Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat.
In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat.
In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat. In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Karl Marx hat als Politiker, Journalist und Wissenschaftler ein immenses Werk hinterlassen, das aber Zeitgenossen nur in kleinen Teilen bekannt war und überwiegend erst durch posthume Editionen erschlossen wurde. Begonnen hat dies Friedrich Engels, der zugleich auf vielfältige Weise seine Deutungshoheit über Leben und Werk von Marx etablierte – mit Nachwirkungen bis heute. Anlässlich des 200. Geburtstags von Marx legt Wilfried Nippel eine Darstellung vor, die sich auf dessen Wirkung in seiner Zeit konzentriert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat. In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat.
In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Diktatur steht heute als Synonym für Autokratie, Gewaltherrschaft oder Tyrannei. Damit wird sie zur Antipodin der Demokratie. Das war nicht immer so, denn ursprünglich galt sie nicht als eigene Herrschaftsform, sondern lediglich als Einrichtung für den Notstand. In der römischen Republik konnte in einer Krisensituation für begrenzte Zeit ein mit Sondervollmachten ausgestatteter Diktator ernannt werden, um die Ordnung wiederherzustellen.
Noch in der politischen Theorie der frühen Neuzeit von Machiavelli bis Rousseau galt diese Institution als Modell, wie eine republikanische Verfassung in der Krise mit legalen Mitteln zu retten ist. Dieses Verständnis hat sich bis in das 20. Jahrhundert gehalten, wie die Diskussion über die Diktaturgewalt des Reichspräsidenten in der Weimarer Republik und spätere Postulate einer „verfassungsmäßigen Diktatur“ belegt.
Seit der Französischen Revolution war die Idee entwickelt worden, mit einer Diktatur die neue Ordnung gegen ihre Feinde zu schützen, aber bekanntlich mündete eine solche Vorstellung revolutionärer Selbstprivilegierung in der folgenreichen Formel von der Diktatur des Proletariats, die den Fortschritt zum Sozialismus herbeiführen sollte.
Wilfried Nippel zeichnet den windungsreichen Weg der Diktaturdebatten nach und korrigiert dabei gängige Fehldeutungen. Seine Studie lässt die Komplexität des Problems, wie schwierig Legitimitätsbrüche verfassungsrechtlich und politiktheoretisch begründbar sind, neu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat.
In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat. In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt: Voraussetzungen und Umfeld: Alter Orient und Ägypten - Von der Antike in die Neuzeit und zurück - Kulturelle Geographie - Gegenwelten in Bildern: Griechenland - Gegenwelten in Bildern: Rom Die Griechen haben, seit der frühen archaischen Zeit, ihre Welt in einem eminenten Maß in Bildern begriffen. In Bildern von sich selbst und Gegenbildern zu sich selbst. Die Selbstbilder sind seit Jahrhunderten bewundert und analysiert worden. Hier geht es um die Gegenbilder. Weitgehend waren es Wertvorsstellungen der eigenen Kultur, die dann durch neue Normen und Verhaltensmuster in die Gegenwelt der großen Antipoden projiziert wurden. Gerade weil es abgedrängte Ideale und latente Möglichkeiten der eigenen Kultur waren, gewannen sie solche Faszination und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jan Assmann,
Richard Brillant,
Angelos Chaniotis,
Albrecht Dihle,
Hans-Joachim Gehrke,
Luca Giuliani,
Tonio Hölscher,
Caterina Maderna-Lauter,
Stefan Maul,
Susanne Muth,
Wilfried Nippel,
Massimo Osanna,
Wolfgang Röllig,
Renate Schlesier,
