der Naziherrschaft, des Zweiten Weltkriegs und der Shoah, zum Teil sogar in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. H. G. Adler verfasste diese Texte zwischen 1938 und 1940 in Prag, 1938 in Bormio und Mailand, 1942 und 1943 im Lager Theresienstadt, 1945 in einer unterirdischen Fabrik bei Halberstadt sowie nach dem Krieg wieder in Prag. Diese Ausgabe enthält zu jedem einzelnen Text in den Anmerkungen genaue Entstehungsangaben und als Band 1 der Sammlung auch eine ausführliche Lebenschronik von H. G. Adler.
Aktualisiert: 2022-03-28
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Die Armee schießt nicht in die Luft

Die Armee schießt nicht in die Luft von Haman,  Brian, Niederle,  Helmuth A, Thett,  Ko Ko
Unsere Köpfe werden von Kugeln getroffen, wohingegen unsere Herzen nach Freiheit streben. Unter extremen Gräueltaten hungern die Menschen nach Menschlichkeit. Denn stets beschwört Poesie nicht nur Worte, sondern auch die Stärke von Humanität. Poesie schenkt den Dichtern und gleichermaßen den Lesern Freiheit. Dichter nutzen die Freiheit, um Gedichte zu schreiben oder Wörter zu wählen, gleichzeitig nutzen die Leser die Freiheit, um sich aus Wörtern geschaffene Bilder zu vergegenwärtigen oder sich die Freiheit durch diese anzueignen. Da Freiheit und Menschlichkeit die Grundbedürfnisse unseres Geistes sind, ist Poesie in Zeiten politischer Willkür eine Notwendigkeit. Ma Thida
Aktualisiert: 2021-11-15
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poesie.kontor i

poesie.kontor i von Niederle,  Helmuth A, Wisinger,  Marion
Im durch die Pandemie eingeschränkten Jahr 2020 haben zahlreiche Dichter:innen unterschiedlicher Länder nicht nach Österreich reisen und der Einladung des Österreichischen PEN Clubs folgen können. Ziel war, sich über Schreibmethoden und Themen, Stimmungen und Reflexionsebenen auszutauschen, den Klang der Gedichte, wenn sie auf ungewohnte Resonanzen treffen, zu überprüfen und sich der soziokulturellen Varianten zu erfreuen. Wir reisen den Autor:innen auf den Tragflächen eines gedruckten poesie.kontors entgegen. Der PEN versteht sich als Botschafter der Menschenrechte, gibt den unterschiedlichen Gedankenwelten freies Geleit.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Gerhard R. Wind

Gerhard R. Wind von Niederle,  Helmuth A
Ein Bild Mistfür mich in erster Linie eine gestaltete Fläche, die es gilt in einen magischen Raum zu verwandeln. Das Stillebenhafte herrscht meist vor, während das Erzählerische, soweit überhaupt vorhanden, hinter einen strengen Bildaufbau zurücktritt. Meist geht es um die Spannung zwischen scheinbar gegensätzlichen Elementen, die die letzten Endes ein harmonisches Ganzes ergeben sollen. Auch z. B. in dem Bild mit dem Granatapfel stehen technische Formen und Architekturen in Spannung zu dem Innbegriff von Natur, Fülle und Fruchtbarkeit. Aller Realismus dabei, und alle formalen Mittel sollen nur dazu dienen, eine magische meditative Welt zu schaffen. Gerhard R. Wind
Aktualisiert: 2021-08-30
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Europäische Toleranzgespräche Fresach 2019 und 2020

Europäische Toleranzgespräche Fresach 2019 und 2020 von Niederle,  Helmuth A
Der gleichgültigen Behaglichkeit, die Saturierten eigen ist, stehen Ungemach, Not, ja Verzweiflung jener gegenüber, die benachteiligt sind. Diese Kluft, die immer größer wird, gilt es zu thematisieren. Toleranz meint in diesem Zusammenhang, dass Meinungen ausgetauscht werden und man einander zuhört. Unverrückbar bleibt das Ziel: Europa muss sich neu erfinden, will es überleben … … Dies in vielen Bereichen. In diesem Band geht es um das Durchdenken bis Neudefinieren von Begriffen, Konzepten und Themen wie: Heimat; Umgang mit Mythen; Suche einer neuen Balance zwischen Lebewesen und Lebensformen, die den Ausbruch aus Ungerechtigkeit bedeutet; reflektierte Interaktion, die dichotomisch Globalisierung und Deglobalisierung umfasst; Aufbruch zu geteiltem Wohlstand und Formen des Ausgleichs auch in Wirtschaft und Tourismus; Erkundung vielfältiger Nähe statt standardisierter Ferne.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Festhalten am Silberstreifen – Aufrufe wider die Gewalt

Festhalten am Silberstreifen – Aufrufe wider die Gewalt von Niederle,  Helmuth A
Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat viele Gesichter – in Österreich und Europa, auf anderen Erdteilen und unterwegs, wenn Dergleichen an Migrantinnen und Migranten geschieht. Wesentliche wissenschaftliche Erkenntnis dazu wird gerne ignoriert, in diesem Buch jedoch nachgereicht. Auch die weltweite Pandemie hinterlässt Spuren und Narben, die sich in weibliche Lebensgeschichten eingraben. Die Gleichstellung der Geschlechter, unabdingbar im Kampf gegen Gewalt, ist in weiter Ferne. Der Band bündelt sowohl fakten- als auch literaturbezogene Aufrufe wider die Gewalt und vermittelt Perspektiven der Hoffnung, den Traum von einer anders gestalteten Welt.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Notfall: Covid-19