Alain Schnapp,
Rolf Michael Schneider,
Lorenz Winkler-Horacek,
Paul Zanker
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Fünfzehn Beiträge, die zwischen 1999 und 2002 auf vier Akademie-Tagungen vorgetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Doris Carl,
Ludger Grenzmann,
Klaus Grubmüller,
Bodo Guthmüller,
Christian Hannick,
Ulrike Heinrichs-Schreiber,
Johannes Helmrath,
Nicola Kaminski,
Bernd Moeller,
Ulrich Muhlack,
Wilfried Nippel,
Fidel Rädle,
Volker Reinhardt,
Johannes Schilling,
Peter Schreiner,
Martin Staehelin,
Gregor Vogt-Spira,
Franz Josef Worstbrock
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Wie wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert Weltgeschichte konzipiert und geschrieben?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hartmut Böhme,
Wolfgang Hardtwig,
Friedrich Lenger,
Christoph Markschies,
Ulrich Muhlack,
Philipp Müller,
Wilfried Nippel,
Otto Gerhard Oexle,
Klaus Ries,
Iris Schröder,
Christine Tauber,
Alexander Thomas,
Josef Wiesehöfer
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Dieser Band untersucht die Problemgeschichten und die disziplinären wie transdisziplinären Kontexte der vielfältigen Aktivitäten Adolf von Harnacks (1851–1930).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Heinrich Assel,
Wilfried Barner,
Hans-Dieter Dörr,
Kurt Flasch,
Friedrich Wilhelm Graf,
Hans G. Kippenberg,
Hartmut Lehmann,
Wilfried Nippel,
Kurt Nowak,
Otto Gerhard Oexle,
Stefan Rebenich,
Trutz Rendtorff,
Arnulf von Scheliha,
Kurt-Victor Selge
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Der Karl-Christ-Preis ist dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923 - 2008). Mit dem Preis werden herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Alten Geschichte und ihrer Nachbardisziplinen sowie der Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte des Altertums ausgezeichnet. Der erste Preisträger ist Wilfried Nippel. Der an der Humboldt-Universität Berlin wirkende Ordinarius für Alte Geschichte ist durch eine Vielzahl herausragender althistorischer und wissenschaftsgeschichtlicher Publikationen hervorgetreten und wird im nationalen wie im internationalen Kontext für seine innovative Forschung geschätzt, die Theorieorientierung und Quellenforschung auf höchst fruchtbare Weise miteinander verbindet. Die Rede, die Wilfried Nippel zur Verleihung des Preises am 6. April 2013 hielt und die hier zusammen mit der Laudatio auf den Preisträger veröffentlicht ist, widmet sich dem Thema: "Fußnoten, Zitate, Plagiate" und bietet "wissenschaftsgeschichtliche Streifzüge" durch die Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen einer undogmatischen und kritischen Beschäftigung mit Marx und seinem Denken auf und stellt sie zur Diskussion. Es präsentiert internationale Forschungsansätze nach dem Scheitern der sich auf Marx berufenden politischen Regime. Aufgrund einer konsequenten Historisierung wird deutlich: Marx war durch seine Herkunft, seine Lebensstationen, sein Denken und seine politischen Aktivitäten fest im westeuropäischen Radikalismus verwurzelt. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge auch die Tragfähigkeit von Marx zur Analyse gesellschaftlicher Konstellationen im 21. Jahrhundert. Die Aufsätze behandeln exemplarisch Marx‘ ideengeschichtliche Kontexte, sein Engagement für die entstehende internationale Arbeiterbewegung, seine Kapitalismusanalyse, seine Kanonisierung und Nachwirkung.
Mit Beiträgen von Heinz Bude, Axel Honneth, Jürgen Kocka, Gerd Koenen, Christina Morina, Wilfried Nippel, Jonathan Sperber, Gareth Stedman Jones u.a.
• Renommierte Historiker und Sozialwissenschaftler ziehen Bilanz
• Perspektiven für die Krisen des 21. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Andreas Arndt,
Meike Sophia Baader,
Warren G. Breckman,
Heinz Bude,
Martin Endreß,
Karin Fischer,
Hannes Giessler Furlan,
Christoph Henning,
Jürgen Herres,
Axel Honneth,
Christian Jansen,
Jürgen Kocka,
Gerd Koenen,
Andrea Maihofer,
Detlev Mares,
Christina Morina,
Wilfried Nippel,
Thomas Petersen,
Morten Reitmayer,
Wolfgang Schieder,
Thomas M. Schmidt,
Jonathan Sperber,
Gareth Stedman Jones,
Michael Vester
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Die Diktatur steht heute als Synonym für Autokratie, Gewaltherrschaft oder Tyrannei. Damit wird sie zur Antipodin der Demokratie. Das war nicht immer so, denn ursprünglich galt sie nicht als eigene Herrschaftsform, sondern lediglich als Einrichtung für den Notstand. In der römischen Republik konnte in einer Krisensituation für begrenzte Zeit ein mit Sondervollmachten ausgestatteter Diktator ernannt werden, um die Ordnung wiederherzustellen.
Noch in der politischen Theorie der frühen Neuzeit von Machiavelli bis Rousseau galt diese Institution als Modell, wie eine republikanische Verfassung in der Krise mit legalen Mitteln zu retten ist. Dieses Verständnis hat sich bis in das 20. Jahrhundert gehalten, wie die Diskussion über die Diktaturgewalt des Reichspräsidenten in der Weimarer Republik und spätere Postulate einer „verfassungsmäßigen Diktatur“ belegt.
Seit der Französischen Revolution war die Idee entwickelt worden, mit einer Diktatur die neue Ordnung gegen ihre Feinde zu schützen, aber bekanntlich mündete eine solche Vorstellung revolutionärer Selbstprivilegierung in der folgenreichen Formel von der Diktatur des Proletariats, die den Fortschritt zum Sozialismus herbeiführen sollte.
Wilfried Nippel zeichnet den windungsreichen Weg der Diktaturdebatten nach und korrigiert dabei gängige Fehldeutungen. Seine Studie lässt die Komplexität des Problems, wie schwierig Legitimitätsbrüche verfassungsrechtlich und politiktheoretisch begründbar sind, neu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat.
In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Christian Meier gehört zu den einflußreichsten Althistorikern der Gegenwart. Sein Werk stand im Fokus einer Tagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, auf der die wichtigsten Thesen Meiers von seinen Fachkollegen und Vertretern der Nachbardisziplinen diskutiert und kritisch gewürdigt wurden. Die Studien beleuchten die vier Hauptfelder von Meiers Arbeit – griechische Geschichte, römische Geschichte, deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Theorie der Geschichte –, richten den Blick aber auch auf althistorische Themen, die sein Werk bislang nicht behandelt hat. In ausführlichen "Antworten" geht Christian Meier selbst auf Kritikpunkte ein, klärt Positionen – und regt zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Johann Gustav Droysen (1808–1884) zählt ohne Zweifel zu den Großen der deutschen Geschichtswissenschaft. Er steht für einen Gelehrtentypus des 19. Jahrhunderts, der theoretisch reflektiertes Geschichtsdenken mit publizistischer Aktivität und zeitweiligem politischem Mandat auf inspirierende Weise miteinander verband. Aber er war auch Philologe und Philosoph. Deshalb werden in diesem Band sowohl seine Werke zur Alten Geschichte als auch seine Übersetzungen altgriechischer Dramen untersucht. Von neuhistorischer Seite wird Droysen als Historiker Preußens und als Wissenschaftsorganisator sowie als liberaler Politiker und Publizist analysiert. Weitere Beiträge nehmen seine Geschichtstheorie und seine historiografische Praxis sowie die Rezeption seines Werkes in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Reinhold Bichler,
Horst Walter Blanke,
Kostas Buraselis,
Walther Gerrit,
Josefine Kitzbichler,
Manfred Landfester,
Anne Christine Nagel,
Wolfgang Neugebauer,
Wilfried Nippel,
Stefan Rebenich,
Hans-Ulrich Wiemer,
Josef Wiesehöfer
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