Notfall: Covid-19 von Hosch,  Reinhart, Niederle,  Helmuth A
Corona heißt der neue David und zielt auf unsre Stirn Karl Lubomirski Krankheiten kommen herum heutzutage. In meinem Leben werde ich es nicht mehr nach China scha en. Der Kanzler gibt Interviews. Clementine Skorpil Die Maske auf seinem Gesicht sagt alles, Lässt keine Geheimnisse o en. Keine Barriere kann die Lu vom Wabbern abhalten. Amlaniyoti Goswami Da ogen Stimmmoleküle umher, aber niemand sagte den Satz fertig. Irene Santorin Unter normalen Umständen können wir uns von der Welt zurückziehen. Aber es gibt keinen Rückzug vom verordneten Rückzug. Ulla Moschen Alles deutet darauf hin, dass in der Welt nach Covid-19 jedes Volk vor allem zu sich selbst zurück nden möchte. Boubacar Boris Diop
Aktualisiert: 2020-07-15
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In der Tiefe gelesen

In der Tiefe gelesen von Byron,  Tsippy, Niederle,  Helmuth A
Die Poesie ist ein Weg, um dem Mysterium des Seins näher zu kommen, das Miteinander und den Austausch von Einsichten von anderen Menschen aus den verschiedenen Zeiten, Orten, Kulturen, Sprachen und Überzeugungen würdigen zu können. Die Poesie ist ein Rettungsboot, in dem Menschen und Kulturen fliehen und die Stürme überleben können, die Schiffe versenken. Ich hoffe, dass dieses Buch ein spirituelles Denkmal für die Familie meines Vaters ist, die weder ein Grab noch einen Grabstein hat.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Allahs gefangene Schüler

Allahs gefangene Schüler von Hussain,  Aftab, Jenamani,  Sarita, Niederle,  Helmuth A
Die vorliegende Anthologie soll Fragen nach den Gründen zur Inhaftierung von Schreibenden, insbesondere von Dichtern, in der heutigen muslimischen Welt beantworten. Die Auswahl liegt in erster Linie auf zeitgenössischen Poeten und ihrer Lyrik. Um jedoch einen kleinen Eindruck vom fortwährenden Prozess der Inhaftierungen zu vermitteln, wurden auch einige Beispiele aus der näheren Vergangenheit berücksichtigt. Möge die in dem Band gesammelte Kerkerpoesie aus islamischen Ländern als Ruf verstanden werden, dass Willkür noch nie eine Zukunft hatte und auch weiterhin keine haben wird – dort nicht und hier nicht – und dass das Verlangen nach Freiheit stärker ist als jedes Gitter – hüben wie drüben. Helmuth A. Niederle
Aktualisiert: 2021-09-09
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Aus meinen Schreibstuben in London, Wien und am Grundlsee 1951-2018

Aus meinen Schreibstuben in London, Wien und am Grundlsee 1951-2018 von Adunka,  Evelyn, Fischer,  Wolfgang Georg, Niederle,  Helmuth A
Anlässlich seines 85. Geburtstags publizierte der ehemalige Präsident des PEN-Clubs Wolfgang Georg Fischer die vorliegende Anthologie seiner Texte. Er wählte dazu aus dem gesamten Spektrum seiner literarischen Tätigkeit Lyrik, Prosa, Essays, kunsthistorische Texte und Interviews aus.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Saure Äpfel, harte Nüsse, weiche Birnen

Saure Äpfel, harte Nüsse, weiche Birnen von Hosch,  Reinhart, Kollegger,  Harald, Niederle,  Helmuth A
Diese neue Anthologie erscheint aus organisatorischen Gründen erst 2018, ist aber als ein Beitrag zum Jahr 2017 gedacht, dem Jahr, in dem der Österreichische PEN-Club das 70-Jahre-Jubiläum seiner Wiedergründung nach 1945 feierte. Zu diesem Anlass wurden zwei Anthologien zu zwei (vielleicht gar nicht so) verschiedenen Themen geplant. Das andere Thema lautet „Undicht – Dichtun – Dichdung“ und die Beiträge dazu bilden den Inhalt der zweiten Fest-Anthologie.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Undicht Dichtun Dichdung

Undicht Dichtun Dichdung von Hosch,  Reinhart, Kollegger,  Harald, Niederle,  Helmuth A
(...) Diese neue Anthologie erscheint aus organisatorischen Gründen erst 2018, ist aber als ein Beitrag zum Jahr 2017 gedacht, dem Jahr, in dem der Österreichische PEN-Club das 70-Jahre-Jubiläum seiner Wiedergründung nach 1945 feierte. Zu diesem Anlass wurden zwei Anthologien zu zwei (vielleicht gar nicht so) verschiedenen Themen geplant. Das andere Thema lautet „Saure Äpfel, harte Nüsse, weiche Birnen“ und die Beiträge dazu bilden den Inhalt der zweiten Fest-Anthologie. (...) (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2020-03-20
